GLF

Blickwinkel Greenys Weblog zum neuen Girllover-Spielfilm -This is Love- Erste Kritiken 22.11.2009
Geenys Filmkritik: Interaktionen zwischen dem Mädchen und dem Erwachsenen sind im Film laut Glasner ausreichend differenziert dargestellt worden
Zur Pädothematik gab es aus dem Publikum auch auffallend wenig kritische Stimmen, hauptsächlich bestanden diese aus der Kritik einer Dame, die sich sehr daran störte, dass das Mädchen im Film bei ihrer Vergangenheit und in so einer Beziehung zu fröhlich in der Interaktion mit dem Erwachsenen dargestellt würde. Matthias Glasner entgegnete darauf, dass ihm bewusst sei, dass der Schwachpunkt des Films darin bestünde, dass die Lebensgeschichte und Sichtweise des Mädchens nicht ausreichend thematisiert würde, dies letztendlich aber nicht in den Film gepasst hätte und eines eigenen Films bedurft hätte, den er sich aktuell noch nicht in der Lage zu drehen fühle. Die Interaktionen zwischen ihr und dem Erwachsenen seien aber seiner Ansicht nach ausreichend differenziert im Film dargestellt...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1513

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Pädophile berichten über ihren Kinobesuch und schreiben Filmkritiken zu: This ist Love !

Hier könnte auch Deine Filmkritik stehen....

Maximo

Kommunales Kino Pforzheim

Vorstellungen - Termine

•Donnerstag, 03.12.2009, 21:00 Uhr
•Freitag, 04.12.2009, 19:00 Uhr
•Samstag, 05.12.2009, 17:00 Uhr
•Sonntag, 06.12.2009, 19:00 Uhr
•Dienstag, 08.12.2009, 19:00 Uhr
•Mittwoch, 09.12.2009, 21:00 Uhr

http://www.kommunales-kino-pforzheim.de ... is-is-love

Filmkritik nach Kinobesuch!!!

Wer von Euch im Umland wohnt und in den Kinofilm gehen möchte, der kann sich vorher und frühzeitig mit mir in Verbindung setzen. Wir können dann gemeinsam in die Vorstellung gehen. Je mehr kommen, je besser....! Die Erste Reservierung ist heute erfolgt.

Maximo

Filmkritik: This ist LOVE - Kinostart am 19. November 2009 - Pädophilie(Girllove)

http://www.badlands-film.de/newsdetail_news:12_de.html

Vorfilm: Love is all
Es ist Winter. Eine Schneekönigin träumt von der Liebe und dem blühenden Frühling. Eingerahmt in Rokokokitsch singt sie von der Tugend und der wahren Liebe. Der Film illustriert die Liedtexte von Deanna Durbin(eine Aufnahme von 1940 in s/w). England 1999 - Regie: Oliver Harrison
(Programmheft Dezember Kommunales Kinfo Pforheim)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deanna_Durbin

Vorwort
Der Film erzählt zwei Geschichten, die ineinander greifen. Zum Einen geht es um die alkoholabhängige Kommissarin Maggie(Corinna Harfouch) und zum Anderen werden die Geschehnisse des offensichtlich pädophil-liebenden Chris(Jens Albinus) und seinem Freund Holger(Jürgen Vogel) mit dem 9-jährigen Mädchen Jenjira(Lisa Nguyen) erzählt. Die Erzählung beginnt mit dem eigentlichen Ende der Story beim Polizeiverhör und springt im zeitlichen Ablauf immer wieder in die Vergangenheit zurück. Wir beschränken uns bei der Filmkritik auf die Filminhalte zum Thema der Pädophilie.

Filminhalt(Kurzform)
Chris begeht einen Suizidversuch durch einen Verkehrsunfall und befindet sich danach beim polizeilichen Verhör der Kripobeamtin Maggie. Er hatte zuvor einen Mitarbeiter des Jugendamtes zusammengeschlagen.

