SuH, KTW und die Impulskontrolle
Verfasst: 24.11.2023, 23:36
Bin eben ein wenig herumgesurft und auf den Seiten von SuH hängen geblieben. Dort gibt es Geschichte in der Rubrik "Impulskontrolle", aus der ich hier erst mal zitieren möchte: https://archiv.suh-ev.de/impulskontrolle/i-mit-schock-zum-glueck/index.html
Die Hervorhebungen in fett habe ich vorgenommen.
Warum macht es sich der Urheber dieses Erlebnisses so schwer? Warum ist es ein Problem, dem Mädchen unter den Po zu fassen oder einen Blick auf ihren Schritt zu werfen? Ist es wirklich so, dass dem Mädchen weh getan würde, hätte die Hand ihren Schritt berührt beim Versuch, den Haken des Karabiners aus ihrer Strumpfhose zu entfernen?
Meiner Meinung nach besteht das Hauptproblem hier im Kopf des Pädophilen. Er geißelt sich trotz anderslautender Außendarstellung für seine Neigung, macht sich zum Opfer seiner Selbst. Der Missbrauch beginnt schon im Kopf, und zwar im eigenen. Wenn er der Meinung ist, ein Kind könnte durch seine Handlung oder seinen Blick missbraucht werden, dann wurde das Kind auch missbraucht. Doch diese Logik ist nicht nur falsch, sie ist auch gefährlich. Sie nährt bei allen Norm-Sexuellen das Bild des unkontrollierbaren und unkontrollierten Perversen, der jederzeit seine Impulse unter Kontrolle halten müsste auf einer Ebene, die vergleichbar ist mit einem in Watte gepackten Spielplatz. Echtes Lernen und auch das Ausbilden von Widerstandsfähigkeit wird damit unmöglich. Und das macht es dann letztendlich auch für das Kind gefährlich, wenn der werte Herr Pädo einem Kind in einer Situation oder einem Zustand begegnet, in dem er keiner Kontrolle von außen mehr unterliegt.
Sowas nenne ich Selbstbetrug. Warum verkauft ihr sowas und werft euch damit den Normalos zum Fraß vor??
Die Hervorhebungen in fett habe ich vorgenommen.
Gibt es hier User, die regelmäßig auf SuH unterwegs oder dort als Geschichtenschreiber aktiv sind?Ein Mädchen von 7 Jahren, Tochter einer Bekannten, wollte auf meinen Arm. Noch dazu etwa das attraktivste Kind, dass ich kenne. Noch dazu war die Situation so, dass es ziemlich doof ausgesehen hätte sie zu ignorieren, was ich zunächst versuchte. Die Zeit, die ich dadurch gewann, nutzte ich, die Situation im Kopf auseinander zu nehmen und zu bewerten: Kann ich das? Was könnte gefährlich werden? Was tue ich definitiv nicht?... Ich schickte ein Stoßgebet um Kraft und Weisheit gen Himmel und entschloss mich, das Mädel auf den Arm zu nehmen, wenn sie nochmals rufen würde. Was sie natürlich tat.
Ich nahm sie aus Mutterns Armen entgegen. Dabei vermied ich es zum Beispiel, sie unter dem Po zu halten, und platzierte meine Hände kurz darüber. Gedanken an Nutzungsmöglichkeiten dieser Situation im Sinne der Pädophilie keimten auf, ließen sich aber mit einem entschiedenen „Nein“ wegschieben. (Sonst hätte ich sie sofort wieder abgesetzt) So hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Kind auf dem Arm! Und sie lehnte sich zurück und strahlte mich an – ein herrlicher Augenblick!
Dann wollte sie wieder runter und ich ließ sie. Alles gut, herrlich sauber, alles klar... doch dann blieb sie im Runtersetzen am Karabinerhaken meiner Umhängetasche hängen! Mit der Strumpfhose!! Daraufhin habe ich quasi Blut und Wasser geschwitzt: Ich hockte etwa einen Meter von dem Mädchen weg und beobachtete, wie die Mutter an dem Versuch scheiterte, den Haken zu öffnen, was nur mit einem kleinen Trick geht.
Für mich die ultimative Belastung: 1. Ich weiß, dass ich helfen muss, und 2. dadurch aber definitiv mehr Nähe zum Kind entstehen würde, als ich für gut hielt. Es waren nur Zentimeter zwischen Karabinerhaken und Schritt des Kindes. Schon eine unmerkliche Verrenkung im Handgelenk hätte vermutlich ausgereicht, mit dem Handrücken kurz ihren Schritt zu berühren – völlig ungesehen. Und die Ausrede: Ich muss ja an das Kind ran! Schon diese Abwägung habe ich in dieser Situation im Keim erstickt und mir stattdessen bewusst gemacht, dass ich damit dem Kind, das mir gerade so eine große Freude gemacht hat – in dem es meine Nähe suchte, in dem es gezeigt hat „Ich fühl mich bei dir wohl“, und und und – unglaublich wehtun würde!
Nach einem weiteren Stoßgebet habe ich beschlossen einzugreifen. Ich habe den Haken gelöst, mir dabei aber strikt jede Bewegung in Richtung Schritt verboten. Zusätzlich habe ich noch die Sicherheitssperre eingelegt, auch keinesfalls nach ihrem Schritt zu schauen, sondern mich allein auf das Lösen des Hakens zu konzentrieren. Und wenn er raus ist, dann nicht erst nach dem Zustand der Strumpfhose zu sehen, sondern sofort weg, auf mindestens eine Armlänge Abstand. Und es hat geklappt!
Warum macht es sich der Urheber dieses Erlebnisses so schwer? Warum ist es ein Problem, dem Mädchen unter den Po zu fassen oder einen Blick auf ihren Schritt zu werfen? Ist es wirklich so, dass dem Mädchen weh getan würde, hätte die Hand ihren Schritt berührt beim Versuch, den Haken des Karabiners aus ihrer Strumpfhose zu entfernen?
Meiner Meinung nach besteht das Hauptproblem hier im Kopf des Pädophilen. Er geißelt sich trotz anderslautender Außendarstellung für seine Neigung, macht sich zum Opfer seiner Selbst. Der Missbrauch beginnt schon im Kopf, und zwar im eigenen. Wenn er der Meinung ist, ein Kind könnte durch seine Handlung oder seinen Blick missbraucht werden, dann wurde das Kind auch missbraucht. Doch diese Logik ist nicht nur falsch, sie ist auch gefährlich. Sie nährt bei allen Norm-Sexuellen das Bild des unkontrollierbaren und unkontrollierten Perversen, der jederzeit seine Impulse unter Kontrolle halten müsste auf einer Ebene, die vergleichbar ist mit einem in Watte gepackten Spielplatz. Echtes Lernen und auch das Ausbilden von Widerstandsfähigkeit wird damit unmöglich. Und das macht es dann letztendlich auch für das Kind gefährlich, wenn der werte Herr Pädo einem Kind in einer Situation oder einem Zustand begegnet, in dem er keiner Kontrolle von außen mehr unterliegt.
Sowas nenne ich Selbstbetrug. Warum verkauft ihr sowas und werft euch damit den Normalos zum Fraß vor??