Was denkt ihr über journalisten,zeitungen usw.?Ich bin jahrg. 79 und hab mich schon in der kindheit oft interessiert was so in der welt passiert.Ich bin im "ostblock" aufgewachsen konnte aber westliche medien empfangen,hab aber nur etwa 5% verstanden was die gesagt haben.
Ich bin in einer antikommunistischen familie aufgewachsen und hab mitbekommen von meinen schulfreunden das sie durch eltern,medien und fernsehn so ein "brainwasching" bekommen haben das die kinder nur das gesagt haben, was ihnen eingeredet wurde.Von ereignissen von dennen ich erzählt habe die in der welt passierten hatten sie wenig ahnung.Nicht das es sie nicht interessierte,aber sie hatten außer mir keine quelle die es ihnen sagen konnte.
Als 89 im fernsehen die polizei gegen die demonstranten vorging, standen die medien auf der seite der staatsmacht.Ich weiß noch wie ich in der schule die kinder sagten"die polizei soll jedem ordentlich eine auf die rübe gebn","was, die schreien wenn sie eine mit dem stock kriegen,selber schuld".ich schwieg und war überrascht wie überzeugt alle da gesprochen haben denn kinder reden doch seltener über politik.
Kinder sagten einfach das was sie von denn eltern hörten.Und die erwachsenen glaubten der propaganda der medien.
Paar wochen später als "als das boot zu sinken began", begannen die medien sich auf die seite der anderen zu stellen.Dann began wieder das andere "brainwasching".Die leute begannen umzudenken.Und plötzlich waren die kommunisten die schlimmen.
Plötzlich war die meinung in der klasse anders.Es fielen sätze wie "dreckige kommunisten, die sollen weck".Die medien haben die meinung der leute verändert.Erwachsener wie kinder.
Übrigend bin ich weder für Kommunismus noch für Kapitalismus.
Dieser beitrag bezieht sich schon auf die pädophilie weil die menschen heute ein völlig durch die medien verzertes bild haben, das von falscher auslegung der kindlichen sexualität bis zur pädophil empfindenden menschen geht.ich will hier keine kindermißbrauchende gewalttäter verteidigen.Aber ich glaube die medien heutzutage sind mehr auf sensation und schockieren als auf richtige argumente zu thema pädophilie.
Re: Medien.
das ist leider so und wird wohl immer so bleiben, die regierungen der welt brauchen ein feindbild und die medien zeigen dem gemeinem volk wer der feind ist. man muss dagegen ankämpfen und mit viel aktivismus die bevölkerung aufklären damit sich die leute ein eigenes bild schaffen können und endlich einmal anfangen zu denken, leider ist es sehr schwer die bevölkerung aufzuklären und sie umzustimmen denn das bild von uns wurde derart stark verzerrt das man die ganzen gräuelmärchen von uns pädos einfach glaubt.
ricochet:jsxji5wy47wudli6
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An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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Re: Medien.
Medien sind heute überwiegend nur Handlanger der jeweiligen Staatsmacht. Und die Staatsmacht ist die Marionette der Industrie. Ich denke, das war in den letzten 60 Jahren nie anders.
Die paar Medien, die sich der freien, unzensierten und neutralen Berichterstattung verschrieben haben, wurden schnell abserviert.
Heute werden die Medien zunehmend durch die Werbung und somit direkt von der Industrie gesteuert. Berichten können diese Medien also nur darüber, was den Verkauf fördert. Die wenigen neutralen oder wirklich wichtigen Meldungen gehen oft im Großformat der Produkte und Preise unter. Wenn sich zB. eine Zeitung dagegen auflehnt, wird kurzerhand der Werbevertrag gekündigt und das Gehalt der Mitarbeiter ist futsch.
Bald werden aus den Zeitungen bestimmt auch die Buchstaben entfernt, weil das Volk zu blöd zum lesen geworden ist.
Die paar Medien, die sich der freien, unzensierten und neutralen Berichterstattung verschrieben haben, wurden schnell abserviert.
