GLF

Kinderpornos auf dem Firmenrechner – als der Arbeitgeber eindeutige Filme auf dem Computer von Michael Fiola aus den USA entdeckt, feuert er ihn sofort. Wie sich später herausstellt, hat Fiola die Kinderpornos niemals selbst heruntergeladen, sondern ein Virus. Seine Unschuld zu beweisen, hat Fiolas Leben zerstört.

http://www.welt.de/vermischtes/article5 ... niert.html

PSSST!!!
Verrate doch nicht das beste Geheimnis, wie man ungeliebte Mitmenschen für immer los wird...

Hätte mir jemand so ein Virus, welches das für mich besorgt? Mit samt staatl. Attest, bitte.

Oder das glf könnte doch gleich solche Viren zentral verteilen.

Das eröffnet Möglichkeiten. Macht der Virus denn auch gleich Meldung an die zuständigen Stellen?

Bei dem Gedanken muss ich an einer von den Laien denken

Ja, ich bin ja dann fein raus. Und bis die kommen, solange darf ich die Pics angucken.


Laienarbeit kann uns da nichts mehr anhaben.

Aber man wird das Gesetz anpassen: ein Anti-Virenprogramm wird zur Pflicht erklärt. Dann wirds aber bessere Viren geben, die diese durchbrechen usw.

Erinnert mich an die elektronische Kriegführung, mit elektronischen Gegenmassnahmen, elektr. Gegen-Gegenmasnahmen usw.

aber dan kann man die laienarbeit ganz schnell mal den riegel vorschieben...

also, wer kann den Virus einschleusen?

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 17,00.html

Erfüllt nicht diese Pressekonferenz in Berlin bereits den Tatbestand des Besitzes und Verbreitung von Kinderpornographie?

Perma hat geschrieben:http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 17,00.html

Erfüllt nicht diese Pressekonferenz in Berlin bereits den Tatbestand des Besitzes und Verbreitung von Kinderpornographie?

Nja... dieses thema ist abgehakt. Es hat ja damals einer eine ANzeige gegen die v d L erstattet, dass sie bei dieser Konferenz Kipo verbreitet habe. Die Anzeige wurde niedergeschlagen.

Journalisten, die damals dabei waren, liessen aber unmissverständlich durchsickern, dass nicht nur Kipo überhaupt gezeigt wurde, sondern solcher von der übelsten Sorte. Damit es auch allfälligen "kritischen" Journalisten klar würde, dass es hier nur Maul halten gilt und Pro-Schreiben.

Geholfen hat's ihr ja doch nichts. An das ,was die da organisiert hat, glaubten ja nur noch die ganz Dummen.

Soweit ich weiß, ist das Ansehen von KiPo nicht gegen das Gesetz, sehr wohl aber die Verbreitung oder der Besitz.

das sowas passiert ist doch schon länger bekannt.

Wunderwelt hat geschrieben:Kinderpornos auf dem Firmenrechner – als der Arbeitgeber eindeutige Filme auf dem Computer von Michael Fiola aus den USA entdeckt, feuert er ihn sofort. Wie sich später herausstellt, hat Fiola die Kinderpornos niemals selbst heruntergeladen, sondern ein Virus. Seine Unschuld zu beweisen, hat Fiolas Leben zerstört.

http://www.welt.de/vermischtes/article5 ... niert.html

das ist ja ein Ding!