GLF

[gelöscht_05]

Hier vorab schon mal ein wichtiges Infos zu einem gerade aktuell erschienen Artikel über die frühere Pädobewegung in dem Berliner-ZITTY-MAGAZIN:

http://snbo.webs.com
(Zum Download)

Leider ist der Artikel nicht auf deren Webseiten online verfügbar. Deshalb muß ich mal sehen wie ich das mit dem K13-News hinbekommen.

Maximo

ps: ich habe 5 Print-Exemplare bei der Redaktion bestellt - und natürlich Kontakt aufgenommen. Mal sehen, ob und wie es weiter geht...

[gelöscht_06]

Hm... Muss ich da nun mal einen Zeitungsladen entern? Interessiert bin ich ja schon. Also danke für die Info. Eigentlich ist der Schreibstil vom Zitty recht gut.

[Dorian]

scann es einfach ein. interessiert mich nächlich auch.

[gelöscht_05]

Über den obigen Link kommt man doch auf den Download-Link zu den 5 Seiten Artikel. Der ist also schon von Jemanden aus dem JuFo eingescannt worden und dort hochgeladen.

Die einzelnen Textstellen kann man hier vielleicht hinein kopieren und dann darüber diskutieren.

Gruß Dieter-K13

[Dorian]

argh, hatte ich nicht gesehen...
eben kam via mail folgendes rein: http://www.scribd.com/snbo

thx an snoopy

[gelöscht_05]

Pädophilie in der zitty: Als Sprachrohr der alternativen Szene debattierte zitty 1979 über die Straffreiheit von Sex mit Kindern - Wie kam es dazu ? 03.07.2010
Pädophilie-Debatte damals und heute: Von der "Deutschen Studien- Arbeitsgemeinschaft Pädophilie(DSAP e.V. Krefeld) bis zur Charite-Prävention "Kein Täter werden"
Das Berliner Stadtmagazin "zitty" arbeitet in der aktuellen Ausgabe als weiteres Medium seine Pädophilie-Geschichte aus den 70iger bis 80iger Jahren auf. Zitty war damals mit federführend in Sachen der Emanzipation der Pädophilie in Deutschland. Diese "goldenen Jahren" sind lange Zeit vorbei. Heute dominiert im Mainstream eine unübertreffliche Einseitigkeit eines verfehlten "Kinderschutzes: "Lieben Sie Kinder mehr als Ihnen lieb ist?". Ein sexualwissenschaftlicher Diskurs findet nicht statt. Die heutige Pädophilenszene und deren Aktivisten werden fast vollständig ignoriert. Lesen Sie den 5-seitigen Artikel(Printausgabe) in der "zitty" bei einem externen Anbieter mit einem Klick auf mehr...

http://www.zitty.de

Zitate zitty
"Liebe mit Kindern - darf man das?" Diese Frage prangerte auf dem Cover der zitty-Ausgabe 26/1979, erschienen am 13. Dezember jenes Jahres. Die provozierende Frage wurde in der ganzen Republik wahrgenommen. "Emma", "Spiegel", "konkret" und der Rundfunk des WDR zitierten "das West-Berliner Szene-Magazin" in den folgenden Monaten, wenn es um die Debatte um Pädophilie ging. zitty wurde neben der "Tageszeitung" und dem Frankfurter Stadtmagazin "Pflasterstrand" von anderen Medien als das Beispiel angeführt, wie eine Kampagne von Pädophilen in der breiten Öffentlichkeit die Straffreiheit von Sex mit Kindern einforderte....

K13online: Die damalige Pädophilenbewegung in Deutschland hatte ihren Ursprung in den Niederlanden. In jener Zeit sind eine Vielzahl von sexualwissenschaftlichen Studien durchgeführt worden, die eine Legalisierung von einvernehmlichen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen befürwortet haben. Eine Reihe von Fachliteratur wurde veröffentlicht(siehe K13online Bücherliste). Der politische Durchbruch wäre in den Gründerjahren bei den Grünen fast gelungen. Getragen wurde diese echte Pädophilie-Bewegung von einer breiten Pädophilenbasis. Die linksalternativen Medien hatten sich angeschlossen. Insbesondere die feministische Zeitschrift "Emma" hatte der Pädophilenbewegung den Kampf angesagt und letztlich auch gewonnen. Heute ist die überwiegend virtuelle Pädophilenszene im Internet von der damaligen realen Pädophilenbewegung (noch) Lichtjahre entfernt. Die neuen Möglichkeiten des Internets werden von der Pädophilenszene für die Emanzipation der Pädophilie/Pädosexualität nicht im ausreichenden Maße genutzt. Das Interesse an gesellschafts-politischen Aktivitäten ist sehr gering.