Heute werden die Medien zunehmend durch die Werbung und somit direkt von der Industrie gesteuert. Berichten können diese Medien also nur darüber, was den Verkauf fördert. Die wenigen neutralen oder wirklich wichtigen Meldungen gehen oft im Großformat der Produkte und Preise unter. Wenn sich zB. eine Zeitung dagegen auflehnt, wird kurzerhand der Werbevertrag gekündigt und das Gehalt der Mitarbeiter ist futsch.
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...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
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Re: Medien.
Was langsam aber sicher neu hinzukommt, ist, dass durch das Internet die Medien ihre Meinungshoheit verlieren, ihre Verlogenheit immer offensichtlicher wird und von immer mehr Leuten auch erkannt wird.Miniwinni hat geschrieben:Medien sind heute überwiegend nur Handlanger der jeweiligen Staatsmacht. Und die Staatsmacht ist die Marionette der Industrie. Ich denke, das war in den letzten 60 Jahren nie anders.
Hoffe ich jedenfalls.
Re: Medien.
Die Medien sind heute zum größtem teil in privater Hand, sie sind gewinnorientiert, die Autoren schreiben das, wovon sie denken das es die Zielgruppe interessiert, und achten peinlich genau darauf, nichts gegen die vorherschende Meinung ihrer Zielgruppe zu schreiben. Ein Autor der es wagt, z.B. die Pädophilen von einer anderen Seite zu zeigen als die, die in den Köpfen der Menschen exestiert, ist ganz schnell raus aus dem Geschäft. In den Redaktionen gibt es noch die echten Journalisten, die gern richtigen Journalismus betreiben würden, ein Thema von allen Seiten betrachten wollen, diese werden jedoch sofort an die Kette genommen wenn sie zu weit gehn.
Jetzt sollte man denken, das wir zum glück ja noch die öffentlich rechtlichen Medien haben, die ja ihren gesetzlichen auftrag haben.
Was diese Medien angeht, habe ich selbst schion einige sehr traurige Erfahrungen gemacht. Die Radiosender des WDR z.B. . Der WDR hat sogenante Bemusterungsverträge mit den vier größten Musiklabels der Welt, sie bekommen nicht nur ihre Musik ausschließlich von diesen Label ( was alleine schon gegen ihren gesetzlichen Auftrag ist), sie lassen sich von diesen auch in die redaktionelle arbeit hineinreden, was z.B. Dokumentationen angeht.
Heute noch wirklich freie, unbeeinfluste Medien zu finden ist sehr schwer. Aber mann solte immer im hinterkopf behalten, dass wenn man mit ihnen zu tun hat, immer noch einer hitendran steht, der jedem Autor/ Redakteur , genau vorschreibt was er zu erarbeiten hat. Auch wenn diese, gern in einer Sache auch mal von einer anderen Seite berichten wollten, ist es ihnen kaum möglich.
Wenn man die Medien dazu bringen möchte, sic einem bestimmtem Thema anzunehmen, musn man sich an ihre Regeln halten, und darf eben nicht gleich von Anfang an mit dem Vorschlaghammer vorgehen. Man sollte sich mitseinen eigenen Ansichten und Überzeugungen zu beginn etwas zurükhalten, wenn diese sehr von den Massen abweicht. Am Anfang Moderat, bis man gehör findet, und dann beginnt man seine Sicht darzustellen. Macht man es anders, riskieren die jenigen ihren Job, die einem die Aufmerksamkeit verwschaft haben, und genau das wird niemals jemand tun, kein Autor, kein Redakteur, kein Redaktionsleiter und keim Programmchef.
Ich denke, wenn man auf die richtige Art und weise auf die Medien zu geht un ihnen klar macht, das sie mit diesem Thema (für sie gewünschte) Aufmerksamkeit erzielen, reagieren diese sehr viel offener.
Klar das was die Medien heute produzieren, ist sehr viel "Propaganda", aber es ist vorallem die, der großen Konzerne und leider auch oft das was die Menschen heute hören wollen (es geht hierbei ja nur um das Geld). Aber unter ihnen giebt es auch viele "echte" Journalisten, die gern auch mal an die grenzen des heute möglichen gehen, aber es ist wichtig diese Grenzen nicht zu überschreiten. Am leichtesten ist es übrigens gehör zu finden, wenn man sich auf aktuelle Themen bezieht oder diese für sich nutzt.
