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Luna
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47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Luna »

Der Amtsrichter verliest die schriftliche Aussage des Trans-Jungen "Alexander(Alexandra)" bei der Polizei, der eine freie Schilderung der Vorgänge verweigert hat. Widerwillig wolle er nur auf Fragen antworten. Er sei seit sieben Monaten in einem Kinderheim. Alexander fühle sich als Mädchen(Alexandra). Der Trans-Junge befürchtet nun, dass er in eine geschlossene Anstalt kommt. Denn der Heimleiter hatte Strafanzeige erstattet.

Alexander antwortet auf die Fragen des Polizeibeamten weiter. Er hatte das Heim verlassen und wollte nur Zigaretten holen. Dabei traf er an einer Tankstelle zwei unbekannte Männer, mit einem Mann sei er zu Ihm nach Hause gegangen. Der Trans-Junge beschreibt die Wohnung des Mannes und erklärt, dass alles sexuelle einvernehmlich stattgefunden hat. Der Junge trug einen BH, der beim Ausziehen sichtbar wurde. Außerdem trug er eine mädchenhafte Perücke. Es kam zum zweimaligen Oralverkehr des Trans-Jungen am Mann. Der versuchte Analverkehr des Mannes am Trans-Jungen wurde abgebrochen, weil es schmerzhaft wurde. Ein Kondom wurde nicht benutzt. Es gab keine Drohungen. Er wußte trotz Weinkonsum, was geschah. Dem Mann war das Alter von 13 Jahren bekannt und deshalb wollte er zunächst keinen Sex haben. Jedoch wollte der Trans-Junge Sex ausprobieren, weil er noch nie zuvor Sex mit einem Erwachsenen hatte. 

Der Staatsanwalt plädiert in Kürze und trägt mehrfach die erwiesene Einvernehmlichkeit vor. Der zweifache Oralverkehr und auch der versuchte Analverkehr sei mit Zustimmung des Trans-Jungen geschehen. Dennoch bestimmt der § 176c StGB diese sexuellen Handlungen als schweren sexuellen Kindesmissbrauch. Dafür sieht der Gesetzgeber eine Mindeststrafe von zwei Jahren vor, weil es im Gesetz keine Einwilligungsfähigkeit gibt.

Weiterlesen auf :arrow: https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5298
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Lavinia Halbritter
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Lavinia Halbritter »

Der Amtsrichter verliest die schriftliche Aussage des Trans-Mädchens Alexandra bei der Polizei, die eine freie Schilderung der Vorgänge verweigert hat. Widerwillig wolle sie nur auf Fragen antworten. Sie sei seit sieben Monaten in einem Kinderheim. Alexandra fühle sich als Mädchen. Das Trans-Mädchen befürchtet nun, dass sie in eine geschlossene Anstalt kommt. Denn der Heimleiter hatte Strafanzeige erstattet.

Alexandra antwortet auf die Fragen des Polizeibeamten weiter. Sie hatte das Heim verlassen und wollte nur Zigaretten holen. Dabei traf sie an einer Tankstelle zwei unbekannte Männer, mit einem Mann sei sie zu Ihm nach Hause gegangen. Das Mädchen beschreibt die Wohnung des Mannes und erklärt, dass alles sexuelle einvernehmlich stattgefunden hat. Das Mädchen trug einen BH, der beim Ausziehen sichtbar wurde. Außerdem trug sie eine mädchenhafte Perücke. Es kam zum zweimaligen Oralverkehr des Mädchens am Mann. Der versuchte Analverkehr des Mannes am Mädchens wurde abgebrochen, weil es schmerzhaft wurde. Ein Kondom wurde nicht benutzt. Es gab keine Drohungen. Sie wußte trotz Weinkonsum, was geschah. Dem Mann war das Alter von 13 Jahren bekannt und deshalb wollte er zunächst keinen Sex haben. Jedoch wollte das Mädchen Sex ausprobieren, weil sie noch nie zuvor Sex mit einem Erwachsenen hatte. 

Der Staatsanwalt plädiert in Kürze und trägt mehrfach die erwiesene Einvernehmlichkeit vor. Der zweifache Oralverkehr und auch der versuchte Analverkehr sei mit Zustimmung des Mädchens geschehen. Dennoch bestimmt der § 176c StGB diese sexuellen Handlungen als schweren sexuellen Kindesmissbrauch. Dafür sieht der Gesetzgeber eine Mindeststrafe von zwei Jahren vor, weil es im Gesetz keine Einwilligungsfähigkeit gibt.

Weiterlesen auf :arrow: https://krumme13.org/news.php?s=read&id=5298
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Arrowhead
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Arrowhead »

Ich bin mal so frei und entwirre das für all jene, die sich nach diesen beiden Startposts auch nur denken: "Hä, was denn jetzt?"

