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Namielle
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"Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Namielle »

Das ist ein älterer Artikel von 2010, den ich mal gefunden habe.

Personen mit pädophiler Sexualpräferenz wählen gerne pädagogische Berufe. Aber es wäre unzulässig zu sagen, sie tun das, um Kinder zu missbrauchen. Pädophile erleben Kinder als ganzheitliche Beziehungspartner. Sie lieben sie. Deswegen ist die Hingabe, mit der sie die Erziehungsarbeit machen, häufig besonders groß. Darin liegt auch die besondere Gefahr.
Worin liegt da nun die Gefahr? Das verstehe ich nicht... Schlimm wird es, wenn aus welchem Grund auch immer die pädophile Neigung bekannt wird. :roll:

https://taz.de/Sexualtherapeut-ueber-Missbrauch/!5145791/
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Verehrer
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Verehrer »

Die Gefahr ist vielleicht , dass man den Kindern zu viel Verständnis entgegenbringt , und der eigentliche Auftrag , z.B. der Schule , den Kindern , die Freude am Lernen auszutreiben , ins Hintertreffen gerät.
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uwuux
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von uwuux »

Es gibt Pädophile, die sind der Überzeugung, dass sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern okay sind und dass nur die Gesellschaft ein Problem damit hat. Wir nennen diese Gruppe die Pädosexualisten. Sie haben kein Problembewusstsein und missbrauchen Kinder im wortwörtlichen Sinne sexuell. Dieser Gruppe muss die Gesellschaft natürlich mit allen Mitteln des Strafrechts Einhalt gebieten.
Lustiger Begriff :mrgreen:

EDIT: Aus den Kommentaren:
"Menschen mit pädophilen Neigungen kann man behandeln, aber nicht heilen"

Bitte mal 'pädophilen' durch 'homosexuellen' ersetzen. Wo landen wir (nicht nur) dann?!
:idea:
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Luna
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Luna »

Das ganze deutsche Grundschul- und Kitasystem würde ohne uns MAPs doch kollabieren.
Der ganze Stress, die Verantwortung, die Lautstärke, der Blitzableiter sein für Eltern und noch ne scheiß Bezahlung. Wer da nicht ein bisschen MAP ist, der würde doch niemals freiwillig in so einen Beruf gehen.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Mitleser
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Mitleser »

Es ist schon bezeichnend, wenn selbst Dr. Ahlers, den ich von den (Ex-)KTWlern noch als gemäßigt ansehe, sich zu so einem Kommentar hinreißen lässt. Interessanterweise wird diese Aussage im Interview überhaupt nicht hinterfragt, während zu anderen Themen regelmäßig Nachfragen kommen. Mich wundert ja auch, warum es im KiTa- und Schulwesen keine "Männerquoten" gibt. Überall wird für Gleichberechtigung gekämpft, insbesondere öffentliche Stellen haben stets auch eine Frauenquote, aber im Erziehungsbereich sollen Männer eine "Gefahr" sein?

Ja, man muss schon hart im Nehmen sein, wenn man als Mann sich für so einen Job entscheidet, das geht nur, wenn man mit Leidenschaft an die Sache herangeht. Feministinnen beschweren sich gerne, dass sich Männer zugunsten einer Karriere vor der Erziehungsarbeit drücken, aber gleichzeitig will auch keiner, dass sich Männer im sozialen Bereich engagieren. Vermutlich möchten sie auch nicht, dass sich Väter mit besonderer Hingabe um ihre Töchter kümmern. Und wenn das KiTa-Personal voll hinter ihren Erziehern steht, dann gibt es zumindest einige Eltern, die das Ganze sehr kritisch sehen. Verkehrte Welt...
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Karamello
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Karamello »

Mitleser hat geschrieben: 08.12.2023, 09:00
Ja, man muss schon hart im Nehmen sein, wenn man als Mann sich für so einen Job entscheidet, das geht nur, wenn man mit Leidenschaft an die Sache herangeht. Feministinnen beschweren sich gerne, dass sich Männer zugunsten einer Karriere vor der Erziehungsarbeit drücken, aber gleichzeitig will auch keiner, dass sich Männer im sozialen Bereich engagieren. Vermutlich möchten sie auch nicht, dass sich Väter mit besonderer Hingabe um ihre Töchter kümmern. Und wenn das KiTa-Personal voll hinter ihren Erziehern steht, dann gibt es zumindest einige Eltern, die das Ganze sehr kritisch sehen. Verkehrte Welt...
Tja, das ist halt der moderne Feminismus. Den kapiere ich auch nicht ganz :mrgreen: Ergibt alles wenig Sinn, dafür wird laut herumgekreischt. Überall das schlimme Patriarchat. Komisch, bis dato wurde ich kein einziges Mal irgendwo bevorzugt behandelt, nur weil ich ein Mann bin. Und als Mann kann man heutzutage sowieso einpacken. Für uns gibt es keine Lobby. Wenn man männlich, heterosexuell und dann auch noch pädophil ist- Mitleid gibt es da keines für uns. Und weiß und deutsch bin ich auch noch... ein ganz schlimmer :rotfl:
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uwuux
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von uwuux »