Chris und Holger befinden sich in einem Bordell in Saigon und wollen das Mädchen Jenjira von der dortigen Mafia für 22.000,00 Euro freikaufen und an Deutsche Adoptiveltern weiterverkaufen. Die Eltern von Jenjira sind tod. Weil Beide den hohen Betrag jedoch nicht sofort bezahlen können nehmen sie das Mädchen trotzdem mit nach Deutschland. Chris fährt zu seinem Vater nach Dänemark und versucht das Geld zu leihen, was aber nicht gelingt. Die 1. Adoptiveltern springen ab. Chris geht mit Jenjira ein Eis essen und erhält den ersten Kuss von Ihr. Die Mafia ist allen Drei auf den Fersen. Chris verzweifelt und schneidet sich seinen kleinen Finger ab, worauf Jenjira in einen Weinkrampf ausbricht. Chris setzt sich am Abend auf Jenjiras Bett und streichelt sie. Am nächsten Tag sucht Chris seine Mutter auf, die Ihm dringend rät, diese Beziehung zu dem Mädchen zu beenden.

Bei der polizeilichen Vernehmung entwickelt sich zwischen Chris und Maggie eine Art Seelenverwandtschaft und Sympatie, die ins Private übergeht. Der Kollege von Maggie rät Ihr, den Fall abzugeben, was aber nicht geschied.

Die Mafia zertrümmert die Fensterscheiben der Wohnung von Chris. Jenjira und Chris müssen flüchtigen und verlieren sich am Bahnhof. Holger und Chris fahren mit Jenjira zu einer abgelegenen Hütte am See. Dort treffen auch bald die 2. Adotiveltern ein. Zwischen Holger und Chris entbrennt ein Streit, der zur Trennung der Freundschaft führt. Holger hatte sich von Jenjira oral befriedigen lassen und dafür Geld erhalten. Als Chris davon erfährt gibt es auch Streit mit Jenjira. Chris sagt, das Sie diesen Sex nicht mehr tun braucht und soll. Inzwischen sind die Adoptiveltern wieder weggefahren. Jenjira sagt: Ich will Dich ! Und Sie will zur Schule gehen. Beide flüßtern sich zu: Ich liebe Dich ! Eine Freundin von Jenjira in Saigon hatte dort auch einen Mann gehabt, der Sie wegen der sprießenden Brüste verlassen hatte. Darauf Chris: Ich werde Dich nicht verlassen. Beide liegen sich in den Armen. Jenjira führt die Hand zum ersten sexellen Erlebnis mit Chris.

Auf der Rückfahrt von der Hütte am See sind Chris & Jenjira und Maggie wieder zusammen. Mit festen Händen umschlingen sich Chris & Jenjira. Maggie bemerkt diese innige Verbindung und ein Lächeln bewegt Ihre Lippen..... ENDE !

Filmkritik
Der Film diffenziert aus meiner Sicht eines Pädophilen zwischen reiner sexueller Befriedigung(Holger) und wahrer Liebe(Chris). Die Liebe von Chris zu dem Mädchen Jenjira wird erwidert. Die Gefühle Beider sind trotz der sexuellen Erlebnisse von Jenjira im "Kinder-Bordell" in Saigon ehrlich und wahrhaftig. Die Ängste von Chris sich dieser Liebe hinzugeben sind groß. Im Film fällt zwar nicht einmal das Wort Pädophilie, aber wer sehen und hören kann, wird feststellen, dass es um Pädophilie geht. Die innere Zerrissenheit von Verbot und Zuneigung dauert den ganzen Film über an. Am offenen Ende wird diese Liebe siegen - da bin ich sicher. Denn jede Liebe ist Liebe !

Dieter Gieseking

Schlussbemerkung
Besuchen auch Sie diesen Film und füllen die Kinos. Nehmen auch Sie diesen Film zum Anlass für Diskussionen zum Thema der Pädohilie. Alsbald wird es diesen Kinofilm sicherlich auch als DVD im Handel geben. Kaufen Sie diese DVD und tragen damit zu mehr Toleranz bei. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Spielfilm zum Thema der Pädophilie im Kino & TV... !
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1532

kritik an der kritik:
inhaltsangaben schreiben solltest du lasser oder lernen, das ist der totale horror und das die inhaltsangebe länger, als die mikrige kritik geworden ist und das es so ewig gedauert hat und deswegen wohl halbherzig dahin geschrieben ist, ist eine ganz schlechte werbung für diesesn wirklich sehenswerten film!