Zitate zitty
Die Menge und der Charakter der Texte in Heft 26/7979 sind verstörend: Neben dem Aufmacher-Text des zitty-Redakteurs schrieb der Pädophilen-Aktivist Olaf Stüben über den "Phili-Sound". Stüben war Mitglied der DSAP, der "Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft für Pädophilie". Er hatte einen Monat vorher schon in der "tageszeitung" das Manifest Pädophilie: "Verbrechen ohne Opfer" veröffentlicht. In der zitty beklagte er die Unterdrückung der Pädophilen durch Wissenschaft und Justiz und Gesellschaft: "Was wollen wir denn eigentlich ausdrücken? Doch nichts weiter als handgreifliche Sympathie zwischen einem jüngeren und einem älteren Menschen, die auch nicht vor dieser Gürtellinie haltmacht. Warum sollte sie auch?"

K13online: Diese Frage stellt sich auch heute. Es gibt keinen rationalen Grund, einvernehmliche Sexualität mit Kindern nicht zu legalisieren. Vom Jungen/Mädchen selbst gewollte Sexualität mit einem pädophilen Erwachsenen ist kein "sexueller Missbrauch". Frühere sexualwissenschaftliche Erkenntnisse sind heute genauso gültig und richtig wie damals. Auch das ständige Ignorieren ändert nichts an der Wahrheit. Der Mut zur Wahrheit aber fehlt heute. Die Übermacht des sogenannten "Kinderschutzes" scheint zu groß zu sein. Die berechtigten Ängste der Pädophilen sind heute größer als die Liebe.

Zitate
Es waren offensichtlich zwei Faktoren, die dazu führten, dass Pädophilie in der zitty umfangreich präsentiert wurde: Einerseits eine lautstark auftretende Gruppe, die sich als zu Unrecht kriminalisierte Bewegung darstellte und Straffreiheit forderte. Andererseits die Leidenschaft für Tabubrüche aller Art, in der alle gesellschaftlichen Verbote in Frage gestellt wurden...

K13online: Das ist sicherlich richtig. Damals gab es eine breite Öffentlichkeit für allgemein mehr sexuelle Freiheiten, die auch der Pädophilenbewegung zu Gute gekommen war. Es gab damals auch noch nicht die vielen "Opfervereine", die sich erst danach gegründet haben. Der Deutsche Kinderschutzbund vertrat damals ganz andere Positionen zum Pädophiliethema wie heute. Pädophilenjäger-Vereine und Neonazis hätten damals keine Chance erhalten. Man konnte damals mehr oder weniger offen und frei über das Thema der Pädophilie diskutieren. Geschadet hat es niemanden. Im Gegenteil, es wurde noch zwischen sexueller Gewalt und Einvernehmlichkeit differenziert. Zum Wohle aller Betroffenen und dem ganzen sozialen Umfeld.

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History - Die 80er Jahre: Wir fordern die ersatzlose Streichung der § 173 bis 176 StGB - Legalisierung aller zärtlichen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen
(Video-Clip bei K13online)

HEUTE: Zitty Interview mit Klaus Beier vom Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Berliner Charite - "Am wichtigsten ist der Schutz der Kinder"

zitty: War die Forderung nach Straffreiheit 1979 der Höhepunkt der Pädophilie-Aktivisten ?

Beier: Es gab und wird immer eine Gruppe von Männern mit pädophiler Neigung geben, die sehr viel Energie darauf verwenden, gesellschaftliche Veränderungen herbei führen zu wollen, die sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern zulassen, weil dies ihren Interessen dienen würde und sie dann ihre sexuellen Wünsche straffrei ausleben könnten. Dies zeigt letztlich ein Hadern mit dem Schicksal, weil sie zwar für ihre pädophile Neigung nichts können - denn niemand kann sich seine sexuelle Präferenzstruktur aussuchen -, aber sich eben nicht damit abfinden möchten, dass ein Ausleben dieser Neigung mit Schäden für die betroffenen Kinder verbunden sein könnte und daher grundsätzlich zu unterbleiben hat.