:arrow: Ein Junge, der gerne ein Mädchen wäre.
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Luna
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Luna »

Danke Lavinia, das ist mir beim Lesen auch aufgefallen. Ich wollte es so wie Du auch abändern. Dann hätte ich aber falsch zitiert und entschied mich nur die Überschrift zu ändern. Alexandra ist für mich natürlich ein Mädchen. Es wäre also richtig gewesen, wenn im Text auch weibliche Pronomen stünden. K13 bezieht sich auf das biologische Geschlecht des „Opfers“. Lesen tut es sich so wie du es geändert hast natürlich besser, vor allem in einem GL-Forum. Danke also für deine Mühe und sorry nochmal wegen der Verwirrung. ^^

Meine Meinung:

Das „Opfer“ Alexandra wollte unbedingt mal Sex ausprobieren. Der „Täter“ lehnte ab, weil er das Alter von dem Mädchen kannte. Dann kam es aber doch zum Oralverkehr. Der versuchte Analverkehr wurde abgebrochen, weil es schmerzhaft wurde. Die kriminaltechnische Untersuchung ergab keine Gewaltanwendung. Das es Einvernehmlichkeit gibt, sollte damit ein für alle mal bewiesen sein. Selbst die Staatsanwaltschaft erkannte die Einvernehmlichkeit an.

Für mich sind solche sexuellen Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern absolut ethisch vertretbar. Besonders, weil der Mann aufgehört hatte als es schmerzhaft wurde.


Das Gericht ist an Recht gebunden und da gibt es keine Einwilligung, keine Ausnahmen, keinen Spielraum, keine Einvernehmlichkeit. Einen minder schweren Fall gibt es seit der letzten Strafverschärfung auch nicht mehr. Wie hoch mag also die Dunkelziffer sein? Ähnliche Situationen, wo Täter dann wegen „schweren Kindesmissbrauch“ verurteilt wurden, obwohl die Einvernehmlichkeit bewiesen wurde.

So wie hier… Wo ein Kind mal Sex mit einem Erwachsenen auszuprobieren wollte. Am Ende wurde Alexandra kriminaltechnisch untersucht. Das ist unangenehm. Alexandra hat zudem Angst das Sie in eine geschlossene Anstalt kommt, wegen dem Heimleiter… Puh... Da frage ich mich Ernsthaft, was dem Mädchen mehr geschadet hat.

Irgendwie nimmt mich das ganze mit. Da ist dieses Kind das sich als Mädchen fühlt und sich ausprobieren möchte. Es ist alles möglich aber nichts muss. Dann fährst du zur Tanke, denkst dir nichts dabei. Und BÄM! Plötzlich steht sie vor dir. Ein bisschen Smaltalk. In dem Moment wird dir klar das dein AoA und das biologische Geschlecht auf das du eigentlich als GL stehst scheiß Egal ist. Weil die Chemie stimmt… Vielleicht hatte der „Täter“ ja auch einen Wunsch nach einer Beziehung gehabt, nicht nach Sex, er lehnte ja erst ab. Ich sehne mich nach einer Beziehung. Deshalb stelle ich mir vor wie romantisch der Fall auch hätte Enden können, wenn Alexandra nichts dem Heimleiter erzählt hätte. Klar als Außenstehender ist es einfach zu sagen. Das hätte aber niemals passieren dürfen. Ich wüsste nicht wie ich in der Situation reagiert hätte. Hätte ich Sie auch mitgenommen oder hätte ich sie stehen lassen?

Wie hättest du reagiert?

Eines weiß ich jetzt mehr. Der Täter wurde nur deshalb so milde bestraft, weil er unter anderem keine pädophile Neigung hatte. Das gibt mir zu Denken...
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naylee
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von naylee »

Ich hab's mir grad nochmal im Bett gemütlich gemacht und verschiedene Szenarien durchgespielt. :oops:

Bei dem Gedanken, ein hübscher Junge mit langen, welligen blonden Haaren und großen Augen würde mir einen blasen, blieb mein Bauch sauber. Danach stellte ich mir ein Mädel vor, gleiches Aussehen, gleiche Handlung. Ein anderes Ergebnis auf meinem Bauch. Schon allein die Vorstellung mit weiblicher Spucke in Berührung zu kommen ist was ganz anderes, auch wenn es auf molekularer Ebene wohl kaum einem Unterschied macht.

Würde ich selbst in so eine Situation geraten: Keine Ahnung.
Wäre ich neugierig? Würde ich mir die drakonischen Strafen ins Bewusstsein rufen? Welche Argumente würden den Ausschlag geben? Wäre es tatsächlich ein Mädchen, wäre die Entscheidung wohl noch schwieriger.

Abgesehen davon ist meiner Meinung nach bei fast 14-jährigen, die Sex wissentlich zustimmen, bei denen keine Gewalt oder ähnliches angetan wird, von einer Strafe abzusehen. Nur weil etwas in der Bibel oder einem Gesetzbuch steht, muss das nicht die einzig wahre Wahrheit sein.

