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Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Laut einer aktuellen Umfrage spielen 64% der Kinder zwischen 8 und 12 Jahren weniger als einmal die Woche im Freien, 28% waren innerhalb des vergangenen Jahres kein einziges Mal Wandern und 20% sind noch nie im Leben auf einen Baum geklettert.
Ohne Risiken ist das Leben allerdings auch dann nicht, wenn man sein Kind zu Hause “im Käfig” hält. HeuteLaut einer aktuellen Umfrage aus Großbritannien spielen 64% der Kinder zwischen 8 und 12 Jahren weniger als einmal die Woche im Freien, 28% waren innerhalb des vergangenen Jahres kein einziges Mal Wandern und 20% sind noch nie im Leben auf einen Baum geklettert.
Dabei ist der Radius um das eigene Zuhause, in dem Kinder sich selbständig bewegen, seit den 1970ern um 90% geschrumpft. Unsere Kinder sind zu Stubenhockern geworden, ihre Eltern zu besorgten Glucken. 43% der Erwachsenen sind einer anderen Studie zufolge der Meinung, dass sich Kinder unter 14 nicht ohne Aufsicht im Freien aufhalten sollten.
Wenn du jetzt nonchalant “Und wenn schon?” sagst, bist du wahrscheinlich deutlich unter Vierzig oder hast ein lausiges Gedächtnis.
Als ich ein Kind war, sah das Leben so aus: Morgens zur Schule, danach zum Mittagessen nach Hause, anschließend husch-husch Hausaufgaben und dann nichts wie raus ins Freie. Da blieb ich – und alle anderen Kinder auch – bis zum Abendessen. Wussten meine Eltern, wo ich war? Manchmal ja, meistens nicht wirklich. Machten sie sich deshalb Sorgen? Natürlich nicht. Sie verließen sich auf meine Vernunft und ihre Erziehung.
Fragt man Erwachsene über 40 nach ihren schönsten Erinnerungen an die Kindheit, erzählen die meisten von Erlebnissen, die draußen stattgefunden haben. Erwachsene kommen darin nur höchst selten vor. Die Mehrzahl der Kinder von heute werden später im Leben auf solche Erinnerungen verzichten müssen.
Dabei sind die fehlenden Erinnerungen in der Zukunft noch das kleinste Übel. Der fehlende Kontakt zur Natur verursacht auch in der Gegenwart Probleme. Die Zunahme von Fettleibigkeit unter Kindern ist wohl das offensichtlichste, aber bei weitem nicht das einzige. Dutzende von Studien, die in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden, zeigen, dass Kinder, die sich regelmäßig selbständig in der Natur aufhalten und bewegen, damit ihre Lernfähigkeit und ihre Kreativität steigern sowie ihre Aufmerksamkeit und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Bei unangeleitetem Spielen in natürlicher Umgebung entwickeln Kinder Flexibilität und Selbstbewusstsein, sowie die Fähigkeiten, eigenständig Probleme zu lösen und mit anderen Kindern zu kooperieren. Kinder, die sich oft in der Natur aufhalten und sich dort frei austoben können, sind im allgemeinen gesünder und glücklicher als Stubenhocker. Und davon gibt es mehr als zu viel. In den USA verbringen Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren durchschnittlich 53 Stunden pro Woche – (das sind schier unglaubliche 7 1/2 Stunden pro Tag! – mit der Nutzung von Unterhaltungsmedien!
Wieso haben unsere Kinder den Kontakt zur Natur verloren? Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen. Einer ist sicherlich die Rund-um-die-Uhr-Präsenz der Medien, des Internets und der Spielcomputer. Das Virtuelle – da geht es den meisten Erwachsenen nicht anders – fasziniert zunehmend mehr als das Echte. Ein anderer ist eine verschobene – ebenfalls von den Medien beeinflusste – Wahrnehmung. Auf die Frage, warum sie ihre Kinder nicht öfter vor die Tür scheuchen, antworten viele Eltern, sie würden befürchten, ihre Kinder könnten Opfer “eines Fremden” werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Kind tatsächlich von einem Fremden ermordet wird, liegt in Großbritannien aktuell bei etwa 1:1.000.000 und damit so hoch, wie in den 1970ern. Diese spezielle Gefahr hat sich in den letzten dreißig Jahren also nicht erhöht – Eltern nehmen sie lediglich als größer wahr und entfremden ihre Kinder vor allem aus falscher Angst vor Pädos .
oder wie seht ihr das ?
