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Seit geraumer Zeit scheint die zwischenzeitlich nach Spanien entschwundene Tanja Krienen ihre Hauptaufgabe darin zu sehen, gegen AntifaschistInnen zu agitieren. Sie bedient sich dabei der in neonazistischen Kreisen üblichen Methoden der Verdrehung und direkten Lüge. In ihrer Phantasie behauptet sie auch, angeblich mit Prominenten zu reden und diese zu "befragen". Eigentlich könnte man mit den Achseln zucken. Wer ist schon Tanja Krienen? Die nur virtuell „aktive“ Person steckt aber viel Energie darin, demokratische Personen und Organisationen – vor allem solche, die sich aktiv im Kampf gegen Neonazismus und rechte Gewalt engagieren – systematisch zu verleumden und herabzuwürdigen.
Seit geraumer Zeit behauptet sie, als „Journalisten“ und „Publizistin“ tätig zu sein. Tatsächlich erschien kürzlich ihre Autobiographie unter dem Titel „Hammerschläge – Das seltsame Leben einer Verbrecherin“. Erschienen ist das Buch allerdings in einem ganz besonderen Verlag – in einem von der Sorte, in der man als Autor das Erscheinen des Buches selber finanzieren muß. Zeitweilig versuchte sie sich auch als „Zeitungsherausgeberin“ und publizierte den „Campo de Criptana“
Was war der „Campo“? Der „Campo de Chriptana“ hatte einen passenden Namen – übersetzt hieß er „Feld der Grüfte“. Eigentlich sollte er als Vierteljahreszeitung erscheinen, was aber nicht eingehalten wurde. Nach 6 Ausgaben mußte Krienen kleinlaut das Ende ihrer „Zeitschrift“ bekanntgeben. Layoutmäßig bewegte sich die Zeitung auf dem Schülerzeitungsniveau der 80er Jahre und hatte – wiederrum nach eigenen Behauptungen – angeblich eine Druckauflage von 2.000 Exemplaren. Aufschlußreich ist es, wer als Mitarbeiter des Krienen-Blättchens tätig war, wem Tanja Krienen alles eine Plattform bot. Neben einem ehemaligen Praktikanten der rechtsextremen „Jungen Freiheit“ stechen zwei Namen ins Auge: Zum einen der wegen Gewaltdelikte rechtskräftig verurteilte Neonazi Detlef Nolde (geborener Detlef Cholewa) und der einschlägig vorbestrafte Pädophile Dieter Gieseking.
Zeitweilig gab es von der „Krummen 13“ auch einen Link zur Krienen-Zeitschrift, konnte sich Gieseking im zwischenzeitlich ebenfalls eingestellten Internetforum des „Campo“ ausbreiten und soll Gieseking auch schon mal von Krienen beherbergt worden sein. Das Welt- und Menschenbild der Tanja K. Krienen ließ aber in ihrer Postille nicht nur verurteilte Neonazis und vorbestrafte Pädophile zu Wort kommen, sondern stößt auch selber in das gleiche Horn – manchmal etwas verklausuliert. Zu den Lieblingsfeindbildern der Krienen gehören nämlich nicht nur Antifaschisten, Femministinnen und Homosexuelle – sondern auch Jüdinnen und Juden die es wagen, ihrem kruden Weltbild nicht zuzustimmen. Ihren Antisemitismus versucht sie hinter der Fassade einer rein verbalen „Israel-Solidarität“ zu verstecken. Tatsächlich maßt sich Krienen nicht nur an, höchstpersönlich bestimmen zu wollen, wer Jude oder Jüdin sei und wer nicht, sondern auch, wie sich Jüdinnen und Juden ihr gegenüber zu verhalten haben.
Ja der Dieter ist schon eine Geschichte für sich! Er ist ja der Meinung, ich brauch einen Psychologen, dabei bin ich doch längst in psychologische Behandlung!!! Wie wäre es denn, wenn mich so ein vorbestrafter BL mal therapiert? Ich glaube diese Behandlung würde bei mir besser anschlagen, als irgendwelche bunte Pillchen!
Wer ist der Kollege? Hat er ihnen auch gesagt, dass ich den Pädo-Skandal in der PDS bis ins Magazin „Mona-Lisa“ brachte?
Ich bin Journalistin und interviewe – wie es üblich ist – auch Personen, deren Standpunkt ich mir keineswegs zu eigen mache. Gerade ich bin vehementen Diffamierungen aus dem schwul-pädophilen Milieu ausgesetzt, weil ich NICHT deren Positionen teile.
Grüße, Tanja Krienen
Um welchen Pädo-Skandal ging es denn damals in der PDS?
