GLF

http://hitsusa.com/blog/201/kenneth-john-freeman/

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,683572,00.html

http://www.welt.de/kultur/article676659 ... indes.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... logen.html

ich finde nicht den zusammenhang zwischen link 1, link 2 und der überschrift.

Stimmt, wo ist der Zusammenhang - und bzgl. der Überschrift, was den einen Glücklich macht, erzeugt in vielen anderen Leid, da kann das schon in Frage gestellt werden.
rainer

Es ist jedenfalls überraschend, wie sich aufeinmal Menschen reflektiert zum eigenen Missbrauch äußern wollen. Heute zb. ein Schriftsteller in der SZ, zur Frage ob ein 12 jähriger überhaupt reif für entsprechende Erfahrungen ist. oder ob denn Sokrates auch ein Päde gewesen sei

Hi Keksi, den Spiegel-Link hab ich im Medienspiegel schonmal gepostet. Allerdings scheint es nicht, als hätte es Herrn Kirchhoff glücklich gemacht.

ich sage mal vereinfacht, unglücklich machen erst nachher die gesellschaftlichen Umstände wenn man das Selbstbild den Normen anpasst

Wie kann denn etwas das mit aller Farbenpracht als die schönste Sache der Welt umschrieben wird, bei Kindern als schlimmstes Verbrechen gelten? Schauen wir uns doch mal die Entwickung in der Kindheitsphase an an. Nach Freud findet eine Verdrängung der z.b. sexuellen Bedürfnisse statt im Alter von so 6 Jahren. Das brächte neurotische Störungen hervor. Ist Sexualmoral in unserer Kultur also eine Art pathologischer Fall, vergleichbar mit Dawkins Gotteswahn(Psychose)