Letzebuerg Privat: Pädo-Hardliner voller Lob für Tageblatt-Journalist Romain Durlet
Über 1 Jahr später: Luxemburger Boulevard-Blatt "Letzebuerg-Privat" greift Luxemburger Tageblatt-Journalisten Durlet & K13online an
Als Reaktion auf einen Artikel in "Letzenbuerg-Privat" im Sommer 2008 über die Gerichtsverhandlung gegen "Deadalus" hatten wir damals ein K13-News publiziert. Nach jetzt über 1 Jahr hat das Blatt diesen früheren Bericht und unsere Stellungnahme erneut in der 151. Ausgabe aufgegriffen. Wieder werden einige Sachverhalte falsch oder unvollständig dargestellt. Lesen Sie die Artikel und unsere Gegendarstellung/Richtigstellung mit einem Klick auf mehr...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1490
Ein Kommentar mit Gegendarstellung/Richtigstellung folgt in Kürze !!
- gelöscht_05
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Luxemburger Presse zu K13online(u.a.)
Zuletzt geändert von gelöscht_05 am 28.11.2009, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pädo-Hardliner voller Lob für Tageblatt-Journalist
Gegendarstellung
Es gibt nach unserem Wissen weder in Deutschland noch in Luxemburg ein "Pädophilen Netzwerk". K13online ist eine Redaktion zur journalistischen Berichterstattung zu diesem Themenkomplex. Der Luxemburger Boylover "Daedalus" gehört nicht der K13online Redaktion an. Wir sind in Luxemburg nicht aktiv tätig und fordern dort auch keinen "Sex mit Kindern". Uns sind auch keine Luxemburger Pädophilen bekannt, die eine solche Forderung in diesem Land aufgestellt haben. Ebenso ist uns eine Luxemburger Pädophilenszene nicht bekannt.
Die im Artikel aufgestellten Positionen(KEINE Forderungen) von K13online treffen auf Deutschland zu und sind in den wesentlichen Punkten richtig.
Die K13online Redaktion pflegt keine ständigen Kontakte zu dem Journalisten Romain Durlet. Es ist richtig, dass der damalige Artikel von Durlet im Jahre 2008 über den Boylover "Daedalus" lobenswert war. Daraus kann aber keine Verbindung zu uns hergestellt werden.
Eine Diffamierung von "Letzebuerg-Privat" als Nazis hat nicht stattgefunden. Bei einer falschen oder unvollständigen Berichterstattung muss sich das Blatt jedoch starke Kritik gefallen lassen. Das Ziel dieser Kritik besteht darin, dass dieses Blatt in Zukunft wahrheitsgemäß, objektiv, neutral und korrekt berichtet. Sollte dies geschehen sind wir gerne bereit, auch dieses Blatt positiv zu erwähnen.
Gegenwärtig laufen eMail-Anfragen an "Letzebuerger-Privat" und an den Journalisten Durlet vom Tageblatt. Wir warten gespannt auf die Antworten und werden ggf. weiter berichten....
Es gibt nach unserem Wissen weder in Deutschland noch in Luxemburg ein "Pädophilen Netzwerk". K13online ist eine Redaktion zur journalistischen Berichterstattung zu diesem Themenkomplex. Der Luxemburger Boylover "Daedalus" gehört nicht der K13online Redaktion an. Wir sind in Luxemburg nicht aktiv tätig und fordern dort auch keinen "Sex mit Kindern". Uns sind auch keine Luxemburger Pädophilen bekannt, die eine solche Forderung in diesem Land aufgestellt haben. Ebenso ist uns eine Luxemburger Pädophilenszene nicht bekannt.
Die im Artikel aufgestellten Positionen(KEINE Forderungen) von K13online treffen auf Deutschland zu und sind in den wesentlichen Punkten richtig.
Die K13online Redaktion pflegt keine ständigen Kontakte zu dem Journalisten Romain Durlet. Es ist richtig, dass der damalige Artikel von Durlet im Jahre 2008 über den Boylover "Daedalus" lobenswert war. Daraus kann aber keine Verbindung zu uns hergestellt werden.
Eine Diffamierung von "Letzebuerg-Privat" als Nazis hat nicht stattgefunden. Bei einer falschen oder unvollständigen Berichterstattung muss sich das Blatt jedoch starke Kritik gefallen lassen. Das Ziel dieser Kritik besteht darin, dass dieses Blatt in Zukunft wahrheitsgemäß, objektiv, neutral und korrekt berichtet. Sollte dies geschehen sind wir gerne bereit, auch dieses Blatt positiv zu erwähnen.
Gegenwärtig laufen eMail-Anfragen an "Letzebuerger-Privat" und an den Journalisten Durlet vom Tageblatt. Wir warten gespannt auf die Antworten und werden ggf. weiter berichten....
- gelöscht_05
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Re: Luxemburger Presse zu K13online(u.a.)
Lëtzbuerg Privat - Ausgabe 155(27.11.09 - 03.12.09): Pädophile in Luxemburg weiter auf dem Vormarsch 28.11.2009 Luxemburger Boulevard-Blatt hält standhaft an einem nicht vorhandenen Deutschen "Pädophilennetzwerk Krumme13" fest - Ein versteckter Aufruf an pädophile Aktivisten im Nachbarland ?!