Karamello hat geschrieben: Für uns gibt es keine Lobby. Wenn man männlich, heterosexuell und dann auch noch pädophil ist- Mitleid gibt es da keines für uns. Und weiß und deutsch bin ich auch noch... ein ganz schlimmer :rotfl:
Mann... das ist irgendwie traurig :cry:
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naylee
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von naylee »

Luna hat geschrieben: 08.12.2023, 07:03 Wer da nicht ein bisschen MAP ist, der würde doch niemals freiwillig in so einen Beruf gehen.
Ähm... wenn die wenigsten Pädophilen weiblich, die meisten Mitarbeitenden im Bildungs- und Erziehungswesen aber ebenfalls weiblich sind, dann kann diese Aussage nicht ganz stimmen. Ich denke mal ohne Pädos würden definitiv einige Stellen neu zu besetzen sein, aber kollabieren täte es sicherlich nicht.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Namielle
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Namielle »

Alle Patienten von Till Amelung, die zum Zeitpunkt ihrer Therapie Erzieher waren, haben sich beruflich umorientiert.
https://www.ardaudiothek.de/episode/dlf-doku-deutschlandfunk/unter-kontrolle-wie-paedophile-mit-ihrer-neigung-leben/deutschlandfunk/94632428/ (38:15)

:rotfl:

Deshalb also und nicht aufgrund des (zu) niedrigen Gehaltes. Außerdem wurde kurz davor auch gesagt, dass man es sich als Pädophiler in solchen Berufen nur unnötig schwer machen würde. :roll:

Ich weiß wirklich nicht, inwiefern uns solche Dokumentationen helfen sollen, und da machen auch immer die üblichen Verdächtigen mit.
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naylee
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von naylee »

Danke für den Tipp, werde es mir mal anhören wenn ich meinen Stressball gefunden habe. Den werde ich dringend brauchen. Alter. Sie nennen sich Non-Offender und allen ist gemeinsam, dass sie kein Kind missbrauchen wollen.
Diese Demut, die mit jedem Wort mitklingt, die macht mich wütend. Ich missbrauche auch kein Kind und laufe trotzdem erhobenen Hauptes durchs Leben.


Mal abgesehen davon kann ich mir schon vorstellen, dass man es als Perv im pädagogischen Beruf auch schwer haben kann. Eine stärkere Nähe zu den Kindern: potentiell verdächtig. Die Reize der Kleinen den ganzen Tag: Und trotzdem sollte die Hand beim Streicheln nicht über den Po rutschen. Nicht nur rumtoben, sondern auch aktiv an der Erwachsenenwelt teilnehmen: schwierig? Und wenn irgendwas durchsickern sollte, irgendein Gerücht, vielleicht von einem verpatzten Outing: Kannste einpacken.

Wenn nun aber alle Patienten von Herr Amelung die vorher entsprechend beschäftigt waren, sich nun umorientieren haben, dann spricht das wenig für eine am Klienten orientierte Herangehensweise, sondern lässt eher das Wort "Gehirnwäsche" aufleuchten.
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Namielle
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Namielle »

So wie der Therapeut das ausdrückt klingt das aber schon sehr bedrohlich, wenn ein Pädophiler als Erzieher arbeitet. Um Falschverdächtigungen, Teilnahme an der Erwachsenenwelt (was ich persönlich auch am schlimmsten finde) oder ein Outing ging es in der Aussage gar nicht, sondern darum, dass es für den Pädophilen sehr schwer wäre, sich zu kontrollieren. Ganz allgemein. So kann sich dann entsprechend ja auch niemand outen, wenn das als Risiko gesehen wird.

Ich denke, dass das eher die Angst ist und die sich deswegen da so reinsteigern. Solche Therapien scheinen das Problem doch auch noch zu verstärken. Keine Frage, es gibt auch Pädophile mit Impulskontrollstörungen oder Ähnlichem, die wirklich nicht in der Kita arbeiten sollten, aber das trifft doch nicht generell auf Pädophile zu.

Das ist auch mal wieder so eine Dokumentation, wo dann immer irgendwelche KTW-Therapeuten oder andere "Experten" reingeschnitten werden mussten.

Mitleser hat geschrieben: 08.12.2023, 09:00Überall wird für Gleichberechtigung gekämpft, insbesondere öffentliche Stellen haben stets auch eine Frauenquote, aber im Erziehungsbereich sollen Männer eine "Gefahr" sein?
Dabei ging vor einiger Zeit auch das hier durch die Medien, was überhaupt nichts mit Sexualität zu tun hatte: https://www.sueddeutsche.de/panorama/mordprozess-viersen-kita-greta-erzieherin-1.5118716

Statistisch gesehen begehen Männer mehr Verbrechen als Frauen, aber dann würde man trotzdem den vielen Männern Unrecht tun, die so etwas eben nicht machen. Gleichzeitig hilft das dem Kind dann auch nicht, wenn es Opfer des unwahrscheinlicheren Falles geworden ist. Wobei ich mir hier auch die Frage stelle, ob nicht viel mehr von Frauen begangene Taten gar nicht angezeigt werden.