Die Zeitung "Campo de Chriptana" war durchaus ein lesenswertes Magazin. Es berichtete kritisch und keineswegs (rechts- oder links-) radikal.
Sicher passte Tanja Krienen nicht in das saubere Bild von so manchen Politiker oder investigativen Berichterstatter. Auch das sogenannte "Schülerzeitungsniveau-Layout" ist eher eine unangebrachte Diffamierung ihres Projekts. Welches Projekt, das privat finanziert werden muss, startet gleich mit goldenen Lettern durch?
Der Untertitel lautete in etwa"...im Kampf gegen die Windmühlen" (müsste ich nochmal heraus kramen) und sagt eigentlich schon Vieles aus damit.
Ich hatte diese Zeitung abonniert und fand es schade, als es eingestellt wurde.
Die angeführten Zitate scheinen in der Summe einzig und allein den Sinn zu verfolgen Tanja Krinen schlecht darzustellen.
.___..-♦-..___. ♥Miniwinni♥ .‾‾‾`°♦°´‾‾‾.
_____________________________________________________________ Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
Linkspropaganda ist keinen Deut besser als ihr rechtes Gegenstück. Ich hab aufgehört, auf linke Demos zu gehen, nachdem zwei Antifas meine damalige Freundin verprügeln wollten, weil sie nicht für antifaschistische Aktionen spenden wollte... nur eine aus einer ganzen Reihe von Erfahrungen...
na wenn Ute-Pute-MOps und CO mal nicht zufällig "Tanja Krienen" sind
Wenn ich Tanja bin bist Du
ein Penner, der
in ideologischer Weise
den Tod von Kindern
auf der Flucht vorm Heim
billigend in Kauf nimmt und begünstigt
Aber das bist Du ja zum Glück nicht.
Also bin ich auch nicht
Tanja Krienen
Pute
Fieber
Bei den verschroben Texten der Krienen würde mich das nicht wundern.
Na wenn man dadurch Fieber bekommt
dann freut mich das
damit Du auch mal begreifst dass DU
auch nur sterblich bist.
Deijne Arroganz wirst Du aber
auf der Erde zurück lassenmüssen
Argumenta ad hominem solltest du dir verkneifen. Wenn Ute das macht, macht es das Gespräch etwas anstrengend. Wenn du es auch noch macht, gibts 'ne Schlammschlacht.
Sie fühlt sich doch völlig zu Recht angesprochen... naja, wenn man es ganz genau nimmt, redest du nicht mit sondern über sie. Ich kann trotzdem verstehen, dass Ute das nicht unkommentiert stehen lässt... hätte ich nicht anders gemacht.
Miniwinni hat geschrieben:Die Zeitung "Campo de Chriptana" war durchaus ein lesenswertes Magazin. Es berichtete kritisch und keineswegs (rechts- oder links-) radikal.
Sicher passte Tanja Krienen nicht in das saubere Bild von so manchen Politiker oder investigativen Berichterstatter. Auch das sogenannte "Schülerzeitungsniveau-Layout" ist eher eine unangebrachte Diffamierung ihres Projekts. Welches Projekt, das privat finanziert werden muss, startet gleich mit goldenen Lettern durch?
Der Untertitel lautete in etwa"...im Kampf gegen die Windmühlen" (müsste ich nochmal heraus kramen) und sagt eigentlich schon Vieles aus damit.
Ich hatte diese Zeitung abonniert und fand es schade, als es eingestellt wurde.
Die angeführten Zitate scheinen in der Summe einzig und allein den Sinn zu verfolgen Tanja Krinen schlecht darzustellen.
In der Sache Ihrer Zeitschrift hast Du Recht. Deshalb hatte ich damals ja auch mit Ihr cooperiert. Dann kam der Bruch mit Ihr, weil Sie von mir verlangt hatte, dass ich mit Ihr gemeinsam gegen die schwule Gigi bzw. whk vorgehen soll. Das war vollkommen indiskutabel. Als Racheakt hat sie mich dann bei der Presse in Unna denunziert, die daraus dann natürlich riesige Schlagzeilen gemacht haben. Alles bei K13online dokumentiert. Das Problem ist also die Person Tanja Krienen und nicht der Campo gewesen. Schade, ich hatte wirklich große Hoffungen und Erwartungen in diese pädo-transsexuelle Cooperation gesetzt. Daraus hätte echt was werden können, wenn Sie nicht so einen schlechten und miesen Charakter... gehabt hätte. Einen Pädo-Aktivisten vor Ort der Presse zu outen, wo ich doch zuvor sogar mit einem damaligen Freund Sie in Spanien auf Ihr Finka besucht hatte, ist und bleibt mir ein Rätzel.