Pädo machte sich wieder an Kind ran
Verfasst: 09.10.2008, 16:31
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16:31 | 09.10.2008
ZÜRICH ? Er versucht es immer wieder. Und macht sich an Kinder heran. Eine 8-Jährige hatte keine Chance. Doch bei einem Buben geriet Rolf S. jetzt an den Falschen.
Der 14-Jährige kann sich wehren. Das ist sein Glück. Sonst wäre es ihm wohl so ergangen wie der 2.-Klässlerin vom Zürcher Schulhaus Heumatt.
In der Schulhaus-Toilette fällt Rolf S.* (43) über die 8-Jährige her. Später erzählt sie, der Mann habe sie gefragt, ob sie ein Bub oder ein Mädchen sei. Als sie gesagt habe, sie sei ein Mädchen, habe er sie angefasst.
Die Tat versetzt im Dezember ein ganzes Quartier in Angst. Dann stellt sich Rolf S. überraschend. Er gibt zu, dass er dem Kind die Turnhosen runtergezogen hat.
Kurz darauf wird die Empörung noch grösser.
Denn die Stadtpolizei ist nach dem unerwarteten Geständnis so erleichtert, dass sie den Pädophilen einfach laufen lässt. Die Beamten informieren die Eltern nicht mal, dass der Peiniger ihrer Tochter im selben Wohnblock lebt.
Dafür reagiert Staatsanwalt Lino Esseiva, als diese Ungeheuerlichkeit ruchbar wird. Er ordnet bei Rolf S. eine Hausdurchsuchung an ? und wird prompt fündig. ?Wir stellten Festplatten seines Laptops sicher. Die Polizei fand darauf Dutzende kinderpornografische Bilder?, bestätigt der Staatsanwalt.
Rolf S. stand bereits früher in Verdacht, Kinderpornos aus den USA eingeführt zu haben. Doch die angekündigten Beweisdokumente waren ausgeblieben. Esseiva legt dem Pädophilen nahe, seinen bisherigen Wohnort zu verlassen. ?Es ist einem Opfer nicht zumutbar, jederzeit damit zu rechnen, dem Täter wieder zu begegnen.?
Rolf S. zieht tatsächlich ins Zürcher Oberland ? und schlägt dort wieder zu: Vor einer Woche spricht er auf der Strasse einen Schüler (14) an. Dessen Vater arbeitet ganz in der Nähe.
Rolf S. fragt den Buben, ob er sich jeweils selber befriedige, wie er heisse und wo er wohne.
Doch der Bub sagt dem Pädophilen, das sei seine Privatsache und gehe ihn überhaupt nichts an. Er lässt Rolf S. einfach stehen. Und geht rüber zu seinem Vater.
Der ist ahnungslos. Der Bub lässt seine Schultasche beim Vater stehen, weil er noch etwas holen geht. Als er zurückkommt, ist die Tasche weg. Rolf S. hat sie genommen.
Da erst erzählt der Bub seinem Vater von der widerlichen Begegnung. ?Der Vater benachrichtigte darauf die Kantonspolizei?, sagt Staatsanwalt Esseiva. ?Der Vorfall wird nun weiter abgeklärt.?
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... an--102378
16:31 | 09.10.2008
ZÜRICH ? Er versucht es immer wieder. Und macht sich an Kinder heran. Eine 8-Jährige hatte keine Chance. Doch bei einem Buben geriet Rolf S. jetzt an den Falschen.
Der 14-Jährige kann sich wehren. Das ist sein Glück. Sonst wäre es ihm wohl so ergangen wie der 2.-Klässlerin vom Zürcher Schulhaus Heumatt.
In der Schulhaus-Toilette fällt Rolf S.* (43) über die 8-Jährige her. Später erzählt sie, der Mann habe sie gefragt, ob sie ein Bub oder ein Mädchen sei. Als sie gesagt habe, sie sei ein Mädchen, habe er sie angefasst.
Die Tat versetzt im Dezember ein ganzes Quartier in Angst. Dann stellt sich Rolf S. überraschend. Er gibt zu, dass er dem Kind die Turnhosen runtergezogen hat.
Kurz darauf wird die Empörung noch grösser.
Denn die Stadtpolizei ist nach dem unerwarteten Geständnis so erleichtert, dass sie den Pädophilen einfach laufen lässt. Die Beamten informieren die Eltern nicht mal, dass der Peiniger ihrer Tochter im selben Wohnblock lebt.
Dafür reagiert Staatsanwalt Lino Esseiva, als diese Ungeheuerlichkeit ruchbar wird. Er ordnet bei Rolf S. eine Hausdurchsuchung an ? und wird prompt fündig. ?Wir stellten Festplatten seines Laptops sicher. Die Polizei fand darauf Dutzende kinderpornografische Bilder?, bestätigt der Staatsanwalt.
Rolf S. stand bereits früher in Verdacht, Kinderpornos aus den USA eingeführt zu haben. Doch die angekündigten Beweisdokumente waren ausgeblieben. Esseiva legt dem Pädophilen nahe, seinen bisherigen Wohnort zu verlassen. ?Es ist einem Opfer nicht zumutbar, jederzeit damit zu rechnen, dem Täter wieder zu begegnen.?
Rolf S. zieht tatsächlich ins Zürcher Oberland ? und schlägt dort wieder zu: Vor einer Woche spricht er auf der Strasse einen Schüler (14) an. Dessen Vater arbeitet ganz in der Nähe.
Rolf S. fragt den Buben, ob er sich jeweils selber befriedige, wie er heisse und wo er wohne.
Doch der Bub sagt dem Pädophilen, das sei seine Privatsache und gehe ihn überhaupt nichts an. Er lässt Rolf S. einfach stehen. Und geht rüber zu seinem Vater.
Der ist ahnungslos. Der Bub lässt seine Schultasche beim Vater stehen, weil er noch etwas holen geht. Als er zurückkommt, ist die Tasche weg. Rolf S. hat sie genommen.
Da erst erzählt der Bub seinem Vater von der widerlichen Begegnung. ?Der Vater benachrichtigte darauf die Kantonspolizei?, sagt Staatsanwalt Esseiva. ?Der Vorfall wird nun weiter abgeklärt.?
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... an--102378