Quelle des Zitats eingefügt:Killias warnt vor einer Überdehnung der «Hatz gegen Pädophile», wie sie in den USA oder in England grassiere. Dort würden beispielsweise auch 17-Jährige, die mit 14-Jährigen eine Beziehung haben, als Pädosexuelle mit Namen und Adresse lebenslang an den Pranger gestellt und könnten nachher kein normales Leben mehr führen. Man müsse das Thema vorsichtig angehen, «denn solche Exzesse schützen auch die Opfer nicht».
Tagesanzeiger Zürich
GLF-Moderation
In England und den USA werden Pädophile öffentlich an den Pranger gestellt und ein Leben lang geschändet / terrorisiert.
In der Schweiz gibt es jetzt die Volksinitiative "Berufsverbot - für - Pädophile - Eidg. Volksinitiative".
In den Medien werden Pädophile als Unterstützer eines Porno Massenmarktes von Ursula von der Leinen gesehen und es gab Sperrlisten und nun gibt es vermehrt Löschungen von KiPo, öffentlich mehrfach bekannt gegeben.
Die Charite bietet zum ersten Mal Therapieplätze an. Nicht zur Therapie - die ist für Pädophile nicht möglich - sondern zur Vorbeugung von Strafmaßnahmen. Solang nicht die Neigung therapiert werden kann, ist der Name Therapie in meinen Augen deplaziert.
Erzieher müssen nun Führungszeugnisse vorlegen, männliche Erzieher stehen unter Generalverdacht. Pädophile die sich an Kinder heran machen, werden von Medien wie Bild und RTL vor die Kamera gezogen und die Schandtaten dokumentiert.
Berufliche Attacken folgen nach outing z.B. von Boetticher und Freunde verlassen einen nach langjähriger Freundschaft mit Missachtung (Zitat von gelöescht aus diesem Forum).
Nazis marschieren auf und demonstrieren gegen Pädos und machen somit Werbung für sich.
Eltern werden immer vorsichtiger und lassen ihre Kinder kaum noch alleine spielen.
Pädophile werden mit Vorurteilen aus Medien und Politik zugemüllt und es gibt etliche Gesellschaftsinitiativen und MKeiningsäußerungen gegen Pädophile, die den beruflichen Lebensweg für immer zerstören sollen, sie für immer ins Gefängnis oder - noch lieber gesehen - gleich gebrandmarkt ins KZ befördern sollen, oder zumindestens in den sicheren Selbstmord.