Pro-pädophile Trotzkisten
Verfasst: 07.02.2025, 13:55
Die Trotkkisten der "International Communist League - Fourth International" (abgekürzt als ICL-FI) sind innerhalb der radikalen Linken und selbst derer vielen trotzkistischen Fraktionen, nicht unumstritten und werden häufig wie eine etwas eigenartige Sekte gehandelt. Unabhängig davon sind diese aber auch für ihre etwas eigensinnige Position zur Pädophilie und auch sexuellen Kontakten zwischen Kindern und Erwachsenen bekannt. Ihr deutscher Ableger, verkörpert durch die "Spartakist-Arbeiterpartei Deutschlands" war auch in der DDR aktiv, aus historischem Interesse mal einen Wahlwerbespot anlässlich der Volkskammerwahl 1990 https://youtube.com/watch?v=5SILGjR2p6E
Unten mal einige interessante Auszüge aus Artikeln ihrer Organe.
Britannien: Sozialdemokratische Hexenjagd gegen "Sexualverbrecher" entfesselt Bürgerwehr-Terror (aus "Spartakist", Winter 2000)
Die reaktionäre Hysterie in Britannien, aufgepeitscht durch den Kreuzzug der Labour Party gegen sogenannte "Pädophile" und "Sexualverbrecher", wurde im letzten Sommer extrem angeheizt.
"Pädophilie" heißt einfach sexuelles Verlangen nach Kindern. Dies mit Mord an und Vergewaltigung von Kindern gleichzusetzen ist grotesk und Teil der gleichen reaktionären bürgerlichen Bigotterie, die jeden Sex, der nicht der heterosexuellen Monogamie entspricht, für "anormal" erklärt. Wir sind gegen die Verfolgung all derer, die in gegenseitigem Einverständnis Sex mit Angehörigen einer anderen Generation haben, wir lehnen die reaktionären Gesetze zur "Minderjährigkeit" ab und wir sind seit langem dafür bekannt, dass wir Organisationen wie die North American Man/Boy Love Association (NAMBLA) und die British Paedophile Information Exchange verteidigen, deren Führer 1984 verhaftet wurden wegen ihres Eintretens für das Recht "minderjähriger" Jugendlicher, Sex mit Erwachsenen zu haben. Bei ihrer Verteidigung von NAMBLA gegen den finsteren Versuch, sie zu kriminalisieren, zu ruinieren und zu zerschlagen, wiesen unsere Genossen der Spartaeist League/U.S. darauf hin, dass diese Gruppe, die Ausjzüge aus den Werken des amerikanischen Schriftstellers Walt Whitman und von William Shakespeare ebenso abdruckt wie historische Essays über Persönlichkeiten aus der Geschichte der Schwulen, von Anfang an seit mehr als 20 Jahren verfolgt wird. In einem Schreiben vom 24. Mai erklärte ein NAMBLA-Sprecher:"NAMBLA ist gegen Gesetze, die Beziehungen in gegenseitigem Einverständnis bestrafen. Sie hat sich immer so vehement wie nur möglich gegen jede Gewalt gegen Kinder, sexuelle oder andere, ausgesprochen" (Workers Vanguard Nr. 741, 8. September 2000)
SAV: Kein Sex, kein Spaß, kein Sparlakist! (aus "Spartakist", Frühjahr 2005)
Die Führung der SAV ist versessen darauf, die Familienwerte ihrer Mitglieder und Sympathisanten gegen uns Kommunisten zu verteidigen. Wir berichteten in unserem Artikel (unter dem verführerischen Titel: "Warum so ablehnend, SAV?") von der moralistischen "Empörung", die ausgelöst wurde durch einen Diskussionsbeitrag unserer Genossin in der Veranstaltung "Globalisierung & neuer Sexismus" bei den "Sozialismustagen 2004" (Spanakist Nr. 155, Sommer 2004). Sie griff den prüden Moralismus der SAV an und stellte dem unsere marxistische Position entgegen, dass wir gegen staatliche Interventionen in einverständliche sexuelle und andere persönliche Beziehungen sind. Das schließt auch so genannte Pädophile ein, die wegen Sex mit Minderjährigen, der auf tatsächlichem Einverständnis beruht, das Opfer staatlicher Verfolgung werden. Also Sex bei tatsächlichem Einverständnis im Gegensatz dazu, unter Zwang oder Druck etwas zu tun, was man nicht versteht oder nicht will.
