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Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 25.04.2025, 19:56
von Barbielover
Hi zusammen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieses Thema überhaupt von Interesse bei GLF ist. Seit über Dreißig Jahren ,bin ich mir bewusst,dass ich pädophil bin. ich durchstöbere auch immer wieder mal, die Girl;-und Boylover Foren. mein persönliches Problem ist, dass ich nicht mehr lange leben werde. keine Angst, Ich habe nicht die Absicht, mich selbst zu töten. das wird der Krebs bei mir erledigen. Aber ehrlich gesagt, finde ich es in meiner Situation nicht besonders schlimm, wenn meine Zeit abgelaufen ist. Es wird mir auf jeden Fall, die neue Nazizeit der AFD ersparen. Das vergiftete Gesellschaftliche Klima, lässt mich ohnehin nur im Verborgenen und in der Tarnung Leben.
Mein eigentliches Anliegen aber ist, einen Vorschlag zu machen, der viele von euch GL vielleicht schockieren wird. wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen, dass der Spielraum für uns Pädos immer kleiner wird. dabei geht es nicht um Kontakte zu Kindern, sondern im Allgemeinen, um unser Leben. Es wird nicht mehr lange dauern und wir werden das Schicksal all derer teilen, die einfach Sinnlos von Staats wegen oder anderer Idelologien,vernichtet worden sind.
Mein Vorschlag lautet also, wie in der Kopfzeile Formuliert:,, Der Feind meines Feindes ist mein Freund.". die ,,Anständigen Deutschen", fürchten nichts mehr, als den Islam. Es wurde ja auch schon von Muslimischen jugendlichen ein Kalfat für Deutschland gefordert. Diese öffentliche Demonstartion unserer Ausländischen Mitbürger, war zum einem Ekelerregend, als auch Faszinierend.
Ich mache Euch daher den Vorschlag, dass Pädophile zum Islam Konvertieren sollten. Ihr werdet jetzt sicher Denken, dann kommen wir ja vom Regen in die Traufe. Aber ganz so ist es nicht.Der Islam zeigt sich bei Konvertiten, die sich Anschließend für den islam einsetzen, recht großzügig. Die Einzelheiten möchte ich hier jetzt nicht nennen. Auf jeden Fall, wird der islam, bis ca 2050, etwa 20 Prozent der Deutschen Bevölkerung ausmachen. wir Pädos können das ganze ein wenig Beschleunigen. Pädophile brauchen sich keiner Ilusion mehr hingeben, dass sie in Menschenwürdiger Art und Weise Leben können. Und wenn Pädophile in Zukunft keinerlei Rückhalt, in der ganzen Welt mehr haben werden, sind sie eine leichte Beute, für alle möglichen Pädohassern und Pädojägern. Niemand wird sich darum Scheren, wenn ein Pädophiler in Zukunft auf offener Strasse, einfach Erschlagen wird, wie ein räudiger Hund. Ihr müsst dieser armseligen Gesellschaft der Deutschen ein Ende bereiten. Wenn wir Pädos untergehen, was ja auch das Ziel unserer Gegner ist, dann solllen auch sie Untergehen. Es ist vollkommen legal, sich einer anderen Religion anzuschließen. und vielleivht sogar eine Islamische Partei in Deutschland zu gründen. Die Deutschen sollen Leiden, so wie sie uns haben Leiden lassen. Bei mir kommt diese Erkenntnis, leider zu spät. Aber alle anderen Pädos sollen nicht einfach sinnlos sterben, nur weil irgendeine Schwachsinnige ideologie die Menschen Verblendet Wir Pädos müssen uns über eines im klaren sein. egal, wer wen vernichten möchte, benötigt in Demokratien, die Zustimmung des Volkes. Und das Volk ist leider geneigt, bei der Vernichtung von Pädophilen einfach weg zu sehen. sie sind ja nicht davon betroffen. es ist wie im dritten Reich. Als die juden vernichtet werden sollten, sorgte die Propaganda und Desinformation dafür, dass viele Deutsche einfach weggesehen haben. es war nicht so, dass Hitler die Juden einfach hätte vernichten können. als aber die Nazis sahen, dass aus der Bevölkerung keinerlei Widerstand zu erwarten war, haben sie ihr Programm zur Vernichtung der Juden Umgesetzt. Wir Pädophile sind die neuen Juden. wir brauchen Verbündete. Und der Feind meines Feindes, ist mein Freund. Ich möchte mich von Euch mit einem Zitat aus einem Harry Potter Film Verabschieden, als Dumbledore sagt;,, Be­dau­ere nicht die To­ten, Harry, be­dau­ere die Le­ben­den, und vor al­lem die­je­ni­gen, die ohne Liebe Leben.“ Machts gut Leute. Und alles Gute für Eure Zukunft.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 25.04.2025, 20:57
von naylee
Eine interessante Idee. Nur verträgt sie sich nicht mit der Maxime, Hass keinen Hass entgegenzusetzen.

