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Mr-Dakota-Fanning
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gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

(http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2753922&)
oder auch http://de.wikipedia.org/wiki/Lolicon

Japan toleriert virtuelle Kinderpornos

Viele Comics, Trickfilme und Computerspiele in Japan zeigen brutale Sexszenen mit Minderjährigen. Jetzt ist die Stadtregierung von Tokio damit gescheitert, dies einzuschränken.

Tokio. Mit großen Kulleraugen und süßem niedlichem Lächeln sieht das Mädchen in seiner Schuluniform niedlich aus. Doch ein paar Bilder weiter ist es nackt, hat Sex und anscheinend Spaß daran. Viele Comics, Zeichentrickfilme und Computerspiele in Japan zeigen teilweise obszöne und brutale Sexszenen mit ganz offensichtlich Minderjährigen.

Jetzt ist die Stadtregierung von Tokio damit gescheitert, diese virtuelle Kinderpornografie einzuschränken. Ein Parlamentsausschuss lehnte es ab, den Verkauf von Manga und Anime mit solchen Inhalten zu verbieten. Vergeblich hatten Bürgerrechtler die Abgeordneten zum Handeln aufgerufen. Einige Werke würden Vergewaltigungen von Kindern zeigen, kritisierte der Anwalt Keiji Goto vom Forum gegen Kinderpornografie. "Wenn unsere Gesellschaft dies toleriert, dann toleriert sie auch echte Kinderpornografie."

Die Stadtregierung hatte ihre Verordnung bereits abgemildert, nachdem Zeichner und Filmemacher das Verkaufsverbot als Verstoß gegen die Meinungsfreiheit zurückgewiesen hatten. "Unsere Kultur würde dadurch an Kraft verlieren", protestierte der bekannte Manga-Autor Tetsuya Chiba. "Warum brauchen wir diese Vorschriften, obwohl niemand tatsächlich verletzt wird?", fragte die Zeichnerin Machiko Satonaka. Der Verordnung zufolge sollten grafische Figuren, die sexuelle Handlungen begehen, anhand von Aussehen, Kleidung und Sprache als minderjährig identifiziert werden. Aufgrund dieser Beurteilung hätten Buch- und Zeitschriftenläden die Werke dann nicht mehr verkauft.


Ausnahme unter den Industriestaaten

In Japan bleibt damit ein Freiraum für Kinderpornografie. Zwar haben sich die Nationalpolizei und neun Ministerien darauf verständigt, vermutlich ab nächstem Frühjahr Webseiten mit kinderpornografischen Inhalten sofort nach ihrer Entdeckung zu blockieren. Auf diese Weise will man die Verbreitung der Pornobilder über Filesharing-Programme effektiver behindern.

Doch den Besitz von Kinderpornos will die Regierung nach Informationen von Aktivisten weiterhin nicht unter Strafe stellen. Bisher sind nur die Weitergabe und der Verkauf verboten. Japan ist damit neben Russland die Ausnahme unter den Industriestaaten.

Im vergangenen Jahr hatte die nationale Polizeibehörde fast 4500 Beschwerden über Kinderpornos im Internet erhalten und 650 Personen wegen Kinderpornografie angeklagt. Im Mai wurden 20 Männer, darunter ein 17-jähriger Schüler, verhaftet, weil sie über ihre Mobiltelefone Nacktfotos von kleinen Jungen online gestellt hatten. Zuvor flog eine Mutter auf, die unzweideutige Fotos von ihrem Sohn über das Internet verkauft hatte.

Unterdessen brechen erste Opfer von Kinderpornografie ihr Schweigen. "Ich fühle mich so, als ob mein Leben vorbei ist", schrieb eine Frau an das Japan-Komitee von Unicef, nachdem sie Nacktfotos von sich als Siebenjähriger auf Webseiten für Pädophile entdeckt hatte. "Kinderpornografie ist eine Aufzeichnung von sexuellem Missbrauch", erklärte Unicef-Sprecher Hiromasa Nakai. Viele Opfer hätten Zeit ihres Lebens Angst davor, dass jemand in den Besitz ihrer Fotos kommt.
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die folgen: http://de.wikipedia.org/wiki/Enjok%C5%8Dsai
Enjokōsai
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Enjokōsai (japanisch 援助交際, Aushilfsbegleitung, auch Enjo kōsai geschrieben) ist ein Phänomen in Japan, bei dem sich (oft minderjährige) Oberschülerinnen von wohlhabenden, oft weit älteren Männern „aushalten“ lassen. Der Übergang zur Prostitution ist fließend.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Abgrenzung
2 Entwicklung
3 Siehe auch
4 Einzelnachweise
5 Weblinks

