- cortejador
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Kinderpornografie in Klassenchat
Ermittlungen zu Kinderpornografie
Achtjähriger aus Bayern teilt Nacktfotos von Mitschülerin (9) in Grundschul-Chat
Amberg-Sulzbach - Ein Achtjähriger forderte eine neunjährige Mitschülerin auf, Nacktfotos von sich zu machen. Später teilte er die Fotos in einem Klassenchat. Nun laufen mehrere Strafverfahren aufgrund kinderpornografischer Inhalte.
Im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz sind in einem Klassenchat einer Grundschule Fotos eines Kindes aufgetaucht, die als kinderpornografische Inhalte eingestuft werden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilt, wurde zuvor ein neunjähriges Mädchen von einem achtjährigen Mitschüler aufgefordert, Nacktfotos von sich selbst zu machen und diese dem Jungen zu schicken – die Neunjährige ging dieser Forderung nach.
Am Dienstagabend, 11. März, verbreitete der Junge die Bilder dann in dem Klassenchat. Nachdem Eltern der Kinder die Fotos bemerkt hatten, meldeten sie dies bei der Schulleitung, die die Fotos laut Mitteilung ebenfalls zugeschickt bekam. Anschließend wurde auch die Polizei informiert.
Die Polizei leitete nun Ermittlungsverfahren wegen der Verbreitung von Kinderpornografie ein – und das gegen alle Beteiligten, die die Bilder aktiv versendet haben. In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft aus Amberg wurden außerdem die Handys sichergestellt, um die weitere Verbreitung der Fotos zu unterbinden. Die Geräte wurden daraufhin auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, schreibt die Polizei.
quelle: www.nordbayern.de
Achtjähriger aus Bayern teilt Nacktfotos von Mitschülerin (9) in Grundschul-Chat
Amberg-Sulzbach - Ein Achtjähriger forderte eine neunjährige Mitschülerin auf, Nacktfotos von sich zu machen. Später teilte er die Fotos in einem Klassenchat. Nun laufen mehrere Strafverfahren aufgrund kinderpornografischer Inhalte.
Im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz sind in einem Klassenchat einer Grundschule Fotos eines Kindes aufgetaucht, die als kinderpornografische Inhalte eingestuft werden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilt, wurde zuvor ein neunjähriges Mädchen von einem achtjährigen Mitschüler aufgefordert, Nacktfotos von sich selbst zu machen und diese dem Jungen zu schicken – die Neunjährige ging dieser Forderung nach.
Am Dienstagabend, 11. März, verbreitete der Junge die Bilder dann in dem Klassenchat. Nachdem Eltern der Kinder die Fotos bemerkt hatten, meldeten sie dies bei der Schulleitung, die die Fotos laut Mitteilung ebenfalls zugeschickt bekam. Anschließend wurde auch die Polizei informiert.
Die Polizei leitete nun Ermittlungsverfahren wegen der Verbreitung von Kinderpornografie ein – und das gegen alle Beteiligten, die die Bilder aktiv versendet haben. In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft aus Amberg wurden außerdem die Handys sichergestellt, um die weitere Verbreitung der Fotos zu unterbinden. Die Geräte wurden daraufhin auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, schreibt die Polizei.
quelle: www.nordbayern.de
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Einen pikanten Satz hast Du beim Zitieren ausgelassen, aber gerade der zeigt auf, wie irrsinnig die ganze Diskussion um Kinderpornografie eigentlich ist:
Grundsätzlich frage ich mich zwar, warum 8- und 9-Jährige Zugriff auf Smartphones haben und auch einen Klassenchat benutzen, aber wenn ich mich an meine Zeit als Kind erinnere, dann war es immer mein größter Traum, heimlich solche Aufnahmen machen zu können, oder noch besser, dass ein Mädchen so einem Ansinnen zustimmt und selbst Fotos macht. Damals gab es ja nur analoge Kameras, und man musste die Filme zum Entwickeln im Fotogeschäft abgeben, eine Dunkelkammer hatten wohl die wenigsten (und als Kind hätte man da ohnehin keinen Zugriff darauf gehabt).
