Emerat
Verfasst: 20.06.2010, 21:22
Pädophile Erkrankung / Pädophilie ist heilbar
Die heutige Psychologie definiert Pädophilie z.T. bis heute (Stand 2006) für unheilbar. Dabei ist das Problem eigentlich sehr einfach: Die Seele gesunder Kinder ist stärker oder gleich stark wie die zig-fach gebrochene Seele des pädophil Erkrankten. Die Psychologie verschliesst vor den Ursachen einfach die Augen und will über die Brutalitäten dieser "zivilisierten" Gesellschaft weiterhin hinwegsehen, die bis heute systematisch Kinder diskriminiert und Hilferufe nicht zur Kenntnis nimmt. Natürlich ist Pädophilie heilbar. Der pädophil Erkrankte kann daraus herauswachsen. Es ist aber nicht gesagt, dass alle psychischen Schwächen gleichzeitig verschwinden. Und vor allem die Bestrafung der Täter, die den Menschen haben pädophil erkranken lassen, scheint in der "zivilisierten" Welt noch überhaupt kein Thema zu sein.
Die Bedingungen in der Erziehung für die Entstehung einer kombinierten Pädophilie-Psychose
Der Dauerterror des Umfelds führt zu Dauerangst und zur Blockade der seelischen Entwicklung
Zu einer Kombination seelischer Störungen in dieser Grössenordnung, bis sich ein Erwachsener von Kindern angezogen fühlt, kommt es in der Erziehung durch
-- andauernde panische Zustände in der Familie, wenn Kinder z.B. dauernd die Sündenböcke für Fehler der Eltern sein sollen
-- wenn Kinder an sich schon ein ungewünschtes Kind sind
-- wenn den Kindern dauernd vorgeworfen wird, sie würden zu viel kosten
-- wenn Kinder wegen Nichtigkeiten massiv geschlagen, eingesperrt, zu Kinderarbeit gezwungen oder dauernd moralisch gedemütigt werden etc.
-- wenn Kinder Opfer elterlicher Strategien werden (Berufszwang, Zwang, in gewisse Schulen zu gehen, ein Jahr zu frühe Einschulung, Förderung von Konkurrenz ohne Geborgenheit) und dafür massiv geschlagen, eingesperrt, zu Kinderarbeit gezwungen oder dauernd moralisch gedemütigt werden etc.
So besteht die Entwicklung des Kindes ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch aus Angst vor den Schlägereltern und die Entwicklung wird seelisch blockiert (seelische Blockade). Das Leben des terrorisierten Kindes wird ein Leben als "hässliches Entlein", ein einziger Kampf ums Überleben. Ein stabiles Beziehungsnetz und ein nervliches "Fell" gegenüber der Aussenwelt kommt nicht zustande und es kommt zu Überreaktionen, noch mehr Isolation, Hoffnungslosigkeit und dann zur andauernden Einsamkeit. Den Eltern ist es dann auch immer mehr egal, wie es dem Kind geht.
Diese Entwicklung kann verstärkt werden, wenn sadistische Lehrerinnen und sadistische Lehrer den Terror gegen ein solches Kind verstärken
-- mit Anschreien nur mit dem Nachnamen
-- mit Kopfnüssen oder Ausgrenzung (in die Ecke stehen, vor die Türe stehen) als Bestrafung für Nichtigkeiten
-- mit systematischer Erniedrigung bei Schulschwierigkeiten, ohne Hilfeleistung anzubieten und ohne Rückmeldung an die Eltern etc.
Es muss gemeldet werden!
Wenn die Gesellschaft oder die Nachbarschaft bei solchen Umständen der Erziehung nicht eingreift, und wenn Kinder schlagen und einsperren bis zur Zwangsverheiratung in vielen Ländern weiterhin nur als Kavaliersdelikt betrachtet wird, muss damit gerechnet werden, dass immer wieder neue kombinierte Pädophilie-Psychosen auftreten. Kinderschutzbünde oder Vereinigungen wie die Aktion Kinder- und Jugendschutz (z.B. in Basel-Stadt) brauchen jedoch die Meldung von aussen, um eingreifen zu können. Die Menschenrechte auf eine unversehrte Kindheit haben nämlich erste Priorität, aber scheinbar haben die Gesellschaften, in denen die Menschenrechte gelten, sich noch zu wenig an die Menschenrechte gewöhnt. In denjenigen Gesellschaften, wo die Regierungen bis heute keine Menschenrechte unterschrieben haben (z.B. "USA", China), sieht es noch viel düsterer aus.
