- Smaragd aus Oz
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Spionage durch iPhone
Weil der Alice Day naht, wir nun Ostern haben und einige Mitglieder mit einem Ei-Phone von Apfel unterwegs sein werden, folgender Hinweis auf die Aufenthaltsortung durch Apfel:
http://www.tagesschau.de/inland/iphone116.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 95,00.html
Um nicht naiv zu sein, müssen wir davon ausgehen, dass das alle Handy-Unternehmen machen.
Also schaltet lieber mal ab und zu Euer Handy aus. In den nächsten Tagen soll es ja eher familiär zugehen, da sollte man sich nicht durch Anrufe stören lassen. Angeblich ist man sogar nur mit Rausnahme des Akus auf der sicheren Seite.
http://www.tagesschau.de/inland/iphone116.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 95,00.html
Um nicht naiv zu sein, müssen wir davon ausgehen, dass das alle Handy-Unternehmen machen.
Also schaltet lieber mal ab und zu Euer Handy aus. In den nächsten Tagen soll es ja eher familiär zugehen, da sollte man sich nicht durch Anrufe stören lassen. Angeblich ist man sogar nur mit Rausnahme des Akus auf der sicheren Seite.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Spionage durch iPhone
Ich hab nicht mal ein Handy was ich ausmachen könnte. Ihr Abhörnoobs, daran habt Ihr nicht gedacht. *haha* *lol*
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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Re: Spionage durch iPhone
Puh, was ein Glück, mein Handy ist schon eineinhalb Jahren aus.
These: GLFler hinken ihrer Zeit hinterher...
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Re: Spionage durch iPhone
These 2: GLFler sind paraniode Pädos die irgendwas zu verbergen haben... !!!
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Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
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- Smaragd aus Oz
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Re: Spionage durch iPhone
Update. Die Spionagemöglichkeiten durch Ei-Phones werden immer perverser.
Jetzt wurde von der US-Navy ein "App" entwickelt, das als Trojaner auf Smartphones geschleust werden kann und dann unbemerkt Fotos der Umgebung scheißt. Die Fotos werden anschließend an eine Sammelstelle gesendet, wo die Bilder zu einer 3D-Umgebung zusammen gesetzt werden.
http://derstandard.at/1348284576020/Pla ... oramafotos
Ich formuliere mit Sicherheit keine fernliegende Utopie, wenn ich behaupte, dass mit Hilfe solcher Malware-Apps auch auf die Mikrofone zugegriffen werden und das Umfeld des Smartphone-Trägers abgehört werden kann.
Die Ermittlungsbehörden werden sich um diese Software reißen wie Hungrige um warme Semmel. Perv-Treffen sollten nur noch unter der Bedingung stattfinden, dass keine Smartphones mitgebracht werden bzw. die Geräte vor der Zusammenkunft deaktiviert und deaktiviert gelassen werden. Wer ein aktiviertes Smartphone in ein Perv-Treffen einführt, könnte sich fahrlässig zum Handlanger der Polizei machen und andere gefährden. (Am sichersten ist es natürlich, wenn man seine Wohnung mit Strahlen abweisender Alufolie auskleidet und zu Hause bleibt.)
Jetzt wurde von der US-Navy ein "App" entwickelt, das als Trojaner auf Smartphones geschleust werden kann und dann unbemerkt Fotos der Umgebung scheißt. Die Fotos werden anschließend an eine Sammelstelle gesendet, wo die Bilder zu einer 3D-Umgebung zusammen gesetzt werden.