Zitate: Und solange Pädophilennetzwerke wie die "Krumme 13", Sex mit Kindern fordern, kritische Medien wie "Lëtzebuerg Privat" der "Pädohetze" bezichtigen und Gefälligkeitsjournalismus loben dürfen, wird sich an diesem Zustand, Pädophilie als Kavaliersdelikte zu betrachten, nichts ändern. Lesen Sie den vollständigen Artikel mit einem Klick auf mehr...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1522
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Anmerkung K13online
Es mag sein, dass das Thema der Pädophilie in Luxemburg noch ein Tabu ist. Dies können wir aus Deutschland nicht wirklich bewerten. Das Boulevardblatt "Letzebuerg Privat"(Blöd-Bild) erweckt im Artikel den falschen Eindruck als wenn "Krumme13"(heute K13online) in Luxemburg aktiv tätig wäre und seinen Sitz im Nachbarland hat. Auch ist uns kein Pädophilen-Netzwerk in Luxemburg oder Deutschland bekannt. Offenbar muss das Blatt die Deutsche K13online mitbenutzen, um der Luxemburger Bevölkerung einen "Vormarsch der Pädophilen" in diesem Land zu suggerieren. Auch sollen dadurch "Kavaliersdelikte" strenger bestraft werden. Die Luxemberger Gerichte verhängen jedoch grundsätzlich bei allen Deliktsarten schon immer erheblich höhere Strafmaße wie z.B. in Deutschland. Die Strafen liegt oftmals am oberen Rand der Strafandrohung im Strafgesetzbuch. Auch in diesem Punkt liegt "Letzebuerg Privat" vollkommen daneben.
Das die Luxemburger Medien bei Ihrer Berichterstattung K13online überhaupt erwähnen liegt offenbar darin begründet, weil die dortige Presse bereits in den 90-ziger Jahren über uns berichtet hatte. Damals gab es bekanntlich ein Gerichtsverfahren gegen den Inhaber dieser Webseiten. Seitdem greifen Luxemburger Medien uns bei Bedarf bzw. von Zeit zu Zeit immer wieder auf, weil es in Luxemburg offensichtlich kein vergleichbares Pädophilen-Projekt gibt. Wären die Artikel sachlich und inhaltlich korrekt, dann könnten wir uns sogar etwas geschmeichelt fühlen. Immerhin ist jeder halbwegs faire Journalismus auch "Werbung" für K13online und das Thema der Pädophilie im Allgemeinen. Bis dahin ist es aber auch in Luxemburg wohl noch sein sehr langer Weg...
Und: Die Luxemburger Pädophilen sollten sich in Zukunft organisieren und in Arbeitsgruppen oder Vereine zusammenschließen. Politische Aktivitäten sind auch in diesem Land dringend notwendig. Dabei wünschen wir aus Deutschland viel Erfolg....
Zitate: Und solange Pädophilennetzwerke wie die "Krumme 13", Sex mit Kindern fordern, kritische Medien wie "Lëtzebuerg Privat" der "Pädohetze" bezichtigen und Gefälligkeitsjournalismus loben dürfen, wird sich an diesem Zustand, Pädophilie als Kavaliersdelikte zu betrachten, nichts ändern. Lesen Sie den vollständigen Artikel mit einem Klick auf mehr...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1522
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Anmerkung K13online
Es mag sein, dass das Thema der Pädophilie in Luxemburg noch ein Tabu ist. Dies können wir aus Deutschland nicht wirklich bewerten. Das Boulevardblatt "Letzebuerg Privat"(Blöd-Bild) erweckt im Artikel den falschen Eindruck als wenn "Krumme13"(heute K13online) in Luxemburg aktiv tätig wäre und seinen Sitz im Nachbarland hat. Auch ist uns kein Pädophilen-Netzwerk in Luxemburg oder Deutschland bekannt. Offenbar muss das Blatt die Deutsche K13online mitbenutzen, um der Luxemburger Bevölkerung einen "Vormarsch der Pädophilen" in diesem Land zu suggerieren. Auch sollen dadurch "Kavaliersdelikte" strenger bestraft werden. Die Luxemberger Gerichte verhängen jedoch grundsätzlich bei allen Deliktsarten schon immer erheblich höhere Strafmaße wie z.B. in Deutschland. Die Strafen liegt oftmals am oberen Rand der Strafandrohung im Strafgesetzbuch. Auch in diesem Punkt liegt "Letzebuerg Privat" vollkommen daneben.
Das die Luxemburger Medien bei Ihrer Berichterstattung K13online überhaupt erwähnen liegt offenbar darin begründet, weil die dortige Presse bereits in den 90-ziger Jahren über uns berichtet hatte. Damals gab es bekanntlich ein Gerichtsverfahren gegen den Inhaber dieser Webseiten. Seitdem greifen Luxemburger Medien uns bei Bedarf bzw. von Zeit zu Zeit immer wieder auf, weil es in Luxemburg offensichtlich kein vergleichbares Pädophilen-Projekt gibt. Wären die Artikel sachlich und inhaltlich korrekt, dann könnten wir uns sogar etwas geschmeichelt fühlen. Immerhin ist jeder halbwegs faire Journalismus auch "Werbung" für K13online und das Thema der Pädophilie im Allgemeinen. Bis dahin ist es aber auch in Luxemburg wohl noch sein sehr langer Weg...
Und: Die Luxemburger Pädophilen sollten sich in Zukunft organisieren und in Arbeitsgruppen oder Vereine zusammenschließen. Politische Aktivitäten sind auch in diesem Land dringend notwendig. Dabei wünschen wir aus Deutschland viel Erfolg....