Wo also Einrichtungen zum Kinder- und Jugendschutz nicht einmal existieren, kann nicht davon ausgegangen werden, dass gemeldet wird oder durchgegriffen wird...
Die Suche der pädophil erkrankten Person nach Anerkennung bei anderen Kindern
Das jahrelang terrorisierte und diskriminierte Gewaltopfer, das schon als Kind in seiner Familie als "hässliches Entlein" galt (z.B. wegen Stottern, oder wegen Kleinwuchs, oder wegen Dicklichkeit etc.), fühlt sich nun auch im Erwachsenenalter unter Erwachsenen immer noch als "hässliches Entlein" oder wird weiterhin wegen seiner eigenartigen Verhaltensweise diskriminiert. So sucht die betroffene Person mit zurückgebliebener Seelenentwicklung und weiteren psychischen Behinderungen Zuflucht und Anerkennung bei Kindern, die den Pädophilen als natürliche Autorität und nicht als Behinderten ansehen.
Ist der pädophil Erkrankte dabei einigermassen angenehm und verhält er sich anständig, kann er locker unter Kindern auftreten und erlebt ein Gefühl der Befreiung, endlich etwas "geschafft" zu haben, was man früher nie hatte: in der Gruppe anerkannt zu werden. Asexuelle Kinderfreundschaften werden nachgeholt. Solche Szenen spielen sich dann auf Spielplätzen, Sportplätzen, Zeltplätzen oder Schwimmbädern ab, wobei die Geschlechterzusammensetzung der Kindergruppe keine Rolle spielt. Auffällig wird die Szene dann, wenn eine solche "Gemeinschaft" über Stunden dauert und wenn die Kinder oder die Eltern merken, dass der Betroffene ohne Kinder ganz alleine ist.
Die heutige Psychologie definiert Pädophilie z.T. bis heute (Stand 2006) für unheilbar. Dabei ist das Problem eigentlich sehr einfach: Die Seele gesunder Kinder ist stärker oder gleich stark wie die zig-fach gebrochene Seele des pädophil Erkrankten. Die Psychologie verschliesst vor den Ursachen einfach die Augen und will über die Brutalitäten dieser "zivilisierten" Gesellschaft weiterhin hinwegsehen, die bis heute systematisch Kinder diskriminiert und Hilferufe nicht zur Kenntnis nimmt. Natürlich ist Pädophilie heilbar. Der pädophil Erkrankte kann daraus herauswachsen. Es ist aber nicht gesagt, dass alle psychischen Schwächen gleichzeitig verschwinden. Und vor allem die Bestrafung der Täter, die den Menschen haben pädophil erkranken lassen, scheint in der "zivilisierten" Welt noch überhaupt kein Thema zu sein.
Die Bedingungen in der Erziehung für die Entstehung einer kombinierten Pädophilie-Psychose
Der Dauerterror des Umfelds führt zu Dauerangst und zur Blockade der seelischen Entwicklung
Zu einer Kombination seelischer Störungen in dieser Grössenordnung, bis sich ein Erwachsener von Kindern angezogen fühlt, kommt es in der Erziehung durch
-- andauernde panische Zustände in der Familie, wenn Kinder z.B. dauernd die Sündenböcke für Fehler der Eltern sein sollen
-- wenn Kinder an sich schon ein ungewünschtes Kind sind
-- wenn den Kindern dauernd vorgeworfen wird, sie würden zu viel kosten
-- wenn Kinder wegen Nichtigkeiten massiv geschlagen, eingesperrt, zu Kinderarbeit gezwungen oder dauernd moralisch gedemütigt werden etc.
