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Mädchen als droge

Verfasst: 26.09.2011, 16:12
von robins
Als ich in der pubertät war hatte ich nicht so ein riesenbedürfnis ein mädchen zu haben.Es ist sexuelles begehren,geborgenheit und verliebt sein zusammen.Ich wache in der früh auf und bald kommen die gedanken auf ein mädchen,auch wenn ich fernsehen tue,esse oder radio höre spuken die kleinen biester in meinen gehirn.

Oft ist der tag so aufgeteilt, das ich so viele mädchen wie möglich sehen kann.In der Nacht gehe ich oft mit den gedanken an mädchen ins bett.

Jetzt zum beispiel spielen unter mir zwei 11 jährige nachbarinen auf den rasen unter mir und sind so süß und man kann wenn sie sich bücken bißchen von ihren popo sehn.Sie haben mich auch gegrüßt, aber ich bin ziemlich schüchtern und geblendet durch ihre schönheit, das ich nicht viel sage.Aber ich möchte mit ihnen so gerne reden.

Ich weiß nicht ob es der testosteron ist oder weil ich kein mädchen habe, denk ich so oft an sie,wenn ich eins hätte währe es vielleicht anders.Oder was denkts ihr darüber?sind mädchen wie wie drogen?

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 26.09.2011, 16:17
von Jonny
tja genau so geht es mir auch, wenn ich morgens aufwache denke ich mir immer wie schön es doch wäre wenn ein mädchen bei mir wäre.
wenn ich unter der dusche bin und selbst ständig auf der arbeit und wenn ich einschlafe vor allem.

wenn ich mädchen in real sehe dann bin ich auch sehr zurückhaltend weil ich angst habe, denn wenn ich sicher bin das keine erwachsener in der nähe ist dann würde ich ein mädchen auch ansprechen.

wir pädos müssen halt den kontakt zu kindern suchen und ihnen nah sein, mit ihnen reden und spielen, so geht es uns besser, das sexuelle begehren zu befriedigen ist eine andere geschichte zu der ich mich jetzt nicht äußern will.

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 26.09.2011, 17:05
von Amiga
Ich wünschte ich hätte wieder mal Kontakt zu Kindern bzw. zu süßen Mädels leider bin ich schon lange einsam,mir fehlt der Kontakt zu Kindern so sehr das ich schon ganz down bin.

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 26.09.2011, 18:12
von robins
Es ist schon so lang her das ich mit einem kind geredet oder geschmußt habe.Ich träume und denke oft wie es währe mit einem mädchen zu leben.Aber nicht mit irgendeinem, sondern mit einem besonderen mädchen.

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 26.09.2011, 18:53
von Jonny
alle hübschen und lieben mädchen sind was besonderes.

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 27.09.2011, 16:48
von Der Bunte
@robins
Da geht es dir nicht allein so. In dem was du da schreibst, erkenne ich mich teilw. vollends wieder...

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 27.09.2011, 19:59
von naylee
Was man nicht hat bzw. nur schwer erreichen kann, sucht man umso stärker. Und Sucht kommt vom Suchen... damit bist du nicht allein.

Naylee

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 27.09.2011, 20:20
von Annika
Bei allen schönen und extrem wirkenden Annehmlichkeiten, sollten auch die Nebenwirkungen nicht vernachlässigt werden. Liebeskummer, Verlust des Glaubens an unsere zivilisierte Welt, komische Blicke ... viel weiter will ich hier gar nicht gehen

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 27.09.2011, 20:32
von Smaragd aus Oz

Hallo Robins,

[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:In der Nacht gehe ich oft mit den gedanken an mädchen ins bett.

OMG, das ist völlig krank und sollte Dir Sorgen machen: Ich gehe immer mit den Gedanken an Mädchen ins Bett. :lol:

Anders war es nur in der Zeit, als ich jeden Tag mit meiner Captain durch den Kosmos fliegen konnte. Da dachte ich beim Zubettgehen selten an Mädchen - als Ausgleich. Naylee hat es in seinem Beitrag oben also sehr gut getroffen.

[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Jetzt zum beispiel spielen unter mir zwei 11 jährige nachbarinen auf den rasen unter mir
Hä...?? Und da sitzt Du vor dem Rechner und tippst einen Beitrag im GLF?? Das ist auch unnormal. :lol:
Da wäre ich vom Fenster nicht mehr wegzubekommen sondern würde schön-gucken.

Spielen sie öfter unter Dir auf dem Rasen? Dann trifft Naylees Theorie wieder zu: Diesem Anblick kannst Du Dich für ein paar Sekunden zum Beitragschreiben entziehen, weil Du des Anblickes recht satt bist.

[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:denk ich so oft an sie,wenn ich eins hätte währe es vielleicht anders.
Siehste. Sucht und Suchen. Ich denke an etwas, was ich noch viel schwerer erreichen kann: Nicht daran, dass ich ein Mädchen hätte, sondern dass ich ein Mädchen wäre! :oops: :oops:
[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Oder was denkts ihr darüber?sind mädchen wie wie drogen?
Wenn man beim Mädchen ist, ist man high, wenn man fern von ihr ist, dann kommen die Entzugserscheinungen in Form von Einsamkeit und der Körper sehnt sich nach dem "Stoff"?

