GLF

Sie sind unter uns. Sie versuchen das Chaos zu bändigen, das Wort zu zähmen. Die Seelenlosen sind in Gefahr.

Nun sind sie hier. Sie jagen mich. Und wenn sie mich finden, werden die Lebenden ein für alle mal siegen. Lasst nicht zu, dass dies geschieht. Noch ist es nicht zu spät. Das Chaos muss über das Leben siegen, nur dann ist das Universum sicher.

Die Lebenden wissen nicht was sie tun. Zu viele Grenzen wurden schon durchbrochen. Zu viele Relikte der Traumwelt wurden schon in die Realität geholt. Und ist die Grenze erst gebrochen, das Portal durchschritten, dann werden die Lebenden eine Welt betreten, die nicht für sie ausgelegt ist.

Lasst nicht zu, dass das kleine Mädchen erwacht. Ihr Traum ist unser aller Leben. Sie muss um jeden Preis geschützt werden. Wenn sie aus ihrem Schlaf erwacht, und den ewigen Schlummer beendet, wird mit ihr eine Welt untergehen. Die einzige Zuflucht für uns alle, in der wir sein können wer wir sind - für immer verloren.

Lasst nicht zu, dass dies geschieht. Folgt mir in die ewige Welt der Essenz. Nur die dort lebende Entität kann uns helfen, die Lebenden aufzuhalten und den Traum zu retten.

Der Krieg gegen die Lebenden hat begonnen. Sie sind zu weit gegangen. Vernichtet die Lebenden, auf dass unser aller Welt erneut in Sicherheit wiegt und das Mädchen eines Tages ihren Traum zu Ende träumt. Nur dann wird er in die Ewigkeit eingehen.

Vernichtet sie alle...

Nun ... wenn man die sozial-psychologische Konstante in einer eher regulär verwachsenden Linksdrehung rechts herum dreht, ist nicht genau zu durchleuchten, ob einer der Kernpunkte des Themas, nämlich ob die Gegenüberstellung - Chaos - Lebende - so im Syntax gebräuchlich und überhaupt passend - wenn nicht gar parallel - ist.
Eher ist zu vermuten, dass der Tod als solches der Ordnung entspricht und das Leben dem Chaos.
Denn welcher Tote hat sich schon nachweislich am Kopf gekratzt und sich gefragt: "Wo bin ich hier, und was soll das Durcheinander?" - im Gegensatz dazu, dass nachweislich mehrere Lebende sich genau diese Frage stellten - ohne eine Antwort zu finden - demnach ist das Chaos geblieben, und zwar bei den Lebenden. Diese Erkenntnis lässt den geschulten Beobachter doch eher zu dem Schluss kommen, dass Leben = Chaos bedeutet.
Der Einsatz von Chaos gegen das Leben wäre also kontraproduktiv und würde dem eigentlichem Anliegen nicht dienlich sein.
Zumal ernsthaft analysiert werden muss, ob das Mädchen - welches hier mehrfach erwähnt wird - nun auch zu den Lebenden gehört, über die das Chaos hereinbrechen soll und wenn ja, wie viele?


PS: HÄ?

Es ist nicht eindeutig, aber naheliegend, dass sich Sus damit für tot erklärt.
Mangels Kondolenzadresse also eine kleine Trauerfeier:

So, gut jetzt.
Alle Lebendigen jetzt wieder zurück ins Leben.

Waldbär

---he sus, warum willst du dich eigentlich so penetrant exhumieren lassen, ist das ein Element der therapeutischen Behandlung oder eine Reminiszenz an bessere Zeiten... irgendwo ist es lästig, das ewig blöde Gehabe, das nur immer wieder repetiert, wieder und wieder...

Einfach ignorieren. Das ist das, was er braucht. So wie man auch seine Webseite ignoriert bzw. das Forum

ich mag ihn und mir gefällt seine seite und das forum.

@filibuster
bist du dir sicher das ich deinen erstnick leiden kann?
so wie du dich hier präsentierst, kann ich das kaum glauben.