K13online: Beier hat sich in den letzten 5 Jahren mit seinem Charite-Projekt auch beim Kinderschutz und in der Politik etablieren können. Zumindest setzt Beier sich dafür ein, dass allein die sexuelle Orientierung/Präverenz nicht zur Ausgrenzung und Diskiminierung führen darf. Er führt jedoch keinen ernsthaften Diskurs mit anderen Sexualwissenschaftlichern, die seine Positionen zur Pädophilie nicht teilen. Mit Scheuklappen behängt sieht er nur sein Projekt und ignoriert alles Andere. Mit neutraler Sexualwissenschaft hat das nichts zu tun. Beier ist mit dem Charite-Projekt abhängig vom Bundesjustizministerium. Er verleugnet und unterschlägt alle Pädosexuellen, die außerhalb seines Projektes stehen. Und das ist die überwiegende Mehrheit der Pädophilen in Deutschland, die nach seinen eigenen Angaben bei runden 250.000 Pädosexuellen liegen soll. Und auch das zitty-Magazin läßt diese Mehrheit und die heutigen Pädo-Aktivisten unerwähnt.

zitty: Und dann?
Beier: Wird deutlich, wie schlecht sich Männer mit pädophiler Neigung in Kinder hineinversetzen können und wie stark sie von ihren eigenen Vorstellungen beherrscht werden. Wir nennen das Wahrnehmungsverzerrungen und sprechen von geringer Opferempathie. Beides lässt sich durch die Behandlung positiv beeinflussen, und damit sinkt auch das Risiko eines Übergriffs.

K13online: Einer "Wahrnehmungsverzerrung" unterliegt Herr Beier mit seinem Projekt. Denn gerade Pädophile können sich viel mehr in Kinder hineinversetzen wie der sogenannte "Normalbürger". Denn genau diese Empathie macht das Wesen einer pädophilen Beziehung aus. Heute Erwachsene, die in ihrer Kindheit eine pädophilie Beziehung zu einem Pädosexuellen gehabt und positiv erlebt haben, werden Ihm dieses Einfühlungsvermöglichen bestätigen können. Dazu führt Beier aber keine Studien durch und davon will er nichts wissen. Auch die Jungs & Mädchen, die gegenwärtig in einer solchen pädophilen Beziehung leben, fließen nicht in seine Studien ein. Was hat dieser Fakt mit Sexualwissenschaft zu tun? Nichts!!

zitty: Wieviele Pädophile gibt es denn?
Beier: Eine eigene Studie hat uns gezeigt, dass etwa ein Prozent aller Männer den kindlichen Körper erregend finden. In Deutschland wären das etwa 250.000 Betroffene.

K13online: All diese Pädophilen/Pädosexuellen leben also mitten unter uns. Davon haben in den letzten 5 Jahren nur etwa 1000 Personen mit Ihm Kontakt aufgenommen. Diese Relation zeigt deutlich, dass sein Projekt und Position in der Pädophilenszene kaum Beachtung findet und schon gar nicht in Anspruch genommen wird. Die Darstellung seines Projektes und seine Meinung dazu - "es wird immer Gruppen geben, die die Legalisierung fordern..", ist somit vollkommen verzerrt. Fast alle Pädophilen brauchen und wollen keine Therapie in seinem Projekt. Sie streben nach Anerkennung, Akzeptanz und dem Ausleben ihrer sexuellen Identität der Pädosexualität. Im Geheimen werden solche pädophilen Beziehungen auch Tag täglich und vielfach praktiziert. Trotzdem gilt Beier mit seinem Charite-Projekt auch bei den Medien als 1. Ansprechpartner und Fachmann auf diesem Gebiet. Klares Fazit: Total weltfremd, realitätsfremd und verzerrt! Die unwissende Bevölkerung wird wohlwissend der Wahrheit vorsätzlich in die Irre geführt. Wann wird Beier und seine KollegenInnen die Wahrheit erkennen und öffentlich aussprechen ?

