Die Anklage lautete auf ?schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes in zwei Fällen?. [...]
Der zum Tatzeitpunkt 20-Jährige hatte im Herbst 2005 am Schwandorfer Bahnhof ein 12-jähriges Mädchen kennengelernt. Die beiden verliebten sich in einander und waren für ein halbes Jahr zusammen. In dieser Zeit hatten sie zwei Mal in beiderseitigen Einverständnis Geschlechtsverkehr.
Geschlechtsverkehr mit Kindern ist zweifelsohne ein Verbrechen. Aber das Gericht kam zu den Schluss, dass viele Tatsachen zu Gunsten des gebürtigen Schwandorfers zu werten waren. Zum einen zeigte er sich voll geständig und [...] das Mädchen habe den Geschlechtsverkehr selbst forciert.
Dementsprechend milde war dann auch das Urteil des Gerichts: Der Angeklagte muss an eine einjährige Haftstrafe, die er wegen einer anderen Straftat verbüßt, noch sechs Monate ranhängen. Offensichtlich sah auch das Jugendschöffengericht in dem Fall eher eine unglückliche Liebesgeschichte, als ein schweres Verbrechen.
Zuletzt geändert von Cocolinth am 02.02.2009, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
„Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Aber immer noch nirgendwo ein Wort darüber, wie das Gericht einen "minderschweren" Fall festgestellt hat. War der Täter besonders nett oder was?
Oder muss man Glück haben ein nettes Gericht zu erwischen?
Die Urteile sind so willkürlich, inkonsequent und "Lotto-like" wie sonstwas.
Das muss doch mal jemand merken.
Ach ja. Man könnte jetzt das Gericht verklagen. Dieses hat nämlich dem Mädchen geschadet, indem es ihr indirekt einen Sex-Verbot verhängt.
Denn, dass dem Mädchen irgendwie geschadet wurde durch den Sex mit ihrem Freund wagte hier nich einmal die Presse zu behaupten.
Es ist ein einziger Witz...
Zuletzt geändert von Ovid am 02.02.2009, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
Dementsprechend milde war dann auch das Urteil des Gerichts: Der Angeklagte muss an eine einjährige Haftstrafe, die er wegen einer anderen Straftat verbüßt, noch sechs Monate ranhängen. Offensichtlich sah auch das Jugendschöffengericht in dem Fall eher eine unglückliche Liebesgeschichte, als ein schweres Verbrechen.
''Sensationsfund für Schatzsucher: Legendäre "HMS Victory" entdeckt''?
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
„Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Für ALLE diejenigen, die es noch immer nicht glauben und wahrhaben wollen: Einvernehmliche pädophile Liebesbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen gibt es überall auf der Welt jeden Tag und immer wieder neu. Nur ganz selten gelangen solche Beziehungen wie in diesem Fall an die Öffentlichkeit und werden damit der Justiz bekannt. Weil die Medien über solche Fälle nur ganz selten berichten entsteht in der öffentlichen Meinung natürlich ein vollkommen falscher Eindruck. Es wird viele weitere UNrechtsUrteile der Justiz geben, wenn der Gesetzgeber keine diesbezügliche Strafrechtsreform durchführt. Freundschafts- und Liebesbeziehungen zwischen Jungs/Mädchen und Erwachsenen wird es immer geben - in Geheimhaltung. Bei einer Legalisierung würde sich jedoch das gesamte soziale Umfeld für alle Beteiligten ändern und verbessern. Dies käme im Endeffekt allen Betroffenen zu Gute - insbesondere den Kids. Eine Reform des Sexualstrafrechts ist bekanntlich eine politische Angelegenheit. Aber auch die Pädophilen selbst müssen aktiv werden und Ihren Anteil am Ganzen leisten. Bedauerlicherweise hapert es an pädophilen Aktivitäten und deshalb kann nicht viel bewirkt werden. Diese bitteren Tatsachen gehören auch zur Wahrheit, die die Pädophilen nicht so gern hören. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.. !!!
WIE denn, ohne unterzugehen? Ausserdem gibt es keine wirkliche geschlossene Pädophilen-Front. So meinungsunterschiedlich und individuell hat man keine Chance. Die meisten schrecken ja sogar davor zurück (ich auch) andere hier auf dem Forum real kennenzulernen. Es steht viel zu viel auf dem Spiel...
tja zuviel aufm spiel, naja wär ich alleine wär mir vieles mehr egal und somit drauf gesschissen aber die angst vor cops etc. ist zu groß um treffenetc.
Auf vielfältige Weise,Möglichkeiten gibt es genug. Auch ohne das Risiko, unterzugehen oder an die Falschen zu geraten. Wobei ich jetzt aber von ganz anderen Dingen rede als denen, die Maximo seit Jahren einfordert. Diese haben sich nämlich als untauglich erwiesen.