Hätte damals, als ich 13 war, eine Frau meinem sexuellen Ersuchen nachgegeben, ich wäre wohl endlos glücklich gewesen. Ob ich allerdings von einer 47-jährigen etwas gewollt hätte, ist die nächste Frage.
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naylee
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von naylee »

Was macht das ganze mit Alexandra? Hat sie es nicht schon schwer genug, ihre eigene Sexualität zu finden, zu ihrer Identität zu stehen? Mit sich selbst und dem Umfeld klarzukommen? Sie sucht nach Fragen und hatte in jener Nacht sicherlich einige Antworten gefunden. Da kommt der Gesetzgeber und tritt auch sie mit Füßen. Macht sie zum Opfer, lässt Untersuchungen an ihr vornehmen. Der Schaden entsteht doch erst hier!

Trotzdem tröstlich, dass im Gerichtsverfahren auch von Seiten des Staatsanwaltes auf die Einvernehmlichkeit und damit auf die völlig überzogene Strafe hingewiesen wurde. Was, wenn die Beteiligten in Berufung gehen? Könnte ein geändertes Urteil zu einem Grundsatzurteil werden?

Dürfte ein anderes Urteil gefällt werden, wäre eine P-Neigung beim Mann bekannt? Wäre das nicht offen anfechtbare Diskriminierung?
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Namielle
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Namielle »

Luna hat geschrieben: 10.11.2023, 12:16
Dafür sieht der Gesetzgeber eine Mindeststrafe von zwei Jahren vor, weil es im Gesetz keine Einwilligungsfähigkeit gibt.
Das ist nicht richtig, es gibt durchaus eine Einwilligungsfähigkeit bei Kindern, die sogar im Gesetz benannt wird. Diese spielt nur keine wirkliche Rolle, wenn der "Täter" zu viel älter bzw. erwachsen ist. :roll:
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.
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Luna
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Luna »

naylee hat geschrieben: 11.11.2023, 10:39 Dürfte ein anderes Urteil gefällt werden, wäre eine P-Neigung beim Mann bekannt?
Ja, weil vom Pädo ausgegangen wird, das er das wieder tut. Bei einer Hete ist das nur ein ausrutscher gewesen. Deswegen, niemals vor Gericht zugeben das man MAP ist.

naylee hat geschrieben: 11.11.2023, 10:39Wäre das nicht offen anfechtbare Diskriminierung?
In welcher Welt lebst du denn? :mrgreen:
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Verehrer »

und was lernen wir aus dem Fall ? Bloss nicht erwischen lassen !!!
Wie hat denn der Heimleiter davon erfahren?
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naylee
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von naylee »

Wenn sich mal alle Erwachsenen melden würden, die als Kind eine positive sexuelle Beziehung zu anderen Erwachsenen gehabt haben, dann würden wir als Gesellschaft nicht umhin kommen, eine Diskussion zuzulassen, die momentan zu unrecht abgewürgt werden würde.

#schönwarsgewesen
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Horizonzero
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Horizonzero »

Da hast Du mit Sicherheit Recht #schönwarsgewesen
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Verehrer »

Dafür werden einem die negativen Beispiele um so heftiger um die Ohren gehauen .
Das ist so deprimierend . Ich habe gerade in der 37 Grad Mediathek einem Fall gesehen , wo ein
Kinderpsychologe einen 7 jährigen und einen 5 jährigen Jungen mit Analsex traktiert hat .
Kein Wunder , dass da manche den Hass auf Pedophile bekommen.
Sowas lässt dann auch immer meine Vorstellung von Pedophilie wanken .
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Horizonzero
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Horizonzero »

Nun, es wird immer Päden geben die ihre Neigung auch ausleben - etwas anderes zu behaupten ist für diesen Fakt schlicht blind zu sein. Es sind eben nicht nur die Ersatzobjekt Täter ...
Von einvernehmlich (ein Begriff der schlicht oft nicht verstanden wird) bis hin zu brutaler Gewalt ist auch in der pädophilen "Welt" alles vertreten.
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von Dämon im Herzen »

:shock: Hier hat der Horizonzero doch tatsächlich recht, geil!
No lives matter.
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uwuux
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Re: 47-jähriger wegen einvernehmlichen OV mit 13 jähriger Alexandra verurteilt

Beitrag von uwuux »

Horizonzero hat geschrieben: 12.11.2023, 18:55 Nun, es wird immer Päden geben die ihre Neigung auch ausleben - etwas anderes zu behaupten ist für diesen Fakt schlicht blind zu sein.
Ich meine... wenn wir ehrlich sind, würden nicht alle von uns Pedos es tun, wenn wir voraus wüssten, dass wir damit sauber durchkommen würden? Oder das Gesetz nicht im Weg stehe? Zumindest die meisten.
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