Jetzt sollte man denken, das wir zum glück ja noch die öffentlich rechtlichen Medien haben, die ja ihren gesetzlichen auftrag haben.
Was diese Medien angeht, habe ich selbst schion einige sehr traurige Erfahrungen gemacht. Die Radiosender des WDR z.B. . Der WDR hat sogenante Bemusterungsverträge mit den vier größten Musiklabels der Welt, sie bekommen nicht nur ihre Musik ausschließlich von diesen Label ( was alleine schon gegen ihren gesetzlichen Auftrag ist), sie lassen sich von diesen auch in die redaktionelle arbeit hineinreden, was z.B. Dokumentationen angeht.
Heute noch wirklich freie, unbeeinfluste Medien zu finden ist sehr schwer. Aber mann solte immer im hinterkopf behalten, dass wenn man mit ihnen zu tun hat, immer noch einer hitendran steht, der jedem Autor/ Redakteur , genau vorschreibt was er zu erarbeiten hat. Auch wenn diese, gern in einer Sache auch mal von einer anderen Seite berichten wollten, ist es ihnen kaum möglich.
Wenn man die Medien dazu bringen möchte, sic einem bestimmtem Thema anzunehmen, musn man sich an ihre Regeln halten, und darf eben nicht gleich von Anfang an mit dem Vorschlaghammer vorgehen. Man sollte sich mitseinen eigenen Ansichten und Überzeugungen zu beginn etwas zurükhalten, wenn diese sehr von den Massen abweicht. Am Anfang Moderat, bis man gehör findet, und dann beginnt man seine Sicht darzustellen. Macht man es anders, riskieren die jenigen ihren Job, die einem die Aufmerksamkeit verwschaft haben, und genau das wird niemals jemand tun, kein Autor, kein Redakteur, kein Redaktionsleiter und keim Programmchef.
Ich denke, wenn man auf die richtige Art und weise auf die Medien zu geht un ihnen klar macht, das sie mit diesem Thema (für sie gewünschte) Aufmerksamkeit erzielen, reagieren diese sehr viel offener.
Klar das was die Medien heute produzieren, ist sehr viel "Propaganda", aber es ist vorallem die, der großen Konzerne und leider auch oft das was die Menschen heute hören wollen (es geht hierbei ja nur um das Geld). Aber unter ihnen giebt es auch viele "echte" Journalisten, die gern auch mal an die grenzen des heute möglichen gehen, aber es ist wichtig diese Grenzen nicht zu überschreiten. Am leichtesten ist es übrigens gehör zu finden, wenn man sich auf aktuelle Themen bezieht oder diese für sich nutzt.
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Re: Medien.
Leon hat geschrieben: Wenn man die Medien dazu bringen möchte, sic einem bestimmtem Thema anzunehmen, musn man sich an ihre Regeln halten, und darf eben nicht gleich von Anfang an mit dem Vorschlaghammer vorgehen. Man sollte sich mitseinen eigenen Ansichten und Überzeugungen zu beginn etwas zurükhalten, wenn diese sehr von den Massen abweicht. Am Anfang Moderat, bis man gehör findet, und dann beginnt man seine Sicht darzustellen.
Ich glaube nicht, dass das Sinn hat.
Viel sinnvoller erscheint es mir, die klassischen Medien als solche zu diskreditieren und eigene Medien im Netz aufzubauen.
Zum Diskreditieren bieten sich heutzutage die Kommentarfunktionen vieler Zeitungen an. In ihnen kann man zumindest die gröbsten Fehlstellen in den Artikeln anprangern. Und das ganz allgemeine (durchaus schon vorhandene) Misstrauen in die Medien so stärken.
Und dann brauchen wir eigenen Qualitätsjournalismus im Netz.
Wenn du ein paar "echte Journalisten" finden solltest, motiviere sie doch mal, auch im Internet zu schreiben. Unter Pseudonym, aber eben mit Qualität. Ohne Ruhm, aber doch wenigstens mal den Frust ablassen können über die täglichen Einschränkungen.
Wobei ich vermute, dass die praktischen Einschränkungen für Qualitätsjournalisten nicht so groß sind - sie meiden einfach gewisse Themen, wo die Wahrheit zu schreiben verboten ist, es gibt ja schließlich noch genügend andere Themen auf der Welt. Unser Thema ist dann auch bei (ansonsten) Qualitätsmedien vom Abfall besetzt.
