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Raubkopierer

Die peinliche Zensur des eingestelten Helge Sch. Verfahrens

Beitrag von Raubkopierer »

Vorabkommentar

soweit ersichtlich, haben Sakura und Freunde
wieder einmal zugegagen und gezeigt, dass sie offenbar nur nicht darauf warten um ihre abwegige Forum von Zensur, ihr wisst schon gegen
wen durchzuführen. Und da kommt ihnen natürlich nicht gut zupass,
dass hier im Forum der Comedy-Show dieses Verfahrens ein weiteres
Comedy Versprechen hinzu gefügt wurde. Saku nahms wörtlich, und schwupp
war die gesamte Berichterstattung , die ja die Jugendselbsthilfe ganz gut ausschauen lässt zu diesem eingestellten Verfahren hier draussen.
Wie bitte, das war kein Comedy Kommentar, der da noch zu lesen stand? Glaubt hier jemand wirklich, das Angebot wäre wörtlich gemeint gewesen? Oder die Jugendselbsthilfe hätte 200 Euro flüssig?
Die Frgae ist, darf Sakura wirklich alles löschen oder hat er nicht auch Verantwortung dafür, was er anderen Menschen damit antut ?
Na schön, der Text ist gerettet, ich stelle ihn also nochmal ohne das Versprechen ein, dass die JSH dem jenigen, eine solche hohe Geldsumme bietet, der die Dichte der Hilferufe, die diese Gruppe tagtäglich erreichen, länger als 14 Tage dort aushält .Falls aber jemand zufällig zwischen komendem Dienstag und Donnerstag von Norddeutschland nach Süddeutschland fahren muss und zurück, es können noch 4 Leute mit genommen werden. Kostet natürlich nichts. Denn lieber Helge, ausbeuteln lassen wir uns im Gegensatz zu Dir nicht auch nicht wie es der lieben Gemeinde ganz sicher nie gefallen würde. Oder ist es vielleicht doch ne Form von Ausbeutung, wenn man sich hier anstrengt, um wertvolle Informationen zu geben, wenn man sie behandelt, wie ein Stück sonst was, und zensiert und raushaut, wie man gerade will?


offener Brief an die Abendzeitung Nürnberg

ALSO FRAU WILL

LIEBER HERR REISTER

Ihr, die Ihr Euch schon seit Jahren so sehr eingesetzt habt für schwerst jugendamtsgeschädigte Kinder und Jugendliche, Ihr seid die wahren Comedy Stars, besser noch als Helge Schneider. Und Ihr wisst auch genau, wie viele Jugendamtsopfer das sind, von denen Ihr seit Jahren ablenkt, und wie diese Schicksale aussehen. Was jetzt? Illegale Hausdurchsuchung bei der Jugendselbsthilfe, ökonomischer Schaden, Angst und Schrecken, beinahe Existenzvernichtung, Speichelprobe, Ermittlungsverfahren, Pressehetze, Rufmord, alles fürs Katzenklo. Was haben Sie verdient, Frau Will? Ihr habt das doch schon immer versucht: "Geisteskranker ?" (1981) "Fahrraddieb ? "(2007), "Kinderpornos ?", „Kindesentziehung“? "Kinderschänder? (2009)". Immer natürlich schön mit einem Fragezeichen versehen. Das kommt gut. Das also wisst Ihr natürlich nicht, wie man jemand fertig machen kann, richtig fertig machen, oder noch schlimmeres. Habt Ihr ja nicht auf der Journalistenschule gelernt. Die Sachverhalte so drehen, dass etwas hängen bleibt, das könnt Ihr nicht.. Und was könnt Ihr sonst noch nicht? Wer weiss, wie sehr die Abendzeitung in Wirklichkeit drin steckt in diesen schrecklichen Jugendamtsschicksalen. Der Geschädigte darf jetzt seine bundestrojanisch verwanzten oder nicht verwanzten Rechner wieder beim Gericht abholen. Kosten bezahlt der Empfänger. Angemessene Entschädigung von der AZ gibts keine. Oder vielleicht doch? Schlagts doch mal vor in der Redaktion. Schliesslich steht doch Weihnachten vor der Tür. Schickt mal eine Nachricht. Wir schicken Kontonummer, ach ja, ein paar Fresspakete wären auch nicht schlecht. Bei der Tafel kommt nämlich keiner rein, wenn er nicht einen Ausweis und „Berechtigungsscheine“ zum essen vorlegt.