Denn sollte ich jetzt die Idee haben zum Islam zu konvertieren um dann im Namen des Gottes einen terroristischen Anschlag zu verüben, dann habe ich nichts erzeugt als wahllos verstreutes Leid. Zudem hätte ich allen friedlich in Deutschland lebenden Muslimen einen Bärendienst erwiesen, da diese dann unter den durch meine Gewalttat erzeugten Repressionen leiden müssten.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 25.04.2025, 21:17
von Barbielover
ich habe mit keiner Silbe Erwähnt, dass Du Terroristische Anschäge verüben sollst. Es geht darum, den Islam in Deutschland zu verbreiten und den Deutschen ihrern eigenen Lebensraum zu nehmen. Am Schluss sollen die Christlichen Deutschen Menschen, von Muslimen Regiert werden und als solche auch Verfolgt und Unterdrückt werden. genau wie in der Türkei heute. Z.b.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 25.04.2025, 21:20
von Zärtel
Das würde ich aus mehreren Gründen nicht tun.
1. Ich kann niemandem vorgaukeln, an Gott/Allah zu glauben.
2. Religiös zu sein kostet Zeit und ich habe andere Prioritäten.
3. Religion ist das offensichtlichste Form von Vereinfachung. Würden wir die Dingen nicht immer vereinfacht betrachten, dann hätten vielleicht Pädophilen keine Problemen, denn die Gesellschaft würde bemerken, wie irrational die durchschnittliche Vorstellung eines Pädophilen und die davon stammende Vorurteilen sind, und würde sich ganz anders benehmen. Leider sind nicht alle in der Lage, auf solche Vereinfachungen zu verzichten. Ausbildung ist der Weg.
4. Feind meines Feindes ist mein Freund funktioniert nicht. Kooperation mit Stalin während zweites Weltkriegs endete nicht sehr gut und die dadurchentstandene "Freundschaft" wurde in einen kalten Krieg verwandelt.
5. Islam hat keinen Grund, Pädophilen zu helfen. Es ist für die Muslimen schon schwierig genug, für eigene Rechten kämpfen zu müssen. Uns zu unterstützen wäre für die ein Selbstmord, genauso wie für LGBTAIQ+.
6. Ein Pädophil kann jetzt in Deutschland ein einfacheres Leben, als ein Muslim leben, es sei denn, er erzählt anderen von seiner Neigung.
7. Islam hat mehrere Regeln, mit denen ich nicht einverstanden bin. Beispielweise die Diskrimination von Frauen.

Anstatt sich mit noch mehr Regulationen und Gesetzen umzuringen, sollten wir die nutzlosen und diskriminierenden Freiheitseinschränkungen allmählich loswerden.
Barbielover hat geschrieben: 25.04.2025, 19:56 Die Deutschen sollen Leiden, so wie sie uns haben Leiden lassen.
Niemand soll leiden. Niemand soll sich wünschen, dass jemand leidet.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 25.04.2025, 21:46
von Verehrer
der Alltag ist mir auch so schon anstrengend genug.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 25.04.2025, 21:47
von Barbielover
Wie in Amerika auch, werden bald alle Pädophien in einem Register für die öffentlichkeit Einsehbar ssein. Das rechtsgerichtete Europa , wird sich in dieser Frage einig sein. Wenn esrt einmal Nachts Deine Fensterscheiben mit Steinen eingeworfen werden, wirst Du an meine Worte Denken. Mich Betrifft es nicht mehr. Manche von den Pädos halten sich Anscheinend für Unantastbar. das ist ein gefährlicher irrtum. Und der Islam Unterstützt jeden, der auch den Islam Unterstützt. Es ist ein großer Fehler, dass sich Pädophile nicht Solidarisieren können. So wie das z.b bei den Homosexuellen der Fall ist. wir Pädos sind allesamt Einzelkämpfer und das nutzen unsere Feinde. wir sind keine Gemeinschaft.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 07:19
von Luna
Hallo Barbielover. Vor einigen Jahren schrieb ich hier mal sowas wie „2033 darf kein zweites 1933 werden“. Mit der Erstarkung der AfD sind wir dem leider ein ordentliches Stück näher gekommen. Ich kann mir also sehr gut vorstellen, wie beängstigend das für dich sein muss. Beides ist unfair! Wie man als Pädo behandelt wird und das du Krebs bekommen hast. Nutze den offenen Bereich um über P-Dinge zu schreiben, lass Dampf ab, sag ich immer. Wichtig ist das dir das jetzt gut tut aber vergiss nicht auch andere Dinge zu machen. Was sind deine Hobbys? Vielleicht meldest du dich mal bei uns an? Du schreibst vom Islam, würdest du mal mit einem muslimischen Seelsorger sprechen wollen? Kontaktmöglichkeiten findet man schnell im Internet oder im Krankenhaus. Da wo die Gebetsräume sind. Mit ihm kannst du über alle anderen Dinge sprechen die dich so beschäftigen. Nur so eine Idee, fühl dich nicht zu was gezwungen.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 09:23
von Aiko
Und können wir bitte endlich die Holocaust-Relativierungen von den Pädos sein lassen!