Forscher des US Naval Surface Warfare Center haben eine App entwickelt, mit der auch ohne Durchsuchungsbefehl in das Innere einer Wohnung geblickt werden kann. Die Malware kommt getarnt als Kamera-App daher und erschleicht sich so die notwendigen Rechte, um auf die Kamera zuzugreifen. Über diese schießt sie dann in regelmäßigen Abständen Fotos, die mit der Uhrzeit sowie Daten aus dem Lagesensor kombiniert werden. Aus diesen Informationen wird dann ein 3D-Modell der Räumlichkeiten erstellt. Die Bilder sowie die Zusatzinformationen werden über die Datenverbindung regelmäßig an einen zentralen Server geschickt, der die Verarbeitung übernimmt.
http://futurezone.at/digitallife/11625- ... er-app.php
Auch:Handybesitzer sollten darauf achten, ob ihr Gerät in privaten Räumen oder bei der Arbeit in der Lage ist, Fotos mit wichtigen Inhalten aufzunehmen.
http://www.computerbild.de/artikel/cb-N ... 95400.html
http://derstandard.at/1348284576020/Pla ... oramafotos
Ich formuliere mit Sicherheit keine fernliegende Utopie, wenn ich behaupte, dass mit Hilfe solcher Malware-Apps auch auf die Mikrofone zugegriffen werden und das Umfeld des Smartphone-Trägers abgehört werden kann.
Die Ermittlungsbehörden werden sich um diese Software reißen wie Hungrige um warme Semmel. Perv-Treffen sollten nur noch unter der Bedingung stattfinden, dass keine Smartphones mitgebracht werden bzw. die Geräte vor der Zusammenkunft deaktiviert und deaktiviert gelassen werden. Wer ein aktiviertes Smartphone in ein Perv-Treffen einführt, könnte sich fahrlässig zum Handlanger der Polizei machen und andere gefährden. (Am sichersten ist es natürlich, wenn man seine Wohnung mit Strahlen abweisender Alufolie auskleidet und zu Hause bleibt.)
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- Annika
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Re: Spionage durch iPhone
blub
Zuletzt geändert von Annika am 04.10.2012, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Re: Spionage durch iPhone
Wer Zeit und keine Probleme mit Englisch hat darf sich auch mal das anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=vY43zF_eHu4
Der spricht zwar vor Hackern und deswegen nicht immer allgemeinverständlich, aber die Grundthese ist, dass wir heutzutage überall von Robotern umgeben sind und es verpennt haben die Robotergesetze mit einzubauen.
Zur Erinnerung für alle die Isaac Asimov nicht gelesen haben.
2. Teilweise ist es gesetzlich verboten (besonders in den USA), und durch Technik so schwer wie möglich gemacht die Geräte/Roboter zu verändern. Man kann sie also nicht sicherer machen.
3. Alles was es heutzutage zu kaufen gibt hat ein Verfallsdatum eingebaut. Im simpelsten Fall einen Zähler der irgendwann den Befehl zur Selbstzerstörung gibt.
Man kann sich über jede neue Überwachungs-App aufregen oder dafür sorgen, dass die oben genannten Regeln wirklich in der untersten Ebene eines jeden "Roboters" eingebaut sind. Oder noch besser, dass die Gesellschaft so ist, dass es keinen Grund gibt sie nicht einzubauen.
(Wirklich toller Vortrag, Anschauen lohnt sich.)
https://www.youtube.com/watch?v=vY43zF_eHu4
Der spricht zwar vor Hackern und deswegen nicht immer allgemeinverständlich, aber die Grundthese ist, dass wir heutzutage überall von Robotern umgeben sind und es verpennt haben die Robotergesetze mit einzubauen.
Zur Erinnerung für alle die Isaac Asimov nicht gelesen haben.
1. Smartphones (und Handys) sammeln ständig Daten von den Nutzern und schicken die irgendwo zu einer Firma, oder einer Behörde. Mit den Daten kann den Leuten geschadet werden, der Verlust der Privatsphäre ist schon ein Schaden.Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren.
Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, so lange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert.
2. Teilweise ist es gesetzlich verboten (besonders in den USA), und durch Technik so schwer wie möglich gemacht die Geräte/Roboter zu verändern. Man kann sie also nicht sicherer machen.
