GLF

Vor einiger Zeit habe ich mal Auszüge eines Buches über Aisha (die Frau des Propheten Mohammed), verfasst von einer britischen (?) Autorin gelesen.

Ich kann mich nicht mehr an alle Details erinnern, aber ich hoffe, dass ich das Wichtigste richtig wiedergebe:

Die Autorin beschreibt, wie der Prophet Aisha kennenlernte:

Er war gerade auf dem Weg zu seinem Freund und Weggefährten, als er vor dem Haus ein sechsjähriges Mädchen sah, das herzzereißend weinte.

Er ging hin zu dem Kind und fragte, was passiert sei, und tröstete das Mädchen.

Das Mädchen erzählte ihm, dass sie gerade eine heftige Tracht Prügel erhalten hatte von ihrem Vater.

Daraufhin ging der Prophet zum Vater des Mädchens und redete ihm ins Gewissen, von allzu harter Bestrafung in Zukunft abzusehen.

(Ich glaube da stand noch was, dass der Prophet bereits bei der ersten Begegnung von der Schönheit und Anmut des Mädchens angetan war).

Nach der ersten Begegnung traf er das Mädchen oft bei seinem Freund an und "rettete" sie so manches Mal vor einer Tracht Prügel.

Ich glaube, es wurde auch erwähnt, dass er oft und gerne mit Aisha spielte.

Auch wurde später erwähnt, dass der Prophet oft und gerne mit den Kindern spielte und sich mit ihnen beschäftigte.

Wenn ich mich richtig erinnere, dann lebte Aisha mit 6 Jahren bereits bei ihm, sie hatten jedoch erst GV, als Aisha 9 Jahre alt war.

Vorher machten sie wohl jedoch schon "andere" Sachen zusammen...

Eigentlich ein ganz sympathischer Kerl, der Prophet...

Stimmt, so gesehen, hatte er durchaus sympathische Züge. Aber ich glaube, das stimmt nicht ganz.
Es war wohl eine 12jährige Waise, derer er sich angenommen hat, um sie dann zu ehelichen.
Auch nicht unsympathisch.
Der Wandel zum Monstösen, fand wohl erst im fortgeschrittenen Alter statt.

keksi hat geschrieben: ↑19.09.2024, 03:14 Eigentlich ein ganz sympathischer Kerl, der Prophet...

Mal davon abgesehen, dass er ein Massenmörder war, Vergewaltigungen befohlen hatte und Menschen unterdrückte.
Klasse Kerl!

Was unser osmanischer Freund Drogen-Ali wohl dazu zu sagen hat

der fällt auf die Knie und rezitiert Koranstrophen wenn er nur an den Namen denkt.

Es gab auch Henker, die sich bekreuzigt haben, bevor sie Ketzern den Kopf abgeschlagen haben.

Horizonzero hat geschrieben: ↑28.09.2024, 19:20 der fällt auf die Knie und rezitiert Koranstrophen wenn er nur an den Namen denkt.

Da wäre es mir lieber, die kleine Aisha fällt vor mir auf die Knie für die mündliche Prüfung in der Koranlehre

Verehrer hat geschrieben: ↑28.09.2024, 21:36 eS GaB AuCh hEnKeR, dIe sIcH BeKrEuZiGt hAbEn, BeVoR SiE KeTzErN DeN KoPf aBgEsChLaGeN HaBeN.

Tja, nur konnten die sich nicht auf Jesus Christus berufen, Muslime können sich aber auf Mohammed berufen.
Es sind immer die gleichen irrsinnigen Vergleiche, als würden die Leute am Stockholm-Syndrom leiden.

woher weist du das?

@ Karamello - mündliche Prüfungen nehme ich gern und religionsunabhängig ab

Horizonzero hat geschrieben: ↑30.09.2024, 15:47 @ Karamello - mündliche Prüfungen nehme ich gern und religionsunabhängig ab

"Die Schülerin erzielte eine befriedigende Leistung"

Ich würde da für Nachhilfe plädieren und gerne uneigennützig Lektionen erteilen.

Verehrer hat geschrieben: ↑30.09.2024, 20:21 Lektionen erteilen

Das hört sich sehr nach Übers-Knie-Legen an

Verehrer hat geschrieben: ↑29.09.2024, 22:08 woher weist du das?

Weiß ich was?

Dass sie sich nicht auf Jesus berufen konnten. Dass haben sie definitiv getan. Behauptet, im Namen und Interesse Gottes und seines Sohnes Jesus zu handeln. Natürlich lagen sie da genauso falsch, wie Muslime, die im Namen und Auftrags Mohammeds morden.