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 09:57
von Luna
An welcher Stelle wurde der Holocaust relativiert? o.O

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 13:56
von Zärtel
Barbielover hat geschrieben: 25.04.2025, 21:17 ich habe mit keiner Silbe Erwähnt, dass Du Terroristische Anschäge verüben sollst. Es geht darum, den Islam in Deutschland zu verbreiten und den Deutschen ihrern eigenen Lebensraum zu nehmen. Am Schluss sollen die Christlichen Deutschen Menschen, von Muslimen Regiert werden und als solche auch Verfolgt und Unterdrückt werden. genau wie in der Türkei heute. Z.b.
Ich verliere mein Geduld mit dir.

Du schlägst vor, andere sollen leiden.
Du schlägst vor, Deutschen solle ihr eigener Lebensraum genommen werden.
Du schlägst vor, die anderen zu verfolgen und zu unterdrücken.

Wir leben in einer Welt, die nicht vollkommen ist. Minderheiten werden manchmal diskriminiert. Nicht alle sind zufrieden, jedoch es gibt zumindest die Chance, mit eigenem Leben etwas zu tun, es zu verbessern.

In deiner Welt, wäre es gleich. Minderheiten würden diskriminiert werden. Nicht alle wären zufrieden. Und es gäbe auch eine Chance, eigenes Leben zu verbessern, allerdings nur für die Privilegierte.

Ich erinnere mich an einen Jungen, der auch mit der Gesellschaft auf solche Weise kämpfen wollte. Ich glaube, er hat von seinem Kampf auch etwas geschrieben, während er im Gefängnis steckte.

Er hatte kein Problem damit, dass andere leiden.
Er hatte kein Problem damit, dass Menschen ihr eigener Lebensraum genommen wurde.
Er hatte kein Problem damit, dass Minderheiten verfolgt und unterdrückt wurden.

Wie ich früher geschrieben habe, es ist manchmal schwer, zwischen Kampf für Freiheit und Terrorismus zu unterscheiden. Ungeachtet dessen, dass dein Kampf höchstwahrscheinlich scheitern würde, du möchtest in einem System leben, wo du andere herumkommandierst und diejenige, die mit dir nicht übereinstimmen, verfolgt und unterdrückt werden.

Denkst du, dass wenn jemand hier kommt und deine faschistischen Gewaltsvorstellungen liest, dieser Mensch würde so etwas je unterstützen wollen?

Wir sollten uns einigen, dennoch nicht auf diese gewaltige, andere-sollen-leiden Weise. Ich sage nicht, du und deine Wertvorstellungen seien das einzige Hindernis dieses Prozesses, aber sie helfen ebenfalls nicht.

Falls du etwas Konstruktives ausdenken kannst, würde ich es schätzen, wenn du mich korrigierst, falls ich dich fasch verstanden habe.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 14:20
von Aiko
Luna hat geschrieben: 26.04.2025, 09:57 An welcher Stelle wurde der Holocaust relativiert? o.O
Ahoi Luna, wann immer etwas mit der Verfolgung und systematischen Vernichtung von Jüdischen Menschen verglichen wird gilt es als Relativierung des Holocausts.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 15:40
von Horizonzero
Einen kolektiven Austritt könnte ich zumindest verstehen - aber zum Islam wechseln? Nö - danke aber nein Danke.

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 15:42
von Luna
In all der Aufregung dürfen wir nicht vergessen das Barbielover Krebs hat. Das soll jetzt natürlich keine Holocaust-Relativierung entschuldigen und ja wir Pädos ziehen zu oft und zu leicht Vergleiche mit der Judenverfolgung. Barbielover schrieb das er nicht mehr lange Leben wird. Wir Menschen durchlaufen in so einer Situation einen Ablauf. In einer Phase kann man sehr wütend und aggressiv werden. Diese Wut kann sich gegen andere Menschen richten. Das und mehr über die Phasen des Sterbens stand mal in einem Flyer den ich von einer katholischen Seelsorgerin bekam. Ich verstehe daher irgendwie und irgendwo Barbielovers Wut gegen die Gesellschaft. Welche uns wie Dreck behandelt. Äußerungen können schon sehr reizbar und verletzend sein. Ja. Vielleicht hat Jemand noch Ideen damit es ihm besser geht und er auf andere Gedanken kommt

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 18:27
von Zärtel
Luna hat geschrieben: 26.04.2025, 15:42 Das soll jetzt natürlich keine Holocaust-Relativierung entschuldigen und ja wir Pädos ziehen zu oft und zu leicht Vergleiche mit der Judenverfolgung.
Vielleicht weil sie oft ziemlich treffend sind. Aber in diesem Fall hat Barbielover selbst "verfolgen" und "unterdrücken" geschrieben.

Ich werde auch sterben. Das entschuldigt jedoch auf keine Weise mein gegenwärtiges Verhalten. Ein Monat, ein Jahr, ein hundert Jahre.. Was ist der Unterschied, wenn die Zeit immer läuft?

Re: Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Verfasst: 26.04.2025, 18:43
von Verehrer
der Holokaust hat auch mal klein angefangen.