Quelle: Die 5 Seiten Orignalartikel aus der Printausgabe der zitty wurde im unteren Link von einem unbekannten externen Anbieter bereitgestellt hier:
http://snbo.webs.com/zitty_juni_2010.pdf
(Zum Öffnen der PDF-Datei benötigen Sie auf Ihrem Computer z.B. das Programm Adobe Reader)

http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1761

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Bei den Treffen der damaligen DSAP e.V. in Krefeld war ich ein paar Mal dabei gewesen. Damals war ich allerdings gerade in meinem Coming-In-Out und weis deshalb nicht alles, was an Aktivitäten abgelaufen war. Meine Erfahrungen waren leider auch nicht alle positiv mit den Pädos gewesen. Es hatte Jahre gebraucht, um diese schlechten Erlebnisse zu überwinden. Dabei habe ich natürlich auch nicht die positiven und guten Erinnerungen vergessen. In den Folgejahren Mitte der 90iger habe ich darauf aufbauen können. Wer mehr darüber wissen möchte, kann mir hier oder direkt per eMail Fragen stellen, die ich dann gerne auch beantworten werde...

Maximo

[Dorian]

das Manifest Pädophilie: "Verbrechen ohne Opfer"

das hätte ich gerne mal gelesen. falls du zu was zu gebrauchen bist, dann stell das doch mal mit anderen texten hier ein!
vllt lässt sich daraus was machen.

Einerseits eine lautstark auftretende Gruppe, die sich als zu Unrecht kriminalisierte Bewegung darstellte und Straffreiheit forderte. Andererseits die Leidenschaft für Tabubrüche aller Art, in der alle gesellschaftlichen Verbote in Frage gestellt wurden...

Das Klima könnte man doch wieder herstellen, nur was war denn bitte mit der Hetze der Antis?

Der Deutsche Kinderschutzbund vertrat damals ganz andere Positionen zum Pädophiliethema wie heute.

Welche? Quelle?

Beier: Wird deutlich, wie schlecht sich Männer mit pädophiler Neigung in Kinder hineinversetzen können und wie stark sie von ihren eigenen Vorstellungen beherrscht werden. Wir nennen das Wahrnehmungsverzerrungen und sprechen von geringer Opferempathie. Beides lässt sich durch die Behandlung positiv beeinflussen, und damit sinkt auch das Risiko eines Übergriffs.

HA HA HA HA HA
Eine typische meinung, da die meisten stuidien zum thema mit verurteilten verbrechern stattgefunden haben und nicht mit der extrem hohen dunkelziffer. so ein dummes schwein, was dieser mensch redet... mir egal, ob ich verbrannt worden wäre, aber ihm sollte man die zunge raus schneiden!

Bei den Treffen der damaligen DSAP e.V. in Krefeld war ich ein paar Mal dabei gewesen. Damals war ich allerdings gerade in meinem Coming-In-Out und weis deshalb nicht alles, was an Aktivitäten abgelaufen war. Meine Erfahrungen waren leider auch nicht alle positiv mit den Pädos gewesen. Es hatte Jahre gebraucht, um diese schlechten Erlebnisse zu überwinden.

das hast du weiter gegeben. genau so verhält es sich, wenn jemand neu ist und zu dir kommt. ich weiß, dass du das nicht verstehst, aber es ist so. arbeite dran!

trommele lieber mal die leute von damals zu sammen, als hier reden zu schwingen!

[Pizza Top]

das Manifest Pädophilie: "Verbrechen ohne Opfer"

das hätte ich gerne mal gelesen.

https://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/x ... 791116.jpg

[Dorian]

wollte es lesen, nicht angucken. danke dennoch

[Pizza Top]

..geb dir halt ein bisschen Mühe, ansonsten geh in nächste Uni-Bibliothek und hol dir die digitale Kopie der taz-Ausgabe,

Und wenn du noch fauler bist fíndest du den Text in Peter Schult-Für eine sexuelle Revolution-wider die linken Spießer, Living Guerilla Verlag/Kinderbefreiungsfront, sind sogar ein paar Bilder bei.

... sowas aber auch...