Der Video , um den es ging: Ermittlungsverfahren wg. „sexuellem Missbrauch“, weil das Comedv-Video. einem Neunjärigen compterübereifrigen Jungen gezeigt wurde. Ausserdem noch „Ermittlungsverfahren“ wegen “Kindesentziehung“, weil die Jugendselbsthilfe den Jungen kurzzeitig aufgenommen hatte, weil er weder nach Hause zurück konnte, noch ins Heim, aus dem er abgehauen war “Zu meiner Mama kann ich nicht, sie bringt mich immer wider ins Heim zurück! Sie hat jetzt einen neuen Freund,und der hat selber Kinder mitgebracht. Seitdem gehöre ich nicht mehr richtig zur Familie.“ Das waren die Worte des Jungen. Was hättet Ihr denn da gemacht ?“

Ohne Gruss

Jugendselbsthilfe
andere Zeiten

Re: Die peinliche Zensur des eingestelten Helge Sch. Verfahrens

Beitrag von andere Zeiten »

andere Zeiten heisst, man muss es nicht mitmachen, was der Zeitgeist von heute von einem verlangt. Man muss es auch nicht zulassen, der Totengräber seines eigenen Schicksals zu sein. Diesen Zensurakt gegen ein Mitglied der JSH sowie gegen die ganze JSH - wenn er sich denn tatsächlich hier im Forum so zu getragen hat wie beschrieben, empfinde ich einmal schlimmer, weil in dem konservativen Bundesland, in dem sich diese Helge Schneider Affaire zugetragen hat, starke politische Interessen bestanden und bestehen, endlich mal eine Verurteilung eines JSH-Aktivisten durchzusetzen, koste es welche Mittel auch immer. Ihr jahre- und jahrzehnte langes Tapsen ins Nichts, die dem Steuerzahler schon zig Tausende kosteten, wenn nicht sogar Millionen, hat schon ganze "Ermittlungsgenerationen" dahin gerafft. Die historische Wut der Nachfolger, die ihre Kollegen natürlich nicht rächen möchten, geht zurück bis in die Zeit, als noch ein Herr Julius solche Verfahren anstreichen konnte. Die Existenz einer kinderrechtlich einzigartigen Organisation, die klar macht, was sich in bayerischen Jugendämtern, Heimen, Knästen und Psychiatrien an tasächlichen Grausamkeiten abspielt, mitten in einer ihrer traditionellen tiefbraunen Hochburgen können die Herrschenden in Bayern offensichtlich nicht ertragen und verwinden. Aber genau doese Damen und Herren möchten sich anmassen, die Bevölkerung über die sexuelle Lage der jungen Generation aufzuklären. Deshalb ihre zunehmend überhitzten "Ermittlungsaktionen", mit denen sie sich immer wieder öffentlich blamieren. Damit sollte wieder einmal die JSH geschwächt oder zerschlagen werden, denn ein Engagement dieser Gruppe für die Gleichberechtigung von Kindern und Jugendlichen unter anderem auch ihre sexuelle Selbstbestimmung im richtigen gesellschaftlichen Rahmen ist ihnen ein Dorn. Sakura, oder wer auch immer hier für die Zensuraktion die Verantwortung trägt, hat ihnen und damit der beschriebenen Sache einen Bärendienst erwiesen. Was er allerdings mit der Emanzipation von Kindern und Jugendlichen zu tun hat, bleibt mir ein Rätsel

andere Zeiten
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