GLF

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GFL-Moderation



Im aktuellen GLF-Pädo-Diskurs kristallisieren sich zunehmend zwei grundsätzliche, rivalisierende Strömungen heraus:


A) Die Unschuldsfetischisten
Pädos, die vor allem auf das Reine, Unschuldige und daher für sie Verbotene stehen und diesem Eigeninteresse das Sexualverhalten von sowie gegenüber Mädchen unterordnen. Sie möchten unerfahrene Jungfrauen haben und sicherstellen, dass sie diese auch bekommen. Daher treten sie generell eher für Enthaltsamkeit ein. Zu Anhängern dieser Gruppe zähle ich z.B. Bruno, gelöscht_16 oder Amiga.


B) Die Sexualradikalen
Pädos, die der Ansicht anhängen, Sex mache Spaß und sei gesund, weshalb man schon so früh wie möglich und so viel wie möglich Sex genießen sollte. Dieser Ansicht stellen sie auch u.U. zuwiderlaufende Eigeninteressen unter, z.B. Vorlieben für jungfräuliche, unerfahrene Mädchen. Zu Anhängern dieser Gruppe zähle ich z.B. Annika, Bruce oder mich selbst.

Dazwischen gibt es nchts?

Macht ja nichts, denn wenn die zwei rivalisierenden Strömungen das hier dann ausgiebig diskutieren, kümmere ich mich gerne um die jungen Mädels.

Perma hat geschrieben:Dazwischen gibt es nchts?

Wie sollte es?

Entweder Du ordnest die Sexualität Anderer Deinen Eigeninteressen unter... oder eben nicht. Eine ziemlich bipolare Angelegenheit, oder?

Ich vermisse immer die praktische Relevanz bei diesen Diskussionen. Jetzt mal die Finger hoch, wer kann sich hier die Mädels nach persönlichen Vorlieben auswählen mit denen er sich dann für oder gegen Sex entscheiden kann? Ich gehöre leider nicht zu dieser Gruppe... aber vielleicht andere hier?

Cocolinth hat geschrieben:Entweder Du ordnest die Sexualität Anderer Deinen Eigeninteressen unter... oder eben nicht.

Das ist bei mir abhängig vom jeweiligen Mädel.

Hurley hat geschrieben:Ich gehöre leider nicht zu dieser Gruppe... aber vielleicht andere hier?

Ich auch nicht. Sind wir wohl schon mal zwei.

Cocolinth hat geschrieben:Entweder Du ordnest die Sexualität Anderer Deinen Eigeninteressen unter... oder eben nicht. Eine ziemlich bipolare Angelegenheit, oder?

Öhm ja, wie Perma schon geschrieben hat eben abhängig vom Mädchen.
6 mit einer Sexjährigen sehe ich wesentlich kritischer als Sex mit einer 12-jährigen.

Also ich kannm ich irgendwie keiner der beiden Gruppen zuordnen.

Cocolinth hat geschrieben:Im aktuellen GLF-Pädo-Diskurs kristallisieren sich zunehmend zwei grundsätzliche, rivalisierende Strömungen heraus:

... und das ist gut so.

Nein. Das ist Unsinn in jeglicher Beziehung!

Besserwisser hat geschrieben:Nein. Das ist Unsinn in jeglicher Beziehung!

Achso. Dann weißt du welche Strömung besser ist?

Genau, deshalb bin ich ja auch der Besserwisser!
Ich meinte, es ist kompletter Unfug, dass es NUR zwei Strömungen gibt. Es gibt - auch hier in diesem Forum - zahlreiche Zwischenströmungen. Dazu ist Pädophilie ein viel zu umfangreiches Thema, als dass man es auf zwei Grüppchen von Pädos reduzieren könnte.