Text-Wiederholung gekürzt. GLF-Moderation
Ohne Risiken ist das Leben allerdings auch dann nicht, wenn man sein Kind zu Hause “im Käfig” hält. HeuteLaut einer aktuellen Umfrage aus Großbritannien spielen 64% der Kinder zwischen 8 und 12 Jahren weniger als einmal die Woche im Freien, 28% waren innerhalb des vergangenen Jahres kein einziges Mal Wandern und 20% sind noch nie im Leben auf einen Baum geklettert.
Dabei ist der Radius um das eigene Zuhause, in dem Kinder sich selbständig bewegen, seit den 1970ern um 90% geschrumpft. Unsere Kinder sind zu Stubenhockern geworden, ihre Eltern zu besorgten Glucken. 43% der Erwachsenen sind einer anderen Studie zufolge der Meinung, dass sich Kinder unter 14 nicht ohne Aufsicht im Freien aufhalten sollten.
Wenn du jetzt nonchalant “Und wenn schon?” sagst, bist du wahrscheinlich deutlich unter Vierzig oder hast ein lausiges Gedächtnis.
Als ich ein Kind war, sah das Leben so aus: Morgens zur Schule, danach zum Mittagessen nach Hause, anschließend husch-husch Hausaufgaben und dann nichts wie raus ins Freie. Da blieb ich – und alle anderen Kinder auch – bis zum Abendessen. Wussten meine Eltern, wo ich war? Manchmal ja, meistens nicht wirklich. Machten sie sich deshalb Sorgen? Natürlich nicht. Sie verließen sich auf meine Vernunft und ihre Erziehung.
Fragt man Erwachsene über 40 nach ihren schönsten Erinnerungen an die Kindheit, erzählen die meisten von Erlebnissen, die draußen stattgefunden haben. Erwachsene kommen darin nur höchst selten vor. Die Mehrzahl der Kinder von heute werden später im Leben auf solche Erinnerungen verzichten müssen.
Dabei sind die fehlenden Erinnerungen in der Zukunft noch das kleinste Übel. Der fehlende Kontakt zur Natur verursacht auch in der Gegenwart Probleme. Die Zunahme von Fettleibigkeit unter Kindern ist wohl das offensichtlichste, aber bei weitem nicht das einzige. Dutzende von Studien, die in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden, zeigen, dass Kinder, die sich regelmäßig selbständig in der Natur aufhalten und bewegen, damit ihre Lernfähigkeit und ihre Kreativität steigern sowie ihre Aufmerksamkeit und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Bei unangeleitetem Spielen in natürlicher Umgebung entwickeln Kinder Flexibilität und Selbstbewusstsein, sowie die Fähigkeiten, eigenständig Probleme zu lösen und mit anderen Kindern zu kooperieren. Kinder, die sich oft in der Natur aufhalten und sich dort frei austoben können, sind im allgemeinen gesünder und glücklicher als Stubenhocker. Und davon gibt es mehr als zu viel. In den USA verbringen Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren durchschnittlich 53 Stunden pro Woche – (das sind schier unglaubliche 7 1/2 Stunden pro Tag! – mit der Nutzung von Unterhaltungsmedien!
Wieso haben unsere Kinder den Kontakt zur Natur verloren? Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen. Einer ist sicherlich die Rund-um-die-Uhr-Präsenz der Medien, des Internets und der Spielcomputer. Das Virtuelle – da geht es den meisten Erwachsenen nicht anders – fasziniert zunehmend mehr als das Echte. Ein anderer ist eine verschobene – ebenfalls von den Medien beeinflusste – Wahrnehmung. Auf die Frage, warum sie ihre Kinder nicht öfter vor die Tür scheuchen, antworten viele Eltern, sie würden befürchten, ihre Kinder könnten Opfer “eines Fremden” werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Kind tatsächlich von einem Fremden ermordet wird, liegt in Großbritannien aktuell bei etwa 1:1.000.000 und damit so hoch, wie in den 1970ern. Diese spezielle Gefahr hat sich in den letzten dreißig Jahren also nicht erhöht – Eltern nehmen sie lediglich als größer wahr und entfremden ihre Kinder vor allem aus falscher Angst vor Pädos .
oder wie seht ihr das ?
Text-Wiederholung gekürzt. GLF-Moderation
- Horizonzero
- Beiträge: 14046
- Registriert: 29.01.2009, 18:08
- AoA: ab 8 aufwärts
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Ich hatte das Glück, in einer Siedlung aufzuwachsen, in meiner Kindheit gibt es selbstgebaute Staudämme an einem Bach, Baumhäuser etcpp. und ja, ich denke
auch das diese Freiheit den Kindern von heute fehlt.
auch das diese Freiheit den Kindern von heute fehlt.