[gelöscht_05]

Bei den Treffen der damaligen DSAP e.V. in Krefeld war ich ein paar Mal dabei gewesen. Damals war ich allerdings gerade in meinem Coming-In-Out und weis deshalb nicht alles, was an Aktivitäten abgelaufen war. Meine Erfahrungen waren leider auch nicht alle positiv mit den Pädos gewesen. Es hatte Jahre gebraucht, um diese schlechten Erlebnisse zu überwinden.

das hast du weiter gegeben. genau so verhält es sich, wenn jemand neu ist und zu dir kommt. ich weiß, dass du das nicht verstehst, aber es ist so. arbeite dran!

trommele lieber mal die leute von damals zu sammen, als hier reden zu schwingen!

Themenfremd für diese Thread, aber trotzdem kurz dazu: Was Du oben sagst, kann ich hier bei mir nicht bestätigen. Bist Du so ein NEUER ?
Bei neuen Kontakten liegt grundsätzlich das Hauptrisiko bei mir und zwar deshalb, weil ich im Gegensatz zu dem unbekannten NEUEN bekannt bin. Ich möchte an dieser Stelle darüber nicht weiter diskutieren, weil das themenfremd in diesem Thread ist. Bitte an das Thema hier halten, danke.

Von den damaligen Aktivisten ist nach meinem Wissen heute keiner mehr aktiv. Es wäre natürlich sehr gut, wenn sich dies ändern würde, denn man könnte dann gemeinsamen auf die damaligen Erfahrungen zurückgreifen und heute vielleicht darauf aufbauen. Ich wäre sofort dabei.

Übrigens habe ich heute mit dem Artikel-Autor telefoniert. Wollte eigentlich nur, dass mir die Redaktion 5 Print-Exemplar per Post schickt, da hatte ich den Autor gleich dran. Die Unterhaltung war ganz interessant - habe Ihm gleich ein paar Hinweise gegeben usw... ! Das Zitty-Magazin gehört übrigens zur Mediengruppe des Berliner Tagesspiegels(Tageszeitung). Mal abwarten, ob und was da vielleicht noch nachgeschoben wird...

Maximo

[Dorian]

Das du weder hier noch sonst irgendwo auf deine persönlichkeitsstörung und deren auswirkungen bei neuen eingehen magst, hatte ich mir fast gedacht. schade.

Der Deutsche Kinderschutzbund vertrat damals ganz andere Positionen zum Pädophiliethema wie heute.

Welche? Quelle?

Von den damaligen Aktivisten ist nach meinem Wissen heute keiner mehr aktiv. Es wäre natürlich sehr gut, wenn sich dies ändern würde, denn man könnte dann gemeinsamen auf die damaligen Erfahrungen zurückgreifen und heute vielleicht darauf aufbauen. Ich wäre sofort dabei.

spricht so ein selbst ernannter aktivist?
ich denke eher nicht. da fehlt enthusiasmus und kreativität!

[gelöscht_05]

Das du weder hier noch sonst irgendwo auf deine persönlichkeitsstörung und deren auswirkungen bei neuen eingehen magst, hatte ich mir fast gedacht. schade.

Was bist Du denn für ein komischer Typ. Kann mich nicht erinnern, dass ich eine "Persönlichkeitsstörung" hätte. Mein Hausarzt hat mir beim letzten Besuch davon nix erzählt. Aber wer weiß das schon, vielleicht ist er auch ein Pädosexueller und hat eine "Persönlichkeitsstörung", dann kann er dies natürlich nicht festellen.

Maximo

[Dorian]

In deinem Weltbild gibts wohl nur dein Hausarzt, der Medizinmann für alles.
Es gibt gutachter und da brauchts keinen guten, sondern nur ein paar Tests um die PS offenrzulegen. Aber wieso solltest du hingehen, wenn du denkst keine zu haben bzw. es verdrängst. Dein cholesterin ist sicher niedriger, als dein narzismus.

Der Deutsche Kinderschutzbund vertrat damals ganz andere Positionen zum Pädophiliethema wie heute.

Gib deine wuellen an oder ziehe die behauptung zurück!

[Hurley]

Wenn man solche Abrechnungen mit der Vergangenheit liest, dann fragt man sich, ob heute noch jemand wagen würde etwas gegen den Mainstream zu schreiben, wenn er damit rechnen muss, dass sich dies einige Jahre später ganz übel rächt, weil die "andere Seite" gewonnen hat.