Deutsches Drama von Matthias Glasner mit Jesper Christensen, Jürgen Vogel, Corinna Harfouch, Lisa Nguyen und Jens Albinus. Seit ihr Mann vor 16 Jahren spurlos verschwunden ist, erträgt Polizistin Maggie ihr Leben nur noch mit Alkohol und kurzen Liebschaften. Bei einer Ermittlung nun trifft sie auf Chris, der wegen dem Verschwinden einer Neunjährigen verhört wird. Am Ende haben die beiden unterschiedlichen Personen mehr gemeinsam, als sie ahnen...

http://pikas.elitas.com/deutsche-filme. ... hp?id=2082
das ist ein inhalt in kurzform



hier gibt es ein richtiges review:

http://www.filmstarts.de/kritiken/10388 ... -Love.html
http://www.filmzentrale.com/rezis2/thisislovebr.htm
http://www.moviemaze.de/filme/3136/this-is-love.html

Wir beschränken uns bei der Filmkritik auf die Filminhalte zum Thema der Pädophilie.

geisteskranke sprechen von sich selbst im plural, aber wieso muss man einen guten film in pädo und nicht pädo elemente zerreisen? damit schändigt man den film!

Chris verzweifelt und schneidet sich seinen kleinen Finger ab, worauf Jenjira in einen Weinkrampf ausbricht.

1. spoiler, hat in nem review nix zu suchen
2. total unpassen und kontextlos beschrieben

Holger hatte sich von Jenjira oral befriedigen lassen und dafür Geld erhalten.

nein, holger hat kein geld erhalten

Film fällt zwar nicht einmal das Wort Pädophilie

Sehr gut beobachtet! Das erste Wort, was fällt ist auch das passendste: Kinderliebe.

such dir nen jungen boy, der gerade in der 8ten klasse ist, der kann dir sicher was beibringen:
http://www.teleunterricht.de/inhaltsangabe.htm
http://www.inhaltsangabe.info/

http://cafeterra.de/wie-schreibe-ich-eine-filmkritik

anonymer hat geschrieben:

Holger hatte sich von Jenjira oral befriedigen lassen und dafür Geld erhalten.

nein, holger hat kein geld erhalten

Das stimmt - habe ich gerade geändert.

Den Rest kannst Du Dir gerne schenken - schreib selbst eine "richtige" Filmkritik und poste Sie hier hinein.

Maximo

anonymer hat geschrieben: aber wieso muss man einen guten film in pädo und nicht pädo elemente zerreisen? damit schändigt man den film!

Nicht den Film, aber den Blick auf den Film. Kunst sollte generell unabhängig von irgendwelchen Themen auf die sie sich bezieht, untersucht und bewertet
werden.

Die Zitrone hat geschrieben:

anonymer hat geschrieben: aber wieso muss man einen guten film in pädo und nicht pädo elemente zerreisen? damit schändigt man den film!

Nicht den Film, aber den Blick auf den Film. Kunst sollte generell unabhängig von irgendwelchen Themen auf die sie sich bezieht, untersucht und bewertet
werden.

Mag sein, aber zu einer vernünftigen Rezension gehört eine sachliche Darstellung des gesamten Films! Außerdem hat der Regisseur Matthias Glasner diese beiden Geschichten bewusst miteinander verbunden. Er sagt dazu:

"Ich finde, dass sich immer Assoziationsräume im Kopf öffnen, wenn man zwei Geschichten miteinander verbindet, die sich spiegeln und gegenseitig kommenieren." [1]




[1] http://www.thisislove.kinowelt.de (Interviews)

Mephisto hat geschrieben: Mag sein, aber zu einer vernünftigen Rezension gehört eine sachliche Darstellung des gesamten Films!

Rezensionen gibts nur bei Büchern, bei Filmen heißt dies Filmkritik.

Als pädophile K13online Redaktion spielt nur der pädophile Anteil des Films eine Rolle. Das ist beim sogenannten "Normalbürger" natürlich anders. Nach meiner Einschätzung sind diese Anteile je Halb + Halb.

Ich hoffe, dass man in diesem Thread noch ein paar Filmkritiken lesen wird. Natürlich kann man eine Kritik auch kritisieren, aber das Hauptaugenmerk sollte beim Film liegen. Es geht schließlich darum und nicht um den Filmkritiker. Wer meckert sollte es besser machen.

Maximo

Maximo hat geschrieben:

Mephisto hat geschrieben: Mag sein, aber zu einer vernünftigen Rezension gehört eine sachliche Darstellung des gesamten Films!

