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Blood Ties: Das Leben und Werk von Sally Mann

(hier der Film)

https://www.youtube.com/watch?v=ZB18teUtphQ

(mit all ihren Fotos )

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Januar 1994 (Sundance)
Laufzeit 30 Minuten
Land Vereinigte Staaten
Sprache Englisch

Blood Ties: The Life and Work of Sally Mann ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1994, der von Steven Cantor und Peter Spirer gedreht wurde . Er feierte seine Premiere beim Sundance Film Festival 1994 [ 2 ] und wurde für den Oscar als bester Dokumentarfilm nominiert. [ 3 ]

Der Dokumentarfilm beleuchtet die Kontroversen um Sally Manns Buch Immediate Family , das nicht-sexuelle Fotos ihrer vorpubertären Kinder in unterschiedlicher Kleidung enthält. [ 4 ] Einige religiöse Gruppen warfen ihr vor, Kinderpornografie zu produzieren, und der Film konzentriert sich auf Manns Verteidigung ihrer Kunst. [ 2 ] [ 5 ] Der Filmemacher Cantor ließ diesem Kurzfilm 2005 einen abendfüllenden Dokumentarfilm über Mann folgen: What Remains: The Life and Work of Sally Mann . [ 2 ]

Blood Ties wurde am 4. März 1994 in New York City und Los Angeles als Teil des Programms Oscar Shorts 1993 veröffentlicht . [ 6 ] Er wurde auch beim San Francisco International Film Festival (April–Mai 1994), beim Atlanta Film and Video Festival (Juni 1994) und beim USA Film Festival in Dallas, Texas (April 1994) gezeigt, wo er einen Sonderpreis der Jury gewann. [ 4 ] [ 6 ]

Sehr ausdrucksstark und berührend.

Während man bei Google natürlich keine von ihren Fotos sehen kann, hat Christies sehr viele

https://www.christies.com/en/artists/sally-mann?lotavailability=All&sortby=relevance

B 1951...

Verehrer hat geschrieben: ↑05.01.2025, 00:21B 1951...

was meinst du damit?

das Bild mit dieser Bezeichnung

Ich hatte vor einigen Jahren das Vergnügen, das Album
Immediate Family
in den Händen halten zu dürfen. Die Fotos haben mir wirklich gefallen, sie drücken eine unnahahmliche Melancholie aus und eine große Liebe zum Vergänglichen. Die Bilder wirkten auf mich irgendwie verstörend und anheimelnd zugleich. Eine Mischung aus Trauer, Schmerz, Unbeschwertheit und Heimat. Ganz merkwürdig. Sie ist mit ihren Bildern wirklich ganz bei ihren Kindern, gleichzeitig wird aber eine Theaterkulisse aufgebaut und deutlich sichtbar eine Choreographie inszeniert. Aber eine Tendenz zur Pornographie konnte ich in keinem einzigen Bild erkennen. Eher eine Hommage an die Schönheit.

Wie ihre Kinder die Arbeit ihrer Mutter wohl jetzt beurteilen? Es waren keine Schnappschüsse, jedes einzelne Bild wurde sorgfältig geplant und vorbereitet. Eine sicherlich zermürbende Erfahrung für ihre Kinder. Die Doku habe ich noch nicht geschaut, werde es aber mal tun. Vielleicht wird diese Frage dort beantwortet?

wenn ich so lese, was die Bilder alles ausdrücken, klingt das wie eine Beschreibung von deinen Beiträgen hier.