Danke für Deinen ausführlichen Beitrag und die interessanten Einblicke, GPL, das motiviert mich, auch einmal meine Geschichte aufzuschreiben. Ich hatte das sowieso schon seit längerer Zeit vor, dieser Thread ist vielleicht die passende Gelegenheit dafür. Hoffen wir, dass auch noch andere mit ihren Erlebnissen folgen.
Auch ich kann mich noch gut an diverse Begebenheiten und Ereignisse aus meiner Kindheit erinnern, die frühesten wohl aus dem Kindergartenalter. Eines der frühesten Erlebnisse überhaupt, welches mir bis heute noch im Gedächtnis geblieben ist, hat zwar nicht unbedingt etwas mit Sexualität zu tun, aber immerhin mit Pipi.

Ich war damals noch keine drei Jahre alt, habe noch im Gitterbettchen geschlafen, und zumindest nachts hatte ich noch Windeln an. Jedenfalls wachte ich eines Nachts auf, weil ich mal Pipi musste, und da ich schon gelernt hatte, wie man auf die Toilette geht, wollte ich aus dem Bettchen klettern. Allerdings war das Gitter zu hoch, und ich habe es nicht geschafft, und schließlich ging das ganze Pipi in meine Windel... Es gibt nicht viele Dinge aus meiner frühesten Kindheit, an die ich mich erinnere, aber dies war wohl ein einschneidendes Erlebnis für mich.
Da ich keine Schwester habe und auch sonst eigentlich nie eine Freundin, sind mir solche Erlebnisse wie die von GPL im Kindergarten leider immer verwehrt geblieben, und ich habe auch nie an irgendwelchen "Doktorspielen" teilgenommen, weil sich ganz einfach keine Gelegenheit ergab, oder weil ich mich nicht getraut hatte, mal ein Mädchen anzusprechen. Dabei war ich vom "kleinen Unterschied" eigentlich schon immer sehr fasziniert, und ich ließ keine Gelegenheit aus, selbigen zu bestaunen, wann immer sich mal eine Gelegenheit ergab. Mein bester Freund im Kindergarten und in der Grundschule hatte eine jüngere Schwester, mit der mein jüngerer Bruder dann zu meinem Leidwesen meist zusammen war, zumindest gab es diesbezüglich dann wenigstens ein paar Gelegenheiten für mich, sie auch mal nackt zu sehen.
Auch hier spielte dann wieder ein "Pipi-Erlebnis" eine besondere Rolle; wir hatten damals einen Schrebergarten, und als die Kleine mal Pipi musste, hatte ihre Mutter sie abgehalten, so dass ich zum ersten Mal sah, wie das bei einem Mädchen "funktioniert" - zwar nicht im Detail, aber immerhin. Sie war damals wohl um die zwei, ich war vielleicht fünf oder höchstens sechs Jahre alt. Diese Faszination hat mich seitdem eigentlich nie mehr losgelassen, und die wenigen Gelegenheiten, denen ich diesbezüglich beiwohnen durfte, sind mir daher immer in besonderer Erinnerung geblieben. Mit meinen Freunden oder Cousins habe ich natürlich auch den einen oder anderen Weitpinkelwettbewerb oder gemeinsame "Laserschwertkämpfe" auf dem Klo veranstaltet, aber da ich ja jeden Tag an mir selbst sehen kann, wie's bei den Jungs aussieht, konnte mich das nie besonders beeindrucken.
Wann immer sich die Möglichkeit ergab, habe ich meine Blicke auf nackte Mädchen geworfen, sei es im Schwimmbad, auf Fotos oder sonstwie. An die genauen Gedanken und Gefühle von damals kann ich mich nicht mehr erinnern, aber so ab 8 oder 9 Jahren hatte ich dann auch immer wieder mal Probleme, die zu den unmöglichsten Zeitpunkten entstehende "Beule" in meiner Hose zu verbergen. Mein Vater hat dies bisweilen fehlgedeutet und mich gefragt, ob ich mal aufs Klo gehen müsse, aber zumindest nach meiner diesbezüglichen Antwort, es sei wegen etwas anderem, ist ihm wohl ein Licht aufgegangen.

Ich weiß auch nicht mehr genau, wann ich mit der Selbstbefriedigung angefangen habe, jedenfalls erinnere ich mich noch gut daran, im Schwimmbad immer vor den Wasserauslassdüsen gestanden zu haben, die gewisse Körperteile immer so schön gekitzelt haben.
An meinen ersten Samenerguss erinnere ich mich hingegen noch sehr gut, das genaue Datum weiß ich nicht mehr, aber ich muss wohl ca. 11 Jahre alt gewesen sein, als ich mir (mal wieder) angenehme Gefühle verschafft (und dabei an Mädchen gedacht) hatte, denn plötzlich war meine Schlafanzughose ganz nass. Etwa ab dem Alter bin ich dann auch aktiver auf die Suche nach weiteren Informationen in Sachen Sexualität gegangen, habe mit großen Interesse die entsprechenden Kapitel im Biologiebuch, im Medizinlexikon meiner Eltern und in diversen Büchern, die ich mir aus der Bibliothek ausgeliehen hatte, durchgelesen. Internet gab's damals natürlich noch nicht, aber ein im Sperrmüll gefundenes, arg zerfleddertes Pornoheft war für eine Weile mein größter Schatz, da war ich sicher auch nicht älter als 10.
Mädchen sind für mich aufgrund meiner Schüchternheit immer ein "Mysterium" gewesen, und auch wenn ich mich auf dem Gymnasium durchaus auch immer für Gleichaltrige interessiert habe, blieben vorpubertäre Mädchen bzw. deren Körper für mich immer sehr attraktiv. Von daher kann man sagen, dass meine pädophile Neigung eigentlich schon immer da war, und als ich mit etwas über 20 Jahren dann "endlich" auch mal eine Freundin hatte (die damals 15 bzw. 16 war), habe ich zwar alles, was ich bis dahin versäumt hatte, mehr oder weniger gut nachholen können, aber auch wenn ich sie wirklich geliebt habe, ging es mir eigentlich nie so sehr um den Sex (sie war in dieser Hinsicht sehr viel fordernder), sondern die schönsten Momente waren für mich die, in denen wir zusammen gekuschelt, gestreichelt und geküsst haben.
Im Grunde bin ich jedoch in meinem Geiste auf einer "kindlichen" Ebene in Sachen Sexualität stehengeblieben, wobei der "Pipi-Fetisch" eine nicht gerade kleine Rolle einnimmt, wobei ich mich aber hauptsächlich für den Vorgang selbst interessiere, genauso wie den besagten "kleinen Unterschied" an sich, die weibliche Anatomie, und wie sich das alles wohl anfühlen mag. Nur allzu gerne wäre ich selbst gerne ein kleines Mädchen, um dies einmal ausprobieren zu können...

Auch finde ich es reizvoll, mir auszumalen, wie zwei kleine Mädchen sich gegenseitig "erforschen" und "entdecken", und ich wäre gerne eines davon. Ansonsten bin ich jedoch einer derjenigen, die man wohl gemeinhin als "Kuschelpädo" bezeichnet, mit dem unbändigen Bedürfnis, ein kleines Mädchen im Arm zu halten und es an sich zu drücken.
