Versteckte Pro-Pädophilie Botschaft in der olympischen Eröffnungsfeier? Video verschwindet von Olympia-Kanal
Verfasst: 28.07.2024, 17:18
Während Millionen Menschen begeistert die coole Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris live anschauten – geriet ein Teil der Show - in besonders heftige Kritik.
Das berühmte Gemälde von Leonardo da Vinci, „das letzte Abendmahl“ wurde als Regenbogenparty dargestellt. Das schockierte viele Christen. Mit der Szene habe man das Christentum ins lächerliche gezogen. Teilweise wurde sogar gefragt, warum eine Community, die sich angeblich für Liebe, Frieden und Toleranz einsetzt, beleidigend gegenüber Christen wird. Ob sie es auch gewagt hätten, sich dermaßen über den Islam lustig zu machen. Auch flutschte einem Apostel beim tanzen sein Hoden aus dem Höschen…Das alles ist mir und einem anderen GL gar nicht so aufgefallen. Wir fanden die Szene schon etwas komisch und wunderten uns warum gerade da ein Kind zu sehen ist. Unser Hauptinteresse galt dem Mädchen im gelben Kostüm, kurz dachten wir auch, sie wäre nur kleinwüchsig, weil sie so professionell tanzen konnte. Aber nein, es war ein Mädchen das wirklich wunderbar tanzte.
Die Organisatoren der Spiele verteidigten die Szene nach der scharfen Kritik der Kirche und verärgerten Zuschauern als Ausdruck von künstlerischer Freiheit. Regisseur Thomas Jolly stand im Zentrum der Kritik. Er betonte, „in Frankreich hat man das Recht zu lieben, wen und wie man will.“ (Watson) Organisationschef Tony Estanguet betonte, die Show habe zum Nachdenken anregen sollen. (Welt) Die Idee sei gewesen, inklusiv zu sein, was bedeute, niemanden auszuschließen. (Tagesspiegel)
Das besagte Video wurde mittlerweile entfernt...
Wenn ich mir also das Video in diesem Kontext noch einmal über Backups in den sozialen Medien anschaue. Dann frage ich mich, ob Kinderliebende auch zu Frankreich dazu gehören sollen. In einer Szene sieht man wie das Mädchen in gelber Kleidung, von einem Mann in weißer Kleidung, hochgehoben wird. Beide tanzen, so wie der Rest der LGBTQ-Apostel um sie herum auch.
Auffällig ist auch, dass der Mann der einzige in der bunten Runde von Erwachsenen ist, der wie das Mädchen, „normal“ gekleidet ist. Also eher unaufällig kann man sagen. Quasi, wie pädophile Menschen sich verhalten würden. Wir tragen keine bunte Kleidung, mit der man schon aus 100 Metern genau erkennen kann, welche sexuelle Identität wir haben.
Schließlich wird kurz darauf das französische Wort OBSCURITÉ eingeblendet. Das bedeutet Dunkelheit. Dem Regisseur ging es in der Szene die ganze Zeit um das Recht in Frankreich zu lieben, wen und wie man will. Das Wort Dunkelheit könnte also eine weitere künstlerische Anspielung sein, das bestimmte Formen der Liebe, eben nur im geheimen stattfinden kann.
Das berühmte Gemälde von Leonardo da Vinci, „das letzte Abendmahl“ wurde als Regenbogenparty dargestellt. Das schockierte viele Christen. Mit der Szene habe man das Christentum ins lächerliche gezogen. Teilweise wurde sogar gefragt, warum eine Community, die sich angeblich für Liebe, Frieden und Toleranz einsetzt, beleidigend gegenüber Christen wird. Ob sie es auch gewagt hätten, sich dermaßen über den Islam lustig zu machen. Auch flutschte einem Apostel beim tanzen sein Hoden aus dem Höschen…Das alles ist mir und einem anderen GL gar nicht so aufgefallen. Wir fanden die Szene schon etwas komisch und wunderten uns warum gerade da ein Kind zu sehen ist. Unser Hauptinteresse galt dem Mädchen im gelben Kostüm, kurz dachten wir auch, sie wäre nur kleinwüchsig, weil sie so professionell tanzen konnte. Aber nein, es war ein Mädchen das wirklich wunderbar tanzte.
Die Organisatoren der Spiele verteidigten die Szene nach der scharfen Kritik der Kirche und verärgerten Zuschauern als Ausdruck von künstlerischer Freiheit. Regisseur Thomas Jolly stand im Zentrum der Kritik. Er betonte, „in Frankreich hat man das Recht zu lieben, wen und wie man will.“ (Watson) Organisationschef Tony Estanguet betonte, die Show habe zum Nachdenken anregen sollen. (Welt) Die Idee sei gewesen, inklusiv zu sein, was bedeute, niemanden auszuschließen. (Tagesspiegel)
Das besagte Video wurde mittlerweile entfernt...
Wenn ich mir also das Video in diesem Kontext noch einmal über Backups in den sozialen Medien anschaue. Dann frage ich mich, ob Kinderliebende auch zu Frankreich dazu gehören sollen. In einer Szene sieht man wie das Mädchen in gelber Kleidung, von einem Mann in weißer Kleidung, hochgehoben wird. Beide tanzen, so wie der Rest der LGBTQ-Apostel um sie herum auch.
Auffällig ist auch, dass der Mann der einzige in der bunten Runde von Erwachsenen ist, der wie das Mädchen, „normal“ gekleidet ist. Also eher unaufällig kann man sagen. Quasi, wie pädophile Menschen sich verhalten würden. Wir tragen keine bunte Kleidung, mit der man schon aus 100 Metern genau erkennen kann, welche sexuelle Identität wir haben.
Schließlich wird kurz darauf das französische Wort OBSCURITÉ eingeblendet. Das bedeutet Dunkelheit. Dem Regisseur ging es in der Szene die ganze Zeit um das Recht in Frankreich zu lieben, wen und wie man will. Das Wort Dunkelheit könnte also eine weitere künstlerische Anspielung sein, das bestimmte Formen der Liebe, eben nur im geheimen stattfinden kann.