Selbstverständlich steht für jeden etwas auf dem Spiel, wenn er sich engagiert. Für manche mehr, für andere weniger. Andererseits sollte man sich auch darüber im Klaren sein, allein, ohne Freunde, im Falle eines Falles eine leichte Beute für unsere Feinde zu sein.
hab vor ca, 20 min noch geschlafen und da hatte ich einen traum, indem mir das jemand auf nen zettel kritzelte. ich schrieb drunter: "aber trozdem stirbt sie irgendwann mal!".
Haft für 22-Jährigen wegen verbotener Liebe zu Zwölfjähriger
Regensburg (ddp). Wegen einer Liebesaffäre mit einer Zwölfjährigen ist ein 22-Jähriger in Regensburg zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Das Jugendschöffengericht befand den Mann am Montag des ?schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern? für schuldig. Aufgeflogen war das Verhältnis des damals 19-Jährigen mit dem sieben Jahre jüngeren Mädchen, weil der Großvater des Mädchens deren verbotene Liebelei in einem - der richterlichen Zensur unterliegenden - Brief aus dem Gefängnis an seine Ehefrau erwähnte. Kennengelernt hatten sich das Kind und der junge Erwachsene an einem Bahnhof. Er ließ sich nach eigener Aussage zunächst von ihrem Äußeren täuschen und schätzte ihr Alter auf um die 16 Jahre. Erst später habe er erfahren, dass sie eigentlich noch ein Kind war, sagte er aus. Aber da seien sie schon mächtig ineinander verliebt gewesen. So sei es zunächst in einer Gartenlaube und später in der Wohnung der Großmutter des Mädchens - mit deren Zustimmung - zum Geschlechtsverkehr gekommen. Seine vor dem Jugendschöffengericht gezeigte Einsicht und Reue, aber auch das Verhalten der Großmutter stimmten die Richter milde. Wären nicht Vorverurteilungen wegen diverser Diebstähle gewesen, für die der 22-Jährige derzeit ein Jahr absitzt, wäre er wohl mit einer Bewährungsstrafe davon gekommen. So sprach das Gericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von eineinhalb Jahren aus.
so gehts, wenn man blind nen link kopiert und denkt "wird schon passen".
Kinder wollen und brauchen Sex ... einer von vielen Beweisen die aber gerne hinter heuchlerischen Moralvorstellungen und Gesetzen versteckt und ignoriert werden.
-= PEDOBEAR APPROVED =-
Member of -Super Adventure Club-
Wohl den meisten Pädos fehlt es an ausreichend Selbstbewußtsein. Diese notwendige Voraussetzung für Aktivität kann man sich z.B. auch hier aneigenen.
Ist das Selbstbewußtsein gepaart mit Fachwissen etc...vorhanden sollte sich der Pädo nicht auf die faule Haut legen, sondern sein Wissen und seine gewonnene Kraft in den Aktivismus stecken. Das wird dieser Pädo natürlich und verständlicherweise nur dann machen wollen, wenn er dafür aus der Pädoszene auch Anerkennung erfährt. Daran mangelt es allerdings zu oft.
Die Pädophilen brauchen als Erstes eine offizielle Interessenvertretung. Im Moment bietet sich dafür leider nur der LitV e.V. mit Sitz in Berlin an. Der Vorstand, der den Verein nach außen vertritt und die Aktivitäten präsentiert, muss auf möglichst viele pädophile Mitglieder zurückgreifen können. Das einzelne Mitglied des LitV muss also nicht öffentlich und offen in Erscheinung treten. Ein solcher Verein kann nur bei einer guten Finanzlage Aktivitäten starten. Solange es keine o.g. Interessenvertretung gibt, an die sich auch alle Gegner und Medien und Politik usw.. wenden können, bleibt jede Einzel-Aktivität eines Pädos lediglich ein Ansatz. Aber auch jede Einzel-Aktivität ist mehr als Nichts und sehr wichtig für die Zukunft.
Einige haben hier ja schon das "wie" beschrieben. Und schon vor einiger Zeit schrieb ich es auch:
Wenn du Geld übrig hast, dann unterstütze Pedo-Projekte. Z.B. das GLF. Oder die K-13.
Mindestens kannst du in den Medien-Foren mitmachen und dort zeigen, zu welchen Unmenschlichkeiten der vorgebliche Kinderschutz führt. Das kann doch wirklich jeder, denn dazu braucht man weder Geld, noch den Mut auf jemand anderes zu zugehen. Wenn wir nur im GLF weinen, dann wird uns niemand hören. Aber Stern.de, Spiegel.de, Bild.de, RTL.de, ... dort werden unsere Klagen gelesen. Natürlich wird jede Post, die Menschlichkeit fordert von den Antis gnadenlos zerissen. Na und? Unser tägliches Leben ist schlimmer.
Das Beste ist natürlich: Wenn du von einem Bekannten oder Kollegen erfährst, der Probleme mit den Cops hat, dann verdamme ihn nicht, sondern gehe zu ihm und reiche ihm deine Hand.
