Der Kannibale Armin Meiwes und die Pädophilen
Verfasst: 28.09.2024, 04:12
Wer erinnert sich noch an den Kannibalen Armin Meiwes?
Um zu verstehen, was offenbar viele "Normalos" da draußen in Bezug auf Pädos empfinden, habe ich mir mal überlegt, welche Emotionen ich in Bezug auf den Kannibalen Armin Meiwes habe.
Ich weiß noch, dass ich damals den detaillierten Bericht darüber gelesen hatte. Beim Lesen wurde mir schlecht. Der Bericht war grauenhaft, einfach entsetzlich.
Was habe ich also damals empfunden?
Entsetzen, Ekel, Abscheu.
Allerdings möchte ich betonen, dass Armin Meiwes meiner Meinung nach KEIN Mörder ist, denn es war damals letztlich eine - zugegebenermaßen in "extremer Ausführung" - Tötung auf Verlangen.
Wenn also die Normalos gegenüber Pädos solche Gefühle hegen wie ich damals gegenüber Armin Meiwes- was dann?
Und was ist mit dem freiwilligen Mitmachen des "Opfers"?
Hier könnte man argumentieren, dass dieser Mensch vor sich selbst geschützt hätte werden müssen, auch wenn er alles selbst wollte und alles freiwillig und ohne Zwang erfolgte (was offenbar feststeht).
Dass das "Opfer" also selbst nicht wusste, was für es selbst gut war.
Anmerkung: ist der Mann der dabei freiwillig mitmachte, eigentlich ein Opfer oder nicht?
So wie Kinder, die freiwillig mitmachen bei sexuellen Handlungen mit Erwachsenen.
OK, ich nehme an, jetzt werde ich von Euch "geteert und gefedert" aber das Risiko gehe ich ein.
Was meint Ihr dazu?
Um zu verstehen, was offenbar viele "Normalos" da draußen in Bezug auf Pädos empfinden, habe ich mir mal überlegt, welche Emotionen ich in Bezug auf den Kannibalen Armin Meiwes habe.
Ich weiß noch, dass ich damals den detaillierten Bericht darüber gelesen hatte. Beim Lesen wurde mir schlecht. Der Bericht war grauenhaft, einfach entsetzlich.
Was habe ich also damals empfunden?
Entsetzen, Ekel, Abscheu.
Allerdings möchte ich betonen, dass Armin Meiwes meiner Meinung nach KEIN Mörder ist, denn es war damals letztlich eine - zugegebenermaßen in "extremer Ausführung" - Tötung auf Verlangen.
Wenn also die Normalos gegenüber Pädos solche Gefühle hegen wie ich damals gegenüber Armin Meiwes- was dann?
Und was ist mit dem freiwilligen Mitmachen des "Opfers"?
Hier könnte man argumentieren, dass dieser Mensch vor sich selbst geschützt hätte werden müssen, auch wenn er alles selbst wollte und alles freiwillig und ohne Zwang erfolgte (was offenbar feststeht).
Dass das "Opfer" also selbst nicht wusste, was für es selbst gut war.
Anmerkung: ist der Mann der dabei freiwillig mitmachte, eigentlich ein Opfer oder nicht?
So wie Kinder, die freiwillig mitmachen bei sexuellen Handlungen mit Erwachsenen.
OK, ich nehme an, jetzt werde ich von Euch "geteert und gefedert" aber das Risiko gehe ich ein.
Was meint Ihr dazu?