-- wenn Kinder Opfer elterlicher Strategien werden (Berufszwang, Zwang, in gewisse Schulen zu gehen, ein Jahr zu frühe Einschulung, Förderung von Konkurrenz ohne Geborgenheit) und dafür massiv geschlagen, eingesperrt, zu Kinderarbeit gezwungen oder dauernd moralisch gedemütigt werden etc.
So besteht die Entwicklung des Kindes ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch aus Angst vor den Schlägereltern und die Entwicklung wird seelisch blockiert (seelische Blockade). Das Leben des terrorisierten Kindes wird ein Leben als "hässliches Entlein", ein einziger Kampf ums Überleben. Ein stabiles Beziehungsnetz und ein nervliches "Fell" gegenüber der Aussenwelt kommt nicht zustande und es kommt zu Überreaktionen, noch mehr Isolation, Hoffnungslosigkeit und dann zur andauernden Einsamkeit. Den Eltern ist es dann auch immer mehr egal, wie es dem Kind geht.
Diese Entwicklung kann verstärkt werden, wenn sadistische Lehrerinnen und sadistische Lehrer den Terror gegen ein solches Kind verstärken
-- mit Anschreien nur mit dem Nachnamen
-- mit Kopfnüssen oder Ausgrenzung (in die Ecke stehen, vor die Türe stehen) als Bestrafung für Nichtigkeiten
-- mit systematischer Erniedrigung bei Schulschwierigkeiten, ohne Hilfeleistung anzubieten und ohne Rückmeldung an die Eltern etc.
Es muss gemeldet werden!
Wenn die Gesellschaft oder die Nachbarschaft bei solchen Umständen der Erziehung nicht eingreift, und wenn Kinder schlagen und einsperren bis zur Zwangsverheiratung in vielen Ländern weiterhin nur als Kavaliersdelikt betrachtet wird, muss damit gerechnet werden, dass immer wieder neue kombinierte Pädophilie-Psychosen auftreten. Kinderschutzbünde oder Vereinigungen wie die Aktion Kinder- und Jugendschutz (z.B. in Basel-Stadt) brauchen jedoch die Meldung von aussen, um eingreifen zu können. Die Menschenrechte auf eine unversehrte Kindheit haben nämlich erste Priorität, aber scheinbar haben die Gesellschaften, in denen die Menschenrechte gelten, sich noch zu wenig an die Menschenrechte gewöhnt. In denjenigen Gesellschaften, wo die Regierungen bis heute keine Menschenrechte unterschrieben haben (z.B. "USA", China), sieht es noch viel düsterer aus.
Wo also Einrichtungen zum Kinder- und Jugendschutz nicht einmal existieren, kann nicht davon ausgegangen werden, dass gemeldet wird oder durchgegriffen wird...
Die Suche der pädophil erkrankten Person nach Anerkennung bei anderen Kindern
Das jahrelang terrorisierte und diskriminierte Gewaltopfer, das schon als Kind in seiner Familie als "hässliches Entlein" galt (z.B. wegen Stottern, oder wegen Kleinwuchs, oder wegen Dicklichkeit etc.), fühlt sich nun auch im Erwachsenenalter unter Erwachsenen immer noch als "hässliches Entlein" oder wird weiterhin wegen seiner eigenartigen Verhaltensweise diskriminiert. So sucht die betroffene Person mit zurückgebliebener Seelenentwicklung und weiteren psychischen Behinderungen Zuflucht und Anerkennung bei Kindern, die den Pädophilen als natürliche Autorität und nicht als Behinderten ansehen.
Ist der pädophil Erkrankte dabei einigermassen angenehm und verhält er sich anständig, kann er locker unter Kindern auftreten und erlebt ein Gefühl der Befreiung, endlich etwas "geschafft" zu haben, was man früher nie hatte: in der Gruppe anerkannt zu werden. Asexuelle Kinderfreundschaften werden nachgeholt. Solche Szenen spielen sich dann auf Spielplätzen, Sportplätzen, Zeltplätzen oder Schwimmbädern ab, wobei die Geschlechterzusammensetzung der Kindergruppe keine Rolle spielt. Auffällig wird die Szene dann, wenn eine solche "Gemeinschaft" über Stunden dauert und wenn die Kinder oder die Eltern merken, dass der Betroffene ohne Kinder ganz alleine ist.