Unten mal einige interessante Auszüge aus Artikeln ihrer Organe.
Britannien: Sozialdemokratische Hexenjagd gegen "Sexualverbrecher" entfesselt Bürgerwehr-Terror (aus "Spartakist", Winter 2000)
Die reaktionäre Hysterie in Britannien, aufgepeitscht durch den Kreuzzug der Labour Party gegen sogenannte "Pädophile" und "Sexualverbrecher", wurde im letzten Sommer extrem angeheizt.
"Pädophilie" heißt einfach sexuelles Verlangen nach Kindern. Dies mit Mord an und Vergewaltigung von Kindern gleichzusetzen ist grotesk und Teil der gleichen reaktionären bürgerlichen Bigotterie, die jeden Sex, der nicht der heterosexuellen Monogamie entspricht, für "anormal" erklärt. Wir sind gegen die Verfolgung all derer, die in gegenseitigem Einverständnis Sex mit Angehörigen einer anderen Generation haben, wir lehnen die reaktionären Gesetze zur "Minderjährigkeit" ab und wir sind seit langem dafür bekannt, dass wir Organisationen wie die North American Man/Boy Love Association (NAMBLA) und die British Paedophile Information Exchange verteidigen, deren Führer 1984 verhaftet wurden wegen ihres Eintretens für das Recht "minderjähriger" Jugendlicher, Sex mit Erwachsenen zu haben. Bei ihrer Verteidigung von NAMBLA gegen den finsteren Versuch, sie zu kriminalisieren, zu ruinieren und zu zerschlagen, wiesen unsere Genossen der Spartaeist League/U.S. darauf hin, dass diese Gruppe, die Ausjzüge aus den Werken des amerikanischen Schriftstellers Walt Whitman und von William Shakespeare ebenso abdruckt wie historische Essays über Persönlichkeiten aus der Geschichte der Schwulen, von Anfang an seit mehr als 20 Jahren verfolgt wird. In einem Schreiben vom 24. Mai erklärte ein NAMBLA-Sprecher:"NAMBLA ist gegen Gesetze, die Beziehungen in gegenseitigem Einverständnis bestrafen. Sie hat sich immer so vehement wie nur möglich gegen jede Gewalt gegen Kinder, sexuelle oder andere, ausgesprochen" (Workers Vanguard Nr. 741, 8. September 2000)
SAV: Kein Sex, kein Spaß, kein Sparlakist! (aus "Spartakist", Frühjahr 2005)
Die Führung der SAV ist versessen darauf, die Familienwerte ihrer Mitglieder und Sympathisanten gegen uns Kommunisten zu verteidigen. Wir berichteten in unserem Artikel (unter dem verführerischen Titel: "Warum so ablehnend, SAV?") von der moralistischen "Empörung", die ausgelöst wurde durch einen Diskussionsbeitrag unserer Genossin in der Veranstaltung "Globalisierung & neuer Sexismus" bei den "Sozialismustagen 2004" (Spanakist Nr. 155, Sommer 2004). Sie griff den prüden Moralismus der SAV an und stellte dem unsere marxistische Position entgegen, dass wir gegen staatliche Interventionen in einverständliche sexuelle und andere persönliche Beziehungen sind. Das schließt auch so genannte Pädophile ein, die wegen Sex mit Minderjährigen, der auf tatsächlichem Einverständnis beruht, das Opfer staatlicher Verfolgung werden. Also Sex bei tatsächlichem Einverständnis im Gegensatz dazu, unter Zwang oder Druck etwas zu tun, was man nicht versteht oder nicht will.