Da zwischen hat sich wohl nichts herauskristalisiert. Wo die Quelle für das sein soll,würd ich auch gerne wissen. Ich nehme eher an, dass es ein sbjektiver Eindruck vom Coco ist!
Ist okay das mal zur Debatte zu stellen. Ich mag diese entscheidungen nicht so sehr zwischen zwei Dingen, aber da fällt es mir recht leicht mich gegen die zweite Gruppe mit "Egal-Haltung" zu entscheiden.
Radikales Denken und Handeln befürworte ich nie, da ich die gemäßigte Kontrolle über mich genieße. Ich bin introvertiert und weiß gern was ich mit meinen Handlungen bewirke und zu welchem Zweck ich etwas tue.
Bist du auch für den Führerschein, wenn man die Pedale erreicht?
Erscheint mir alles immer ewas undurchdacht von diesem "Flügel".
Es geht nicht um das Sexualverhalten was ich unterordne, das ist ein Schublädchen höher, es gehtdarum, dass ich nicht ohne Emotionale Bindung an irgendetwas dran geh'.
Vorstellung von Moral und Ethik habe ich, aber die lasse ich sehr gerne hinter mir, wenn meine eigene überzeugung, die im zusammen Spiel mit dem Wissen und Gewissen mein handeln besimmt.
Ich hab immer das gefühl, dass wenn wir beide mal nen Schwanzvergleich machen du um längen gewinnen würdest, da er bei dir gedanklich schon übergroß sein dürfte.

Besserwisser hat geschrieben: Ich meinte, es ist kompletter Unfug, dass es NUR zwei Strömungen gibt.

Wenn man Strömungen feststellt, dann bezieht man sich auf einen oder mehrere diskrete Aspekte.
In Bezug auf manche diskrete Aspekte gibt es nur Binär-Entscheidungen. Egal, wie man sich ausdrückt.

Wenn man die Lupe wegnimmt, dann gibt es genaugenommen soviele Strömungen, wie es Individuen hier gibt.

<

Strichpunkt hat geschrieben:immer dieses schubladendenken.

grml.

Komm drauf an, wie es gehandhabt wird.

Wenn als Polarität, heisst das konkret ausgeformt das da:


rein sexuell motiviert - vorwiegend sex. mot. - leicht mehr sex. mot. - Mitte -
leicht mehr durch "Unschuld" mot. - vorw. d. Unsch. mot. - ausschliesslich durch Unsch. mot.


Brings leider nicht auf eine einzige Zeile.

Damit kann das schon ziemlich wirklichkeitsnah sein.

Ich bemängle dann, dass es zu statisch ist.

Ich bemerke an mir eine Dynamik, die ein Hin- und hergerissen werden zwischen beiden Polen beinhaltet. Auf mich kann ein Mädchen (mind bewusst) ohne spürbar sexuellen Anteil anziehend wirken, und ich kann lange Szenen mit ihr fantasieren, die ganz auf ihre Mädchenhaftigkeut eingehen. doch mit der Zeit werden diese Bilder zunehmend sexuell eingefärbt (nicht bei allen Mädchen gleich schnell).

Anderseits tritt bei mir, nach intensiven sexuellen Szenen mit einem Mädchen der Wunsch auf, mit ihr auf "unschuldige" (blödsinniger Ausdruck) Weise zusammen zu sein.

Auch eine solche Dynamik könnte man immer noch auf der Basis der vorgestellten Porlarität diskutieren. Sie wäre noch immer ein nützliches konzeptuelles Werkzeug.

Man könnte als Leser des GLF seine Beobachtung so beschreiben wie Cocolinth. Insbesondere, wenn man sie als "rivalisierend" sieht und nicht als "einander ergänzend".

Ich möchte mich eher Kimberly, Perma, rambler und Strichpunkt zugesellen. Die Betrachtungsart ist mir zu einseitig, beide Pole sind an einer "Farbe" (sex. Motivation) festgeschraubt.
Das kommt mir so vor, als wolle man Bildpixel im RGB-Farbraum so beschreiben: "Ich sehe zwei rivalisierende Strömungen - die eine tendiert zu einem Rot-Anteil von 0 und die andere zu 255".
Für sich genommen ist das nicht verkehrt und für Rot-Grün-Blinde sicherlich sehr bedeutsam. Für alle anderen, die einfach nur eine schöne Farbe sehen wollen, ergibt sich der Rot-Anteil automatisch aus der Mischung. Und dass jemand "Rot" als Lieblingsfarbe angibt, ist ja auch dann nicht weiter bemerkenswert.

Ich würde also eher die Frage stellen: "Wie hoch ist der Anteil der Farbenblinden?"

Waldbär CMYK