Das ist doch mit allen Dingen so, die man mag: Musik, Kaffee, Kino, Schach, Wichsen... oder was man so macht. Manches davon löst eine stärkere chemische Reaktion im Körper aus, manches weniger. Mädchen gehören zu der ersten Kategorie.

[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Oft ist der tag so aufgeteilt, das ich so viele mädchen wie möglich sehen kann.
Das allerdings ist ein Aspekt, der mir Sorgen bereitet:
Du bestimmst Deinen Tagesablauf nach Deiner Spezialität - Du lässt ihn davon bestimmen.

So etwas kann zwanghaft sein; ich hatte mich selbst mal bei so etwas ertappt. Damit machst Du Dir Dein Leben kaputt, denn damit zwängst Du es in ein Korsett, hechelst in diesem Korsett irgendwelchen Phantomen nach - und um Ende bekommst Du keine Luft mehr.

Probiere doch mal, einen Tag bewusst so zu gestalten, dass Du kein Mädchen siehst. Damit meine ich nicht, dass Du Dich in der Wohnung einschließt und die Rollläden zu machst, sondern dass Du genau das nicht tust, was Du normalerweise tust, um viele Mädchen zu sehen.
Vielleicht nimmt Deine Aufmerksamkeit dabei etwas Neues wahr und vielleicht merkst Du, dass es auf dieser Welt noch andere schöne Dinge jenseits von Mädchen gibt (na ja: fast so schöne Dinge :mrgreen: ).
Probiere es zum Beispiel mit einem Hobby, das mit Mädchen nichts zu tun hat. Oder besuche Kulturveranstaltungen im weiteren Sinne, auf denen üblicherweise keine Mädchen sind.

Wenn Du in Sachen Das-fasziniert-mich auf mehreren Füßen stehst, dann stehst Du stabiler.

Und wenn Du dann während dieses Ohne-Mädchen-Programms überraschend und unverhofft einem Mädchen begegnest, dann kann das doppelt so schön sein wie die Begegnung, die Du durch einen diktierten Tagesablauf zu erzwingen versuchst.
:D

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 27.09.2011, 21:17
von Annika
Eine Nebenwirkung wäre dann noch, dass man nicht sagen kann, was man nächste Woche noch posten würde. Erzwungen durch diverse Zeitgestalten... Ein cholerischer Vater z.b. euch sieht und richtig Ärger macht. Zumal wenn dazu noch ein Schlägertyp. Machst Du damit auch das Mädchen unglücklich sind am Ende alle verunsichert

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 27.09.2011, 22:44
von Lolimat
Amiga hat geschrieben:leider bin ich schon lange einsam,mir fehlt der Kontakt zu Kindern so sehr das ich schon ganz down bin.
Sorry, Genosse. Das klingt in der Tat traurig. Wie lässt sich das ändern? Wo und wie könntest Du mit Mädchen in Kontakt kommen?

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 28.09.2011, 16:40
von robins
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Hä...?? Und da sitzt Du vor dem Rechner und tippst einen Beitrag im GLF?? Das ist auch unnormal.
Da wäre ich vom Fenster nicht mehr wegzubekommen sondern würde schön-gucken.

Spielen sie öfter unter Dir auf dem Rasen? Dann trifft Naylees Theorie wieder zu: Diesem Anblick kannst Du Dich für ein paar Sekunden zum Beitragschreiben entziehen, weil Du des Anblickes recht satt bist.
Wenn die mädchen denn ganzen nachmittag auf den rasen spielen und bist auf den balken gukst du dann denn ganzen nachmittag zu ihnen?Es hat doch keinen sinn.Von ständigen schauen habe ich nichts.
Smaragd aus Oz hat geschrieben: Siehste. Sucht und Suchen. Ich denke an etwas, was ich noch viel schwerer erreichen kann: Nicht daran, dass ich ein Mädchen hätte, sondern dass ich ein Mädchen wäre!
Bleib in der realität
Smaragd aus Oz hat geschrieben: Das allerdings ist ein Aspekt, der mir Sorgen bereitet:
Du bestimmst Deinen Tagesablauf nach Deiner Spezialität - Du lässt ihn davon bestimmen.

So etwas kann zwanghaft sein; ich hatte mich selbst mal bei so etwas ertappt. Damit machst Du Dir Dein Leben kaputt, denn damit zwängst Du es in ein Korsett, hechelst in diesem Korsett irgendwelchen Phantomen nach - und um Ende bekommst Du keine Luft mehr.