Der (sexuelle) Missbrauch in Kitas ist - nach dem, was man weiß - immer noch der Ausnahmefall. Es gibt dort auch Schutzkonzepte und es müssen eigentlich immer zwei pädagogische Fachkräfte anwesend sein. Die Medien vermitteln da ein anderes Bild und schüren Panik. Natürlich kann leider trotzdem was passieren, aber meistens wird das nun einmal privat/innerhalb der Familien begangen.
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von naylee »

https://www.ardaudiothek.de/episode/dlf-doku-deutschlandfunk/unter-kontrolle-wie-paedophile-mit-ihrer-neigung-leben/deutschlandfunk/94632428/
Bin jetzt etwa bei der Hälfte angekommen bei dem verlinkten Audiofeature und bin doch positiv überrascht. Der Ahlers hat eine unglaublich angenehme Stimme, kein Wunder dass er Therapeut geworden ist. Die Inhalte finde ich doch ausgewogen, es wird viel auf das innere Erleben eingegangen. Und auch die Nicht-Übergriffigen werden nicht als Ausnahme dargestellt. Richtig überrascht war ich über die geplante Änderung in ICD und DSM: Wenn kein Leidensdruck vorhanden ist, keine sozialen Nebenwirkungen, kein Konsum von Pornografie, wird eine Pädophilie auch nicht als Störung klassifiziert. Sicher wird das nur auf wenige der betroffenen zutreffen, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Damit entfällt auch die gefühlte Selbstverständlichkeit, wir gehörten in Behandlung.

Lustig fand ich den Kommentar von Herrn Amlung, wo er meinte, dass es wirklich so zu sein scheint, dass sie Kinder besonders stark anziehen. Ja, was denn sonst? Übrigens auch nicht-vernachlässigte Kinder.
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von naylee »

Max ist bei seiner Freundin geoutet und darf ihre Kinder dennoch betreuen. Franz ist seiner Tochter gegenüber ehrlich gewesen und darf seine Enkel trotzdem noch alleine bei sich übernachten lassen. Krass. Das ist sicherlich nicht die Regel. Gerade Max hätte ich von seinen Texten bei SuH da als problemorientierter eingeschätzt. Naja, er ist auch älter geworden, hat Erfahrungen sammeln können und ist nun vielleicht auch gelassener.

Interessant, dass von einem KTW-Therapeuten herausgestellt wird, dass es primäres Ziel ist, dem Patienten Selbstakzeptanz und ein gesundes Selbstwertgefühl zu vermitteln.

Alles in allem finde ich den Beitrag gut. Schön wäre gewesen, wenn auch jemand ohne KTW-Hintergrund vertreten gewesen wäre.
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von Verehrer »

Ja , warum eigentlich nicht ...
Die angesprochenen Ängste kennt sicher jeder von uns .
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naylee
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Re: "Pädophile werden gerne Pädagogen"

Beitrag von naylee »

Obwohl bei genauerer Betrachtung das Betrachten von K-Pornographie und die damit einhergehende Klassifikation als Störung auch fragwürdig ist. Eine rein politisch motivierte Entscheidung. Ein Homosexueller wird doch auch nicht als gestört betrachtet, wenn er sich nackte Männer anschaut. Die nächste Frage ist dann logischerweise, was alles als K-Pornografie zählt? Laut aktueller Rechtssprechung so ziemlich alles, was itlrgendwie als aufreizend ausgelegt werden kann.


https://wir-sind-auch-menschen.de/aktuelles/2022/01/09/icd-11-in-kraft-getreten hat geschrieben: News vom 09.01.2022
ICD-11 in Kraft getreten

Am 01. Januar diesen Jahres ist die 11. Version des ICD offiziell in Kraft getreten. Der ICD ist das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegebene Diagnosehandbuch, in dem alle von der WHO anerkannten körperlichen und psychischen Krankheiten aufgelistet sind.

Mit der 11. Version ist eine lange Liste von Änderungen umgesetzt worden. Entscheidend für das Thema Pädophilie ist dabei vor allem, dass Pädophilie darin nicht mehr grundsätzlich als Krankheit zählt. Eine sogenannte „pädophile Störung“ (Code 6D32) kann zwar immer noch diagnostiziert werden, allerdings nur dann, wenn der Betroffene stark unter seiner Pädophilie leidet oder anderen Schaden zufügt. Während in der Vorgängerversion Pädophilie noch grundsätzlich unter dem Code F65.4 als Krankheit gelistet war, sind somit Pädophile, die unter ihrer Sexualität nicht leiden und niemandem schaden nach ICD-11 nicht als gestört zu betrachten. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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