Rezensionen gibts nur bei Büchern, bei Filmen heißt dies Filmkritik.

Nö. Das Verb "rezensieren" bedeutet "eine künstlerische, wissenschaftliche o.ä. Arbeit kritisch besprechen". Da ein Film auch als "künstlerische Arbeit" gilt, passt auch der Begriff "Rezension". Eine Beschränkung dieses Terminus auf Printmedien existiert übrigens nicht!

Dass der Fokus auf den pädophilen Handlungsstrang gerichtet wurde, ist natürlich nachvollziehbar, wenn ich auch meine, dass der Rest der Handlung ebenso wichtig ist, um den Film in seiner Gesamtheit würdigen zu können. Die Frage, die man sich hier stellen sollte, lautet: Warum werden diese zwei Geschichten miteinander verbunden?

Mephisto hat geschrieben:

Maximo hat geschrieben:

Mephisto hat geschrieben: Mag sein, aber zu einer vernünftigen Rezension gehört eine sachliche Darstellung des gesamten Films!

Rezensionen gibts nur bei Büchern, bei Filmen heißt dies Filmkritik.

Dass der Fokus auf den pädophilen Handlungsstrang gerichtet wurde, ist natürlich nachvollziehbar, wenn ich auch meine, dass der Rest der Handlung ebenso wichtig ist, um den Film in seiner Gesamtheit würdigen zu können. Die Frage, die man sich hier stellen sollte, lautet: Warum werden diese zwei Geschichten miteinander verbunden?

Nach Darstellung von Glasner und den sogenannten bürgerlichen Filmkritiken sollen beide Geschichten die "Abgründe" von Beziehungen auf unterschiedliche Weise darstellen. Ich sehe darin allerdings keinen wirklichen Zusammenhang. Die Themen der zwei Geschichten sind vollkommen unterschiedlich. Deshalb habe ich in meiner Filmkritik die Geschichte der Kripobeamtin auch weggelassen.

Vielleicht schreibt ja noch jemand eine Filmkritik. Jeder sieht und bewertet den Film natürlich anders.

Maximo

Ich fand eine Sache am Film komisch (schlecht).

Wieso zählt er immer die Tage in U-Haft? Will er sicher gehen, dass sie verhungert? Wenn nein, versteht man nicht warum. Wenn ja, ist der Film kacke.

Arthaus.de/Amazon.de: Kinofilm "This is LOVE" ab 20. Mai 2010 als DVD im Handel erhältlich 19.05.2010
Spielfilm zum Pädophilie-Thema: Die Liebe zwischen Mädchen & Mann(Girllove) - This is LOVE * Denn jede Liebe ist Liebe = Pädosexualität

Der Spielfilm "This is LOVE" lief am 19. November 2009 in den deutschen Kinos an und ist ab dem 20. Mai 2010 jetzt auch auf DVD im Handel erhältlich. Der Film thematisiert die Pädophilie des Pädosexuellen Chris(Jens Albinus) mit einem 9-jährigen Mädchen Jenjira(Lisa Nguyen) aus Tailand und führt die DarstellerInnen nach Deutschland. Der Regisseur Matthias Glasner hat mit seinem Film einen mutigen Weg zur Wahrheit gefunden. Für jeden Pädophilen/Pädosexuellen ein absolutes Muss. Aber auch für alle toleranten Menschen und unsere Gegner ein wichtiger Film, der neue Perspektiven eröffnet...

http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1711

http://www.arthaus.de/this_is_love

WOW! Das ging schneller, als ich dachte.
Oswald Kolle schafft es auch 40 Jahre nach Kinostart nicht auf DVD, wie es aussieht.

Werd mir die DVD wahrscheinlich wirklich KAUFEN!

Hallo Maximo,

zumindest in der BD-Version spätestens seit dem 18.05. erhältlich.

Greetz,
Thomas

Der Film ist nicht so schlecht, aber einen Kauf rechtfertigt er meiner bescheidenen Meinung nach nicht... Allerdings muß ich zugeben, dass Corinna Harfouch ihre Rolle wirklich brillant spielt! Das Ende hätte man aber anders gestalten können, da war ich doch etwas enttäuscht.

Trotzdem für den Pädo sicher ein Film, den man mal gesehen haben sollte. Ich gebe 7/10.

gelöscht_17