Tempo 30 an Schulen - Ideen gegen Raser
Verfasst: 11.10.2010, 16:52
Grade im Fernseh gesehen, ne Doku über so Temposünder. Da ist ne Tempo 30 Zone an einer Schule, und die Leute fahren da mit Tempo 50-60 lang.
Meine Idee dagegen: Ihr kennt doch sicher diese Pöller mit Hydraulik, die aus dem Boden hochfahren. Bei Galileo hat man versucht diese Dinger irgendwie platt zu machen, rausreißen, umfahren usw. Ich bin dafür diese Teile am Anfang jeder 30-Zone aufzustellen (beidseitig) und sensoren anzubringen. Und wer mit mehr als 35 (bremsen braucht ja ein bissel, da kann man ja nicht sofort von 50 auf 30 runter) in diese Zone einfahren will, der wird unsanft aufgehalten. Zack und schrott ist die Karre (und der Körper wahrscheinlich auch). Natürlich müssen dann noch warnhinweise aufgestellt werden. Und innen drin diese großen blumenkübel, die man nicht schnell umfahren kann.
Die Idee hört sich radikal an, und das ist sie auch, aber es ist doch besser diese Menschen die meinen rasen zu müssen gefährden nur ihr leben, als das sie durch unaufhaltbare Raserei das Leben von unschuldigen Kindern und anderen verkehrsteilnehmern gefährden. Einfach Sache: Wer schnell fährt geht das Risiko ein am Pöller zu landen und vielleicht sogar zu sterben, wer langsam fährt umgeht dieses risiko. Und sollte der Pöller mal durch ne fehlfunktion bei 30 rausschießen, ist man langsam genug um rechtzeitig zu bremsen. Perfektes System (in meinen Augen). Achja, mit dem kaputten Auto und den verletzungen nicht genug: Wer am Pöller landet muss auch noch ne dicke strafe zahlen. Und zwar nicht so läppische 75-100 Euro wie es momentan läuft, sondern 3000-4000 pro crash. Und die versicherung darf den Pöllercrash nicht bezahlen.
Fazit: Wer rast soll sein Leben zerstören, nicht das anderer Menschen. Meine Idee setzt das 100% um, wer rast stirbt oder muss zumindest den Rest seines Lebens bezahlen, sowohl mit Geld als auch mit schmerzen.
Was meint ihr dazu? HAbt ihr andere Ideen um Raser zu stoppen, und an Schulen die Sicherheit für Kinder zu erhalten?
Meine Idee dagegen: Ihr kennt doch sicher diese Pöller mit Hydraulik, die aus dem Boden hochfahren. Bei Galileo hat man versucht diese Dinger irgendwie platt zu machen, rausreißen, umfahren usw. Ich bin dafür diese Teile am Anfang jeder 30-Zone aufzustellen (beidseitig) und sensoren anzubringen. Und wer mit mehr als 35 (bremsen braucht ja ein bissel, da kann man ja nicht sofort von 50 auf 30 runter) in diese Zone einfahren will, der wird unsanft aufgehalten. Zack und schrott ist die Karre (und der Körper wahrscheinlich auch). Natürlich müssen dann noch warnhinweise aufgestellt werden. Und innen drin diese großen blumenkübel, die man nicht schnell umfahren kann.
Die Idee hört sich radikal an, und das ist sie auch, aber es ist doch besser diese Menschen die meinen rasen zu müssen gefährden nur ihr leben, als das sie durch unaufhaltbare Raserei das Leben von unschuldigen Kindern und anderen verkehrsteilnehmern gefährden. Einfach Sache: Wer schnell fährt geht das Risiko ein am Pöller zu landen und vielleicht sogar zu sterben, wer langsam fährt umgeht dieses risiko. Und sollte der Pöller mal durch ne fehlfunktion bei 30 rausschießen, ist man langsam genug um rechtzeitig zu bremsen. Perfektes System (in meinen Augen). Achja, mit dem kaputten Auto und den verletzungen nicht genug: Wer am Pöller landet muss auch noch ne dicke strafe zahlen. Und zwar nicht so läppische 75-100 Euro wie es momentan läuft, sondern 3000-4000 pro crash. Und die versicherung darf den Pöllercrash nicht bezahlen.
Fazit: Wer rast soll sein Leben zerstören, nicht das anderer Menschen. Meine Idee setzt das 100% um, wer rast stirbt oder muss zumindest den Rest seines Lebens bezahlen, sowohl mit Geld als auch mit schmerzen.
Was meint ihr dazu? HAbt ihr andere Ideen um Raser zu stoppen, und an Schulen die Sicherheit für Kinder zu erhalten?