Oder? Praktisch neige ich immer mehr dazu, Journalisten für Lügner aus Leidenschaft zu halten. Aber vielleicht hat das mit meinen eigenen Leseinteressen zu tun - die sind nun einmal da konzentriert, wo die Verbote besonders intensiv sind. Vielleicht gibt es ja bei Berichten über Lady Gaga auch seriöse Journalisten

- Horizonzero
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Re: Medien.
Meine Meinung zur Journale darf ich hier nicht schreiben - sonst müßte ich mich selber sperren. (Die ist jedenfalls recht schlecht aufgrund persönlicher Erfahrungen.)
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Re: Medien.
Was ich von den Medien, gerade den Privaten halte weiss ja jeder,dagegen hilft nur abschalten.
Scheiß RTL !
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Re: Medien.
Es ist erstaunlich das das wort mißbrauch immer wieder gerne von den medien verwendet wird.Vor einiger zeit gab es in österreich,ein fall wo kinder im heimen in den vor 40 jahren von heimschwestern brutal geschlagen und gezüchtigt wurden,Das war aber in fast jeder familie in den 70er,80er jahren so.Damals war die devise "jede watsche daneben ist schlecht".
Aber über soetwas wollen die medien heutzutage nicht berichten.Es kann ja die gefahr kommen, das die eigenen kinder wegen gewalt in ihrer kindhei vors gericht gehen.So eine "gewaltstory" ist aber heute keine sensation,weil es damals normal war kinder zu verprügeln.Es kam wie es kommen muß im journalismus des 21. Jhdr. es kam eine pädophilengeschichte zum vorschein.Angeblich sollen von den heimkindern taschenlampenlichter in verschiedenen zimmern gesehen worden sein.Obwohl das heim in der nacht versperrt war.Sogar das wort prostitution kam vor.
Weil ich ein tschechisches fernsehen habe war in den nachrichten am abend auch eine reportage darüber.Nach amerikanischem styl war die rede von pädophilenkreisen die unschuldige kinder mißbrauchten.Aber keine rede mehr von gewallt,mißhandlungen,beschimpfungen durch heimschwestern.
Obwohl keine der heimkinder einen mißbrauch erlebt oder gesehen hat,weil die tür von außen für fremde sowieso versperrt war und nur die schwestern waren im haus und die wohl an einem sexuellen mißbrauch kein interesse hatten.
LIEBE MEDIEN,LASST DIESE SENSATIONSSTORIES SEIN.BERICHTET ÜBER DAS WAS WIRKLICH GESCHEHEN IST.DIE MENSCHEN DIE KINDERN GEWALT ANTUN,SIND KEINE PÄDOPHILE.
Aber über soetwas wollen die medien heutzutage nicht berichten.Es kann ja die gefahr kommen, das die eigenen kinder wegen gewalt in ihrer kindhei vors gericht gehen.So eine "gewaltstory" ist aber heute keine sensation,weil es damals normal war kinder zu verprügeln.Es kam wie es kommen muß im journalismus des 21. Jhdr. es kam eine pädophilengeschichte zum vorschein.Angeblich sollen von den heimkindern taschenlampenlichter in verschiedenen zimmern gesehen worden sein.Obwohl das heim in der nacht versperrt war.Sogar das wort prostitution kam vor.
Weil ich ein tschechisches fernsehen habe war in den nachrichten am abend auch eine reportage darüber.Nach amerikanischem styl war die rede von pädophilenkreisen die unschuldige kinder mißbrauchten.Aber keine rede mehr von gewallt,mißhandlungen,beschimpfungen durch heimschwestern.
Obwohl keine der heimkinder einen mißbrauch erlebt oder gesehen hat,weil die tür von außen für fremde sowieso versperrt war und nur die schwestern waren im haus und die wohl an einem sexuellen mißbrauch kein interesse hatten.
LIEBE MEDIEN,LASST DIESE SENSATIONSSTORIES SEIN.BERICHTET ÜBER DAS WAS WIRKLICH GESCHEHEN IST.DIE MENSCHEN DIE KINDERN GEWALT ANTUN,SIND KEINE PÄDOPHILE.