Abgrenzung [Bearbeiten]
Im Unterschied zur „klassischen“ Prostitution betreiben die weitaus meisten Mädchen Enjokōsai nur gelegentlich als Hobby oder nur dann, wenn sie Geld brauchen; teilweise wäre es treffender zu sagen, dass sie einen Partner für eine lockere Beziehung suchen, mit Hauptaugenmerk auf dessen Bereitschaft zu teuren Geschenken. Außerdem beinhaltet Enjokōsai nicht notwendigerweise Sex: Manchmal kommt es dem „Freier“ nur darauf an, ein paar Stunden lang mit einem jungen Mädchen sprechen zu können, um sich „wieder jung zu fühlen“ oder gesehen zu werden (junge Frauen als Statussymbol). Teilweise bleibt es bei voyeuristischer Befriedigung oder Berührungen durch die Kleidung.

Entwicklung [Bearbeiten]
Das Auftreten von Enjokōsai als Massenphänomen begann Anfang der 1990er-Jahre und wird oft als Folge des Zusammenbruchs der sogenannten „Bubble Economy“ gesehen, während der in Japan eine besonders exzessive Konsumkultur entstand. Die Jugendlichen, die damit aufgewachsen waren, verinnerlichten diese, und als mit dem wirtschaftlichen Niedergang das Taschengeld knapper wurde, wuchs die Attraktivität von Enjokōsai als Möglichkeit, schnell an viel Geld zu kommen, zumal alle japanischen Mittelschulen und auch viele Oberschulen es den Schülern verbieten, durch reguläre Arbeit etwas hinzuzuverdienen. Der Lohn wird statt in Geld oft in Form von „Geschenken“ bezahlt, z. B. als Designerhandtasche oder Kleidungsstück einer begehrten Marke, die gemeinsam gekauft werden.

Enjokōsai ist in Japan relativ häufig: Je nach Umfrage haben 4–25 % aller Mädchen zumindest einmal Enjokōsai gemacht, häufig aber nur als einmaliges Experiment.[1] Der Kontakt wird entweder durch Ansprechen auf der Straße (Nampa) an dafür bekannten Plätzen wie z. B. im Tokioter Stadtteil Ikebukuro hergestellt, oder durch Terekura (Telefon-Partnervermittlungsdienste) bzw. heutzutage zunehmend über Deaikei-Internetseiten. Sollte es zum Sex kommen, findet dieser zweckmäßigerweise in Love Hotels statt. Zur Bekämpfung von Enjokōsai gibt es inzwischen gesetzliche Regelungen, die die Benutzung solcher Dienste durch Minderjährige unterbinden sollen.

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http://wikileaks.org/wiki/Einblicke_in_ ... pornoszene
deutschland vs russland

man ich will umziehen, wer kommt mit?
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Sakura
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Sakura »

Vergeblich hatten Bürgerrechtler die Abgeordneten zum Handeln aufgerufen.
Wei kommen Bürgerrechtler dazu, irgendwelche Medien kriminalisieren zu wollen?!
Die Aufgabe von Bürgerrechtlern ist es, Zensur zu bekämpfen und der Kriminalisierung von Medien entgegen zu wirken!

Vllt. ist das auch nur ein Übersetzungsfehler, aber dann ein grotesk sinnentstellender.

Sakura
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Mr-Dakota-Fanning
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

die kommentare zum ersten txt auf der seite http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2753922&(japan toleriert virt. kinderpornographie) waren ziemlich überraschend, die meisten waren dafür lolicon nicht für illegal zu erklären
Zuletzt geändert von Mr-Dakota-Fanning am 23.07.2010, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Gelöscht_28 »

Schöne Sache, zu sagen wer virtuelle Kinderpornos toleriert, der toleriert auch echte Kipos...

Genau wie die ganzen Antikillerspiel Aktionsbündnisse, Killerspiele machen ja auch echte Soldaten und Amokläufer... über soviel dummheit kann ich nur noch den Kopf schütteln. Diese MEnschen leiden an einer Wahrnehmungsstörung, sie können Virtuel und realität nicht mehr unterscheiden, eine Klinische betreuung wäre hier wahrscheinlich gut angebracht. Lolicon sind Comics und mangas, die "darsteller" sind nur auf dem Papier existent, dabei kommt niemand zu schaden. Und wenn es wirklich Menschen gibt, die sich dadurch dazu anstacheln lassen durch die Gegendzu laufen und Kinder zu missbrauchen, die hatten dann vorher auch schon nen Knacks in der Birne, die hätten das auch ohne Lolicon getan.
Gegen Kinderpornos, gegen Gewalt an Kindern, gegen Sex mit Kindern.

Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
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Bird of Hermes
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Bird of Hermes »

Lolicon sind Comics und mangas, die "darsteller"
Mangas-sind die Comics
Lolicon ist das Genre
und die "darsteller sind charaktere oder figuren"

Ich kann nicht nachvollziehen das viele leute denken das Mangas die Charaktere in den eigentlichen Mangas sind !

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gelöscht_17
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von gelöscht_17 »

Bird of Hermes hat geschrieben:Ich kann nicht nachvollziehen das viele leute denken das Mangas die Charaktere in den eigentlichen Mangas sind!
Gibt es jemanden auf der Welt, den solche Aussagen jetzt irgendwie mehr als ein Achselzucken entlocken?

gelöscht_17
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Bird of Hermes
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Bird of Hermes »

gelöscht_17 hat geschrieben:
Bird of Hermes hat geschrieben:Ich kann nicht nachvollziehen das viele leute denken das Mangas die Charaktere in den eigentlichen Mangas sind!
Gibt es jemanden auf der Welt, den solche Aussagen jetzt irgendwie mehr als ein Achselzucken entlocken?

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Ein Achselzucken reicht volkommen.
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Mr-Dakota-Fanning
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

aber es gibt auch bei uns legales, interessantes zeug:
fkk z.b. holy nature
nn-studios, welche ja bekanntlich nich immer ganz brav sind
nacktbilder von studios, bei denen es einfach mal als kunst bezeichnet wird(z.b. lolitafix=sweatsweet)
nacktbilder von fotografen, bei denen es einfach mal als kunst bezeichnet wird(z.b. david hamilton)
filme (z.b. lolita, Tendres.Cousines, laura, bilitis, einiges mehr von david hamilton)
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von knuddelbaer »

dein "aber", mr d.f., erklärt sich damit, dass, entgegen allgemeiner blöd-leser-meinung, pornografie eben nicht mit nacktheit beginnt, sondern die darstellung sexueller handlungen bezeichnet. und ein zustand, etwa "nackt", kann keine handlung sein. ergo...
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Mr-Dakota-Fanning
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

pornographie beginnt schon mit der nacktheit, z.b. ls-studios, bd
der unterschied zw diesen studios und dem lolitafix ist, das ls und co die priorität im groben und ganzen auf den genitalbereich gelegt haben
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Muso
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Muso »

Der Begriff Pornographie ist sehr eindeutig erklärt: Porno = sexuelle Handlung.
Nacktheit ist keine sexuelle Handlung, selbst Genitialen in Großaufnahme ist kein Porno.
Was nicht bedeuten soll, dass die Fokussioerung auf die Geschlechtsteile von Kindern bei Bildern, Filmen oder was auch immer nicht evtl. und potenziell verboten ist. Oder zumindest indizierungswürdig.

Ich gebe zu, dass Gesetze nicht immer logischen Gesichtspunkten folgen, aber nur mal so gesehen: Man nimmt ein Bild eines nackten Menschen. Dann deckt man den Menschen ab, bis nur noch das Geschlechtsteil zu sehen ist. Dann war es vorher also kein Porno und nun ist es Porno?
Oder man richtet den Blick einfach nur aufs Geschlechtsteil: Plötzlich ist es Porno?

Nenene. :mrgreen:
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Watashi wa oichii desu.
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knuddelbaer
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von knuddelbaer »

was hat die menschheit eigentlich gegen genitalien? :roll:
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Mr-Dakota-Fanning
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

„Softcore“-Kinderpornographie
Zuletzt geändert von Mr-Dakota-Fanning am 24.07.2010, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Mr-Dakota-Fanning »

[...]
„Softcore“-Kinderpornographie ist die offizielle bezeichnung für das ls-studio, bd, ....
Zuletzt geändert von Mr-Dakota-Fanning am 24.07.2010, 13:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Muso
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Re: gesetzeslage in japan und russland

Beitrag von Muso »

"Softcore" ...
Offizielle Bezeichnung von wem? Von den Gesetzgebern? Vom allgemeinen Sprachgebrauch? Von Insidern? Outsidern?
Ich mein jetzt mal echt: Die Gesetzeslage ist da eindeutig. Porno ist Porno, da beißt die Maus in keine Schwänze.
Wie wäre es mit "sexualisierter Darstellung"? :mrgreen:
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