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
- knuddelbaer
- Beiträge: 1966
- Registriert: 20.05.2010, 21:21
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Ich war ein stadtkind. Von staudämmen und bächen konnte ich also nur träumen. Doch gab es vor dem haus eine große grünfläche und über die kleine seitenstraße einen park. So spielte sich auch hier das leben der kinder meist draußen ab, und es gab zu jener zeit reichlich von uns.
Es war eine unbeschwert glückliche zeit, die bis in die ersten liebeserfahrungen reichte. Auch das spielte sich meist ohne erwachsenen mitwissern ab. Diese erkannten zwar, wer mit wem, aber für nähere details schien nicht mal interesse zu herrschen. Das merkten wir vor allem beim liebeskummer, wo nur zum kontaktabbruch geraten wurde, weil man für solche kindereien doch keine zeit habe und außerdem nur seine "ruhe" haben wolle.
Es war eine unbeschwert glückliche zeit, die bis in die ersten liebeserfahrungen reichte. Auch das spielte sich meist ohne erwachsenen mitwissern ab. Diese erkannten zwar, wer mit wem, aber für nähere details schien nicht mal interesse zu herrschen. Das merkten wir vor allem beim liebeskummer, wo nur zum kontaktabbruch geraten wurde, weil man für solche kindereien doch keine zeit habe und außerdem nur seine "ruhe" haben wolle.
Bin gar nicht hier!
- Annika
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind von einem Nicht-Pädo ermordet wird?Honk hat geschrieben:Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Kind tatsächlich von einem Pädo ermordet wird, liegt in aktuell bei etwa 1:1.000.000
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Ist doch nix neues,traurig aber leider wahr. Als Kind war ich auch meist drausen,damals hat sich keiner über Kinderlärm beschwert oder hinter jedem Busch einen Kinderschänder gesehen. Unsere Gesellschaft verblödet eben immer mehr.
Scheiß RTL !
Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Ich hab' mit knapp 6 'ne Armbanduhr geschenkt bekommen: "Um sechs Uhr bist du zuhause, dann gibts Abendessen!", und dann wurde ich rausgeworfen. Wenn ich mal ein Buch lesen wollte, hieß es: "Du Stubenhocker!".
Aber tatsächlich war ich da draußen mehr als einmal in echter Lebensgefahr. Nicht wegen irgendwelcher Typen, sondern weil ich an Orte vorgedrungen war, die keine weiteren Dummheiten verzeihen. Und dabei sah ich mich immer noch als überbehütet und unfrei...
Waldbär
Aber tatsächlich war ich da draußen mehr als einmal in echter Lebensgefahr. Nicht wegen irgendwelcher Typen, sondern weil ich an Orte vorgedrungen war, die keine weiteren Dummheiten verzeihen. Und dabei sah ich mich immer noch als überbehütet und unfrei...
Waldbär
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Überlebt hast du es offensichtlich trotz der Gefahren.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
http://visionsofalice.com/forum
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Haben wir doch alle,weiss noch das mich Baustellen gerade zu Magisch angezogen haben.Auser ein paar blauer Flecken und schmutziger Klamotten ist nie was schlimmes passiert.
Scheiß RTL !
Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Fakt ist Kinder brauchen einfach Freiheiten und dazu gehört auch unbeschwertes Spielen und Toben in der Natur aber dank RTL,Blöd und Co sehen paranonide Eltern überall "Den Bösen schwarzen Mann" und behalten ihre Kinder in Haus und schaden damit ihren Kindern.
Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Haha das errinrrt mich an eine Geschichte, es war Sommer, heiß und ich war 12. Im Wald ist ein kleiner See und mein Kumpel war da reingesprungen um sich abzukühlen. Sagte ich solle hinterherspringen.. doch ich wollte nicht, weil das Wasser so grün war. Haha der war am ganzen Körper rot. Ich hab so gelacht. xDDDWaldbär hat geschrieben:Nicht wegen irgendwelcher Typen, sondern weil ich an Orte vorgedrungen war, die keine weiteren Dummheiten verzeihen
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
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- Mr-Dakota-Fanning
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
der folgende teil ist doppelt vorhanden:
Danke. Wurde beseitigt. GLF-Moderation
Danke. Wurde beseitigt. GLF-Moderation
Es gibt nichts schlimmeres im Leben, als gewöhnlich zu sein.
(American Beauty)
http://www.dakota-f.org/
http://safebooru.org/images/655/3a7b418 ... a4fdcd.jpg
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- Smaragd aus Oz
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Re: Überbesorgte Eltern dank RTL und Co
Na prima. Dann stand er ja sogar dreifach da.[color=#000000]Mr-Dakota-Fanning hat geschrieben:[/color]der folgende teil ist doppelt vorhanden

Es gab zwischendurch übrigens einige kleine unbedeutende Formulierungsunterschiede. Aber das ist jetzt nicht mein Problem.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.