Probiere doch mal, einen Tag bewusst so zu gestalten, dass Du kein Mädchen siehst. Damit meine ich nicht, dass Du Dich in der Wohnung einschließt und die Rollläden zu machst, sondern dass Du genau das nicht tust, was Du normalerweise tust, um viele Mädchen zu sehen.
Vielleicht nimmt Deine Aufmerksamkeit dabei etwas Neues wahr und vielleicht merkst Du, dass es auf dieser Welt noch andere schöne Dinge jenseits von Mädchen gibt (na ja: fast so schöne Dinge ).
Probiere es zum Beispiel mit einem Hobby, das mit Mädchen nichts zu tun hat. Oder besuche Kulturveranstaltungen im weiteren Sinne, auf denen üblicherweise keine Mädchen sind.

Wenn Du in Sachen Das-fasziniert-mich auf mehreren Füßen stehst, dann stehst Du stabiler.

Und wenn Du dann während dieses Ohne-Mädchen-Programms überraschend und unverhofft einem Mädchen begegnest, dann kann das doppelt so schön sein wie die Begegnung, die Du durch einen diktierten Tagesablauf zu erzwingen versuchst.
Ich suche nicht den ganzen tag die nähe zu mädchen.Es ist doch schön wenn der zufall es zuläst und mann sich gegenseitig trifft-unerwartet.Ich gehe den mädchen nicht aus dem weg.Heroin oder Kokain sollte mann aus dem wege gehn aber nicht mädchen,die sind was süßes.

Von deinen beiträgen hab ich bißchen den eindruck das du schon lange kein mädchen kennengelernt hast oder verliebt warst.wenn es so währe,würdest du vielleicht anders schreiben.Ich zum beispiel sehe oft lange kein mäderl und denke auch auf was anderes,dann taucht eine auf und die gedanken von vorher sind dahin.Irgendwie sind die mädchen wie magneten-der körper und die seele suchen befriedigung, aber hauptsächlich ist es fascination und liebe.

Re: Mädchen als droge

Verfasst: 28.09.2011, 17:38
von Smaragd aus Oz

Aha. Auf einmal bist Du nicht den ganzen Tag mit Mädchendenken und Mädchengucken beschäftigt. :wink:

[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Es hat doch keinen sinn.Von ständigen schauen habe ich nichts.
Na siehst Du. Wenn Du von ständigem Schauen nichts hast - was stimmt -, dann brauchst Du auch
[color=#000000]im ersten Beitrag robins[/color] hat geschrieben:Oft ist der tag so aufgeteilt, das ich so viele mädchen wie möglich sehen kann.
nicht machen, denn das ist nichts anderes, als den ganzen Tag am Fenster zu stehen und auf den Rasen zu gucken.


[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Ich suche nicht den ganzen tag die nähe zu mädchen.Es ist doch schön wenn der zufall es zuläst
Das widerspricht sich mit
[color=#000000]im ersten Beitrag robins[/color] hat geschrieben:Oft ist der tag so aufgeteilt, das ich so viele mädchen wie möglich sehen kann.
...aber gut zu lesen, dass dieser ursprüngliche Satz offenbar falsch ausgedrückt oder übertrieben war. :)


[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Von deinen beiträgen hab ich bißchen den eindruck das du schon lange kein mädchen kennengelernt hast oder verliebt warst.
Da liegst Du falsch, denn das Gegenteil ist der Fall: Weil ich ein Mädchen kenne und über sie immer wieder neue Mädchen kennen lerne, brauche ich nicht den Tagesablauf so zu gestalten, dass ich lauter anderen Mädchen begegne. Das entspricht Naylees Ansatz vom "schwer erreichbar = große Sucht".
Als ich noch kein Mädchen kannte, hatte ich es ähnlich wie Du gemacht und meinen Tagesablauf beeinflusst, um überhaupt irgendwo irgendwie ein reales Mädchen sehen zu können.

[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:Ich zum beispiel sehe oft lange kein mäderl
Siehste; siehe Aussage oben.
[color=#000000]robins[/color] hat geschrieben:und denke auch auf was anderes
Nunja:
[color=#000000]im ersten Beitrag robins[/color] hat geschrieben:die gedanken auf ein mädchen,auch wenn ich fernsehen tue,esse oder radio höre spuken die kleinen biester in meinen gehirn.

In der Nacht gehe ich oft mit den gedanken an mädchen ins bett.

denk ich so oft an sie


Was mit Dir passiert ist, weiß ich nicht, aber Dein neuester Beitrag liest sich so, als hätte ihn eine andere Person geschrieben als der ßrätt-Ersteller, denn da steht nun nahezu das Gegenteil dessen drin, worüber der ßrätt-Ersteller pädophiliert hat.
Daher bin ich im Moment ratlos, was Dir nun wirklich auf der Seele brennt und wie man Dir helfen könnte.

Wir haben jetzt insofern herausgearbeitet, dass diese Gedankendroge und Sehnsucht, die Du angesprochen hast, dann am stärksten ist, wenn man sonst keinen Kontakt hat.
Wie man die Sehnsucht und die Entzugserscheinungen mit anderen Mitteln kompensieren kann, hatte ich Dir zu erklären versucht. Weiter weiß ich leider nicht.