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20min.ch hat geschrieben: Im Kampf gegen Internet-Pädos setzt die Berner SP auf Kinder: Die kleinen User sollen bereits in der Schule lernen, wie man Sexgrüsel* erkennt und wo sie bei Verdacht Alarm schlagen können.

Bei der Schweizerischen Kriminalprävention erntet die Idee viel Lob: «Prävention in der Schule ist dringend notwendig», so Geschäftsleiter Martin Boess.
Chheng geht noch weiter. Er ist überzeugt: «Sensibilisierte Kinder könnten die Arbeit der Polizei erleichtern.» Denn so würden nicht nur verdeckte Ermittler, sondern auch hunderte chattende Kinder ein Auge auf Kinderschänder haben und Verdachtsfälle melden.
Die Kapo Bern begrüsst solche Hinweise zwar, warnt aber: «Die Kinder dürfen auf keinen Fall zu Hilfssheriffs werden – das wäre bei dem heiklen Thema zu gefährlich», so Sprecherin Daniela Sigrist.

Q: http://www.20min.ch/news/bern/story/12243879

*grüsel = In der schweizerdeutschen Sprache wird jemand, der etwas Hässliches tut, ein "Grüsel" genannt.

Ich habe da noch bessere Vorschläge:

1) PC raus aus dem Kinderzimmer
2) Tägliche Onlinezeit setzen
3) Dem Kind nur erlauben in Moderierten Chats zu chatten.
4) Chatverlauf überprüfen oder sich
5) Daneben sitzen

Mal wieder typisch, den Kindern die "Aufsichtspflicht " der Eltern überlassen.
Bin mal echt gespannt, wann das bei Uns rüber schwappt und wir uns fragen müssen:
"Wer hat es erfunden?"