Ich finde, dass es ein Unding sondergleichen ist, unterbinden zu wollen, dass die kleinen Mädchen von Girllovern aufrichtig geliebt werden können. Die Mädchen haben auch ein Recht auf Liebe und Zärtlichkeit! Ich denke, dass die Normies einfach nicht nachvollziehen können, dass sich ein Erwachsener in ein Kind verlieben kann, und das als unmöglich ansehen. Dann fallen da schnell Begriffe wie "sexuelle Ausbeutung" und dergleichen. Die Leute denken wirklich, man könnte an einem Kind einzig und alleine deshalb interessiert sein, weil man mit diesem Sex haben möchte. Dabei machen Beziehungen noch viele andere Aspekte aus. Die Pädophilie wird aber oft darauf reduziert, was auch nicht gerade dadurch abgebaut wird, explizit den Verzicht dessen in die Regeln eines Selbsthilfeforums für Pädophile aufzunehmen. Seltsamerweise hat hier im GLF auch niemand Sex mit Kindern - und wir brauchen dafür nicht einmal eine Regel, weil wir wissen, wie verkorkst die Gesellschaft ist! Den freien Austausch blockieren zu wollen ist jedenfalls durchaus kritikwürdig. Es hilft aber auch nicht gerade, dass Sex als etwas "Schmutziges" gesehen wird und Kinder demgegenüber als "unschuldig"/"rein" wahrgenommen werden. Körperliche Intimität kann durchaus sehr schön sein und das ist nun einmal schon ein Bestandteil von solchen Beziehungen, also
eigentlich auch von pädophilen Beziehungen (wenn nicht bestimmte Gründe dagegen sprechen würden). Daran ist grundsätzlich erst einmal gar nichts gefährlich. Die Liebe oder Zuneigung ist nicht vorgetäuscht, um irgendwas zu erreichen, sondern wir empfinden diese Gefühle nun einmal tatsächlich. Umgekehrt ist es genauso: Auch ein Kind kann Gefühle für einen Erwachsenen empfinden, aber das möchte natürlich immer niemand hören.
Ich wäre schon so glücklich, wenn ich mit einem kleinen Mädchen, für das ich solche Gefühle empfinde und bei dem das natürlich auch auf Gegenseitigkeit beruht, händchenhaltend durch den Park gehen könnte. Wenn wir zusammen Eis essen gehen und uns tief in die Augen blicken könnten. Wenn wir zusammen ans Meer fahren könnten. Wenn solche Beziehungen nicht komisch beäugt werden würden und ich nicht gleich Gefahr laufen würde, verprügelt zu werden.
Wenn wir zusammen einfach glücklich sein könnten. Es müsste mal gesehen werden, dass solche Beziehungen durchaus positiv sind.
In dem Zusammenhang ist es übrigens lächerlich, welche Konsequenzen die körperliche/psychische Misshandlung von Kindern hat - nämlich in der Regel kaum eine. Hier gibt es dann tatsächlich "Täterschutz", sofern das innerhalb der Familie überhaupt aufgedeckt wird... Man kann ein Kind ungestraft verprügeln, aber das Kind aufrichtig zu lieben hat mitunter zur Folge, dass die Polizei anrückt und ein "Gefährdergespräch" geführt wird oder man sogar im Gefängnis landet. Ich denke, man sollte sich einmal ernsthaft darüber Gedanken machen, ob wir hier auf dem richtigen Weg sind. Wieso wird Liebe/zärtliche Sexualität verfolgt, aber Gewalt/Misshandlung (solange diese nicht sexueller Natur ist) oder Gleichgültigkeit gegenüber von Kindern quasi hingenommen? Zumindest wird das kaum thematisiert. Es geht politisch und in den Medien fast ausschließlich um sexuellen Kindesmissbrauch. Selbstredend gibt es Misshandlung auch in sexueller Hinsicht und dagegen ist ganz klar vorzugehen, aber diese Pauschalisierung und Ablenkung von Problemfeldern, die sogar verbreiteter und schädlicher sind, ist alles andere als zielführend.
Sucht mal auf Pädoseite nach "Fehlentwicklungen im Kinderschutz". Da hatte Schneeschnuppe das wieder wunderbar erläutert:
Schneeschnuppe hat geschrieben:In der Summe der Regelungen kann man schon von einem regelrechten staatlichen Vertuschungskonzept sprechen.
Schneeschnuppe hat geschrieben:Im Ergebnis ist es in Deutschland innerhalb der Familie weitgehend möglich, Kinder ungestraft zu misshandeln. Einerseits wird es nur selten entdeckt, es wird dann oft nicht zur „Anzeige“ beim Jugendamt gebracht und die bringt es in der Regel nicht zur Anzeige bei der Polizei. Wer sich eingermaßen gut gegenüber dem Jugendamt zu verkaufen weiß und sich einsichtig und empfänglich für Hilfen präsentiert, kommt damit durch und kann vermutlich