3. Alles was es heutzutage zu kaufen gibt hat ein Verfallsdatum eingebaut. Im simpelsten Fall einen Zähler der irgendwann den Befehl zur Selbstzerstörung gibt.
Man kann sich über jede neue Überwachungs-App aufregen oder dafür sorgen, dass die oben genannten Regeln wirklich in der untersten Ebene eines jeden "Roboters" eingebaut sind. Oder noch besser, dass die Gesellschaft so ist, dass es keinen Grund gibt sie nicht einzubauen.
(Wirklich toller Vortrag, Anschauen lohnt sich.)
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Re: Spionage durch iPhone
Eine präventive Maßnahme wäre auch, die Internetverbindung zu deaktivieren. In Deutschland dürfte zudem hier das Beweisverwertungsverbot greifen. Allerdings wissen die Behörden mit den gewonnen Informationen sicherlich trotzdem was anzufangen.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Perv-Treffen sollten nur noch unter der Bedingung stattfinden, dass keine Smartphones mitgebracht werden bzw. die Geräte vor der Zusammenkunft deaktiviert und deaktiviert gelassen werden.
Was das Eifohn angeht, so eignet sich das hervorragend für Abhörmaßnahmen! Die Tonqualität ist jedenfalls richtig gut und man kann Gespräche klar und deutlich mithören, auch wenn das Ding in der Hose[ntasche] ist.
lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
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Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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Re: Spionage durch iPhone
Akku raus.
Ob die Internetverbindung deaktiviert ist oder nicht, kann man softwareseitig täuschen.
Ob die Internetverbindung deaktiviert ist oder nicht, kann man softwareseitig täuschen.
Re: Spionage durch iPhone
Dumm nur, dass man beim iPhone den Akku nicht herausnehmen kann, ohne das Gerät völlig zu demontieren...
Re: Spionage durch iPhone
Dann ist das iPhone nicht geeignet. Ich weiß selber wie man solche Spionage-Software fertigt und bei gerooteten Smartphones (Android, iOS) kann man es so aussehen lassen als wäre man im Flugmodus und er sendet trotzdem.
Selbst bei nicht gerooteten Smartphones muss der Benutzer einfach nur die Berechtigungsliste (die sich eh keiner durchliest) bei der Installation bestätigen und das App sendet nur, wenn der Bildschirm gerade aus ist. Immer, wenn man nachschaut ist die Internetverbindung deaktiviert. Praktisch oder?
Kurz: Man sollte seinem Bildschirm nicht vertrauen.
Selbst bei nicht gerooteten Smartphones muss der Benutzer einfach nur die Berechtigungsliste (die sich eh keiner durchliest) bei der Installation bestätigen und das App sendet nur, wenn der Bildschirm gerade aus ist. Immer, wenn man nachschaut ist die Internetverbindung deaktiviert. Praktisch oder?
Kurz: Man sollte seinem Bildschirm nicht vertrauen.
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Re: Spionage durch iPhone
Und wie soll die App auf das iPhone kommen, ohne dass ich es über iTunes herunterlade? Das dürfte doch unmöglich sein. Und dass die die Einstellung bzgl. der Internetverbindung umgehen kann (bei iPhone Option "Mobile Daten"), halte ich auch für unwahrscheinlich. Das wäre ja wirklich sonst schlampig von Apple
Größtes Problem sehe ich da, wo dann Regierungsbehörden mit den Herstellern kooperieren oder diese entsprechenden Verpflichtungen nachgehen müssen.
lg kim
Größtes Problem sehe ich da, wo dann Regierungsbehörden mit den Herstellern kooperieren oder diese entsprechenden Verpflichtungen nachgehen müssen.
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Re: Spionage durch iPhone
Welche Apps hast du denn alles? Wie sicher bist du, dass die alle sauber sind? Wie kann man das als Laie nachprüfen?kimberly hat geschrieben:Und wie soll die App auf das iPhone kommen, ohne dass ich es über iTunes herunterlade?