Heute reicht ein Klick, und das Foto geht an dutzende oder gar hunderte Leute gleichzeitig. Man müsste den Kindern wohl beibringen, gar keine Fotos von sich selbst und von anderen zu machen, eben weil Hinz und Kunz diese in die Finger bekommen könnten, aber für Kinder ist es vollkommen normal, dass ständig Fotos gemacht werden, insbesondere von den Eltern selbst. Medienkompetenz lernt man aber nicht durch Worte allein, sondern vor allem durch gute Vorbilder, in dem Fall also die Eltern, die idealerweise nicht ständig mit dem Smartphone in der Hand vor ihren Kindern hantieren, und diesen erst recht keins als "Beruhigungspille" in die Hand drücken...
Da sollen Eltern ihren 8- und 9-jährigen Kindern also erklären, dass ihre natürliche Neugier "ekelig" ist und Kinder gefälligst keine Nacktaufnahmen von sich machen dürfen, weil die Eltern dafür in den Knast kommen können (so zumindest nach dem Sexualstrafrecht vor der neuesten Reform). Will man den Kleinen dann von "bösen Männern" erzählen, die Zugriff auf die Fotos erlangen und schlimme Dinge damit anstellen können? Ja, es ist richtig, dass Verbote die Kinder erst recht dazu animieren, solche Dinge zu tun, dann natürlich heimlich, aber man sollte doch zumindest erklären, wie diese "nachhaltige Aufklärung" aussehen könnte.nordbayern.de hat geschrieben:Nach dem Vorfall weist die Polizei einmal mehr darauf hin, solche Fotos gar nicht erst zu erstellen und appelliert dabei auch an Eltern: "Bevormunden Sie Ihre Kinder nicht, sondern klären Sie sachlich über die Problematik auf. Verbote können umgangen werden, nachhaltige Aufklärung nicht."
Grundsätzlich frage ich mich zwar, warum 8- und 9-Jährige Zugriff auf Smartphones haben und auch einen Klassenchat benutzen, aber wenn ich mich an meine Zeit als Kind erinnere, dann war es immer mein größter Traum, heimlich solche Aufnahmen machen zu können, oder noch besser, dass ein Mädchen so einem Ansinnen zustimmt und selbst Fotos macht. Damals gab es ja nur analoge Kameras, und man musste die Filme zum Entwickeln im Fotogeschäft abgeben, eine Dunkelkammer hatten wohl die wenigsten (und als Kind hätte man da ohnehin keinen Zugriff darauf gehabt).
Heute reicht ein Klick, und das Foto geht an dutzende oder gar hunderte Leute gleichzeitig. Man müsste den Kindern wohl beibringen, gar keine Fotos von sich selbst und von anderen zu machen, eben weil Hinz und Kunz diese in die Finger bekommen könnten, aber für Kinder ist es vollkommen normal, dass ständig Fotos gemacht werden, insbesondere von den Eltern selbst. Medienkompetenz lernt man aber nicht durch Worte allein, sondern vor allem durch gute Vorbilder, in dem Fall also die Eltern, die idealerweise nicht ständig mit dem Smartphone in der Hand vor ihren Kindern hantieren, und diesen erst recht keins als "Beruhigungspille" in die Hand drücken...
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
oder man sieht einfach ein, dass es keine Pornografie ist, was die Kinder da gemacht haben.
9424APZFS
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Warum bin ich nicht in solchen Klassenchats unterwegs? *nachdenk*
Es ist schon ein Irrsinn bei einer Nacktaufnahme von KINDERPORNOGRAFIE zu sprechen. Ganz ehrlich. Auf der einen Seite wird sie immer brutaler und gewalttätiger, auf der anderen Seite soll eine Nacktaufnahme genau in diese Schublade gesteckt werden. Keine Ahnung wie sich das Mädchen selbst fotografiert hat, aber ich gehe nicht davon aus, dass mehr als eine nackte Muschi in völlig natürlicher Pose zu sehen sein wird. Und selbst wenn sie das Foto vor dem Spiegel im Doggy-Style gemacht haben sollte: Was ist denn dabei? Da ist auch nicht mehr drauf zu sehen als ein Kind oder ein Erwachsener an einem ganz normalen Badesee sehen können, wo nackte Kinder herumtoben.
Aber gut. So lange, wie Frauen in der Werbung regelmäßig sexualisiert werden, so lange wie riesige Plakate mit Einblicken in den Ausschnitt weiblicher Brüste für Konsumgüter oder Dienstleistungen werben, so lange wie Lieferwagen mit Sanitärzubehör und aufgedruckter nackter Frau in der Badewanne durch die Stadt gondeln, müssen wir uns halt darüber aufregen, wenn Kinder genau diesen Vorbildern folgen und ihre eigene "Story" posten.
Es ist schon ein Irrsinn bei einer Nacktaufnahme von KINDERPORNOGRAFIE zu sprechen. Ganz ehrlich. Auf der einen Seite wird sie immer brutaler und gewalttätiger, auf der anderen Seite soll eine Nacktaufnahme genau in diese Schublade gesteckt werden. Keine Ahnung wie sich das Mädchen selbst fotografiert hat, aber ich gehe nicht davon aus, dass mehr als eine nackte Muschi in völlig natürlicher Pose zu sehen sein wird. Und selbst wenn sie das Foto vor dem Spiegel im Doggy-Style gemacht haben sollte: Was ist denn dabei? Da ist auch nicht mehr drauf zu sehen als ein Kind oder ein Erwachsener an einem ganz normalen Badesee sehen können, wo nackte Kinder herumtoben.
Aber gut. So lange, wie Frauen in der Werbung regelmäßig sexualisiert werden, so lange wie riesige Plakate mit Einblicken in den Ausschnitt weiblicher Brüste für Konsumgüter oder Dienstleistungen werben, so lange wie Lieferwagen mit Sanitärzubehör und aufgedruckter nackter Frau in der Badewanne durch die Stadt gondeln, müssen wir uns halt darüber aufregen, wenn Kinder genau diesen Vorbildern folgen und ihre eigene "Story" posten.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Die von Dir genannten Plakate und Werbefilme sind dabei ja noch harmlos, man muss sich nur ein x-beliebiges Musikvideo anschauen, wo junge Frauen meist sehr knapp gekleidet durchs Bild hüpfen und dabei mit allen möglichen Körperteilen in die Kamera wackeln. Natürlich wird das von den Kindern kopiert, und so wird aus der an sich so harmlosen Nacktaufnahme ganz schnell ein "aufreizendes Zur-Schau-Stellen" in "unnatürlichen Posen". Es fragt sich halt, wie "unnatürlich" diese sind, wenn man selbiges täglich auf YouTube und Co. zu sehen bekommt, und mit 9 Jahren dürften die meisten Mädels sicherlich auf den Trichter gekommen sein, ihre "weiblichen Reize" gezielt auszuspielen - vielleicht noch nicht mit dem Hintergrundwissen, was sie da eigentlich tun, aber dass es etwas bewirkt, haben sie auf jeden Fall schon bemerkt.
- cortejador
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Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Der Grund warum ich den letzten Satz weggelassen hatte war dass er mir ein wenig zu, ja, fast vernünftig vorkam der diesem gesamten Irrsinn ein wenig den Wind aus den Segeln genommen hätte:Mitleser hat geschrieben: Einen pikanten Satz hast Du beim Zitieren ausgelassen[...]
"Bevormunden Sie Ihre Kinder nicht, sondern klären Sie sachlich über die Problematik auf."
Klingt eigentlich nicht verkehrt. Denn die Problematik die dieses Mädchen jetzt hat ist dass alle ihre Fotos gesehen haben und sie höchstwahrscheinlich dem Mobbing ausgesetzt werden wird. Und die Kinder nicht zu bevormunden klingt ja auch nicht schlecht. Und Verbote können umgangen werden heißt ja, Verbote nützen nichts oder wenig.
Deswegen vernünftig. Aber es passt überhaupt nicht zu dem sonstigen Verhalten der Polizei und Staatsanwaltschaft. Ermittlungen (gegen Kinder) anzustellen und nicht nur deren besagte Fotos auf den Handys zu löschen sondern sie auf Werkseinstellungen zurückzusetzten ist mehr als kriminell!
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Hilfreich wäre eigentlich nur, wenn man akzeptiert, dass Kinder neugierig sind und diese Neugier auch gerne befriedigen möchten. Da ist es mehr als fehl am Platz, wenn man solche Aufnahmen gleich als "Kinderpornos" brandmarkt und Ermittlungen anstellt, nur weil das Gesetz nicht zwischen tatsächlicher Pornografie und harmlosen Nacktfotos unterscheiden kann.
Was man den Kindern nahebringen sollte: Solche Fotos nicht im Klassenchat zu teilen, sondern für sich zu behalten, denn immerhin wurde hier das Vertrauen des Mädchens missbraucht, das die Aufnahmen angefertigt hat. Ich glaube, das würden die Kinder auch eher verstehen als ein abstraktes Delikt namens "Kinderpornografie", denn dass Menschen manchmal nackt sind, dürfte für jeden normal sein, aber dass man nicht bloßgestellt werden will, sollte jeder nachvollziehen können.
Mit den Ermittlungen setzt man jedenfalls ein total falsches Zeichen; wie will man den Kindern erklären, dass sie durch diese Tat eigentlich Schwerverbrecher sind, für die sie als Erwachsene in den Knast kommen könnten (und ihre Eltern als Eigentümer der Smartphones obendrein)? Die werden doch jetzt ihres Lebens nicht mehr froh und verstehen die Welt nicht mehr, warum ihnen die Handys weggenommen und gelöscht werden...
Was man den Kindern nahebringen sollte: Solche Fotos nicht im Klassenchat zu teilen, sondern für sich zu behalten, denn immerhin wurde hier das Vertrauen des Mädchens missbraucht, das die Aufnahmen angefertigt hat. Ich glaube, das würden die Kinder auch eher verstehen als ein abstraktes Delikt namens "Kinderpornografie", denn dass Menschen manchmal nackt sind, dürfte für jeden normal sein, aber dass man nicht bloßgestellt werden will, sollte jeder nachvollziehen können.
Mit den Ermittlungen setzt man jedenfalls ein total falsches Zeichen; wie will man den Kindern erklären, dass sie durch diese Tat eigentlich Schwerverbrecher sind, für die sie als Erwachsene in den Knast kommen könnten (und ihre Eltern als Eigentümer der Smartphones obendrein)? Die werden doch jetzt ihres Lebens nicht mehr froh und verstehen die Welt nicht mehr, warum ihnen die Handys weggenommen und gelöscht werden...
Zuletzt geändert von Mitleser am 19.03.2025, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Bezüglich der erweiterten Begrifflichkeit war das dümmste, was ich jemals gehört hatte von einem Vater die Aussage, dass man von den Wunden oder von blauen Flecken des Kindes kein Foto machen dürfte, denn das sei bereits Kinderpornografie. Weil damit das Leid des Kindes dokumentiert wäre für alle Ewigkeit wird es mit KP gleichgesetzt. Da wird so ein Schindluder getrieben mit dem Nichtwissen der Menschen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Ja, sowas geht leider ganz schnell. Ich erinnere mich an diverse Fälle in den USA, wo besorgte Eltern dem Kinderarzt Fotos von Verletzungen und Erkrankungen im Intimbereich geschickt hatten, und natürlich war das Smartphone so eingestellt, dass von den Aufnahmen ein Backup in der Cloud gemacht wurde. Dort schlugen dann die automatischen KiPo-Scanner an, und es wurde der komplette Account gesperrt - für die Eltern in der Regel eine Katastrophe, denn mittlerweile hat man dort ja quasi sein ganzes tägliches Leben gespeichert. Dann sind nicht nur die Fotos weg, sondern auch Adressbücher, Telefonnummern, Termine, E-Mail-Accounts, digitale Einkäufe und noch viel mehr. Falls so ein Account auch beruflich genutzt wird, steht womöglich sogar die komplette wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel, wenn man nicht mehr an die Daten herankommt...
Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Deutschland ist Gaga-Land. Zeit, dass 184b gestrichen wird!


Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen

- cortejador
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Re: Kinderpornografie in Klassenchat
15-Jährige begeht sexuellen Selbstmissbrauch
https://www.20min.ch/story/15-jaehrige-begeht-sexuellen-selbstmissbrauch-194079386055
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Re: Kinderpornografie in Klassenchat
alles klarDie Polizei geht also davon aus, dass sich das Kind selbst missbraucht hat

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Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Mir tun die jetzigen Generationen leid. Früher gab es sowas wie Doktorspiele und sich kennenlernen. Heute wird alles pönalisiert. Bald sind wir so prüde wie die Amis 



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Re: Kinderpornografie in Klassenchat
Shit - definitiv zu alt - zu meiner Schulzeit hatten Telefone noch Wählscheiben, wenn es hoch herging war mal ein Heftchen aus dem Kiosk mit FKK Bilder im Umlauf^^
Auf Teleguard auch gerne persönlich autauschen. Meine TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV