

Um nicht naiv zu sein, müssen wir davon ausgehen, dass das alle Handy-Unternehmen machen.
Also schaltet lieber mal ab und zu Euer Handy aus.

Forscher des US Naval Surface Warfare Center haben eine App entwickelt, mit der auch ohne Durchsuchungsbefehl in das Innere einer Wohnung geblickt werden kann. Die Malware kommt getarnt als Kamera-App daher und erschleicht sich so die notwendigen Rechte, um auf die Kamera zuzugreifen. Über diese schießt sie dann in regelmäßigen Abständen Fotos, die mit der Uhrzeit sowie Daten aus dem Lagesensor kombiniert werden. Aus diesen Informationen wird dann ein 3D-Modell der Räumlichkeiten erstellt. Die Bilder sowie die Zusatzinformationen werden über die Datenverbindung regelmäßig an einen zentralen Server geschickt, der die Verarbeitung übernimmt.
http://futurezone.at/digitallife/11625- ... er-app.php
Auch:Handybesitzer sollten darauf achten, ob ihr Gerät in privaten Räumen oder bei der Arbeit in der Lage ist, Fotos mit wichtigen Inhalten aufzunehmen.
http://www.computerbild.de/artikel/cb-N ... 95400.html
1. Smartphones (und Handys) sammeln ständig Daten von den Nutzern und schicken die irgendwo zu einer Firma, oder einer Behörde. Mit den Daten kann den Leuten geschadet werden, der Verlust der Privatsphäre ist schon ein Schaden.Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.
Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren.
Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, so lange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert.
Eine präventive Maßnahme wäre auch, die Internetverbindung zu deaktivieren. In Deutschland dürfte zudem hier das Beweisverwertungsverbot greifen. Allerdings wissen die Behörden mit den gewonnen Informationen sicherlich trotzdem was anzufangen.Smaragd aus Oz hat geschrieben: Perv-Treffen sollten nur noch unter der Bedingung stattfinden, dass keine Smartphones mitgebracht werden bzw. die Geräte vor der Zusammenkunft deaktiviert und deaktiviert gelassen werden.
Welche Apps hast du denn alles? Wie sicher bist du, dass die alle sauber sind? Wie kann man das als Laie nachprüfen?kimberly hat geschrieben:Und wie soll die App auf das iPhone kommen, ohne dass ich es über iTunes herunterlade?
Das geht wie schon gesagt nur bei gerooteten/gejailbreakten Smartphones.kimberly hat geschrieben: Und dass die die Einstellung bzgl. der Internetverbindung umgehen kann (bei iPhone Option "Mobile Daten"), halte ich auch für unwahrscheinlich.
Das wäre noch gefährlicher. Aber eine App zu schreiben, die unsichtbare Spionage-Funktion hat, hat durchaus jetzt schon potential ungeprüft einige Zeit lang im AppStore zu überleben.kimberly hat geschrieben: Größtes Problem sehe ich da, wo dann Regierungsbehörden mit den Herstellern kooperieren oder diese entsprechenden Verpflichtungen nachgehen müssen.
Konsequenterweise sollten solche Treffen nur noch auf großen Freiflächen stattfinden, alle Teilnehmer solllten darüber hinaus nackt sein und vorher sollte man sich gegenseitig die Körperöffnungen kontrollieren.Smaragd aus Oz hat geschrieben:Perv-Treffen sollten nur noch unter der Bedingung stattfinden, dass keine Smartphones mitgebracht werden bzw. die Geräte vor der Zusammenkunft deaktiviert und deaktiviert gelassen werden.