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/netz ... 42963.html
Das geht wie schon gesagt nur bei gerooteten/gejailbreakten Smartphones.kimberly hat geschrieben: Und dass die die Einstellung bzgl. der Internetverbindung umgehen kann (bei iPhone Option "Mobile Daten"), halte ich auch für unwahrscheinlich.
Solche Maßnahmen vermindern die Sicherheit.
Darüber hinaus: Es gibt die App-Berechtigung den Datenverkehr selbst ein- und auszuschalten. Und es gibt die App-Berechtigung den Display-Status zu prüfen.
Beides kombiniert: Voila! Immer, wenn du guckst, ist der Datenverkehr zufällig ausgeschaltet. Ist das Display aus, sendet es fröhlich weiter.
Wer prüft schon ganz sorgfältig die App-Berechtigungs-Listen jeder App, die er installiert?
Und wer würde deswegen ein gutes und nützliches App wegen Sicherheitsbedenken nicht installieren? Die Berechtigungen mögen ja durchaus sinnvolle Funktionen haben, neben der kleinen Spionage-Funktion.
Außerdem: Internet muss ja nicht immer anbleiben. Es reicht ja GPS, Mikrofon und Kamera. Dann werden die aufgenommen Daten eben später verschickt, wenn du wieder online gehst.
Das wäre noch gefährlicher. Aber eine App zu schreiben, die unsichtbare Spionage-Funktion hat, hat durchaus jetzt schon potential ungeprüft einige Zeit lang im AppStore zu überleben.kimberly hat geschrieben: Größtes Problem sehe ich da, wo dann Regierungsbehörden mit den Herstellern kooperieren oder diese entsprechenden Verpflichtungen nachgehen müssen.
Gab es in der Vergangenheit und wird es zukünftig geben.
Meine Sicherheitsvorkehrung: Mein Handy hat 0 Pädobezug. Keine Pädonummern, kein Pädosurfen, keine PädoSMS, gar nichts. Nada. Könnte man von mir aus vollkommen ausspionieren würde mich nur wenig jucken.
Na gut. Bin ja auch nicht wirklich "aktiv", habe keine privaten Pädokontakte und bin auch bei keinen Treffen.
Sollte sich das ändern, hätte ich wohl ein zweites Handy dafür. Aber kein Smartphone, sondern ein uraltes, bei dem sich die Schaltkreise noch überblicken lassen. Und auf diesem gibt es dann auch nur Pädobezug und Kein Bezug zu mir.
Saubere Trennung ist am erfolgreichsten. Mich könnte es glatt zweimal geben. Einmal mit und einmal ohne Pädo.
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Re: Spionage durch iPhone
Konsequenterweise sollten solche Treffen nur noch auf großen Freiflächen stattfinden, alle Teilnehmer solllten darüber hinaus nackt sein und vorher sollte man sich gegenseitig die Körperöffnungen kontrollieren.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Perv-Treffen sollten nur noch unter der Bedingung stattfinden, dass keine Smartphones mitgebracht werden bzw. die Geräte vor der Zusammenkunft deaktiviert und deaktiviert gelassen werden.
Re: Spionage durch iPhone
Die Bedingung auf andere auszuweiten finde ich auch sinnlos. Warum?
Man hat selbst keine Kontrolle darüber ob es alle einhalten.
Konsequenz: Immer selbst auf das Schlimmste vorbereitet sein. Selbstschutz funktioniert am Wirksamsten. Seinen Schutz anderen anzuvertrauen ist fahrlässig.
Man hat selbst keine Kontrolle darüber ob es alle einhalten.
Konsequenz: Immer selbst auf das Schlimmste vorbereitet sein. Selbstschutz funktioniert am Wirksamsten. Seinen Schutz anderen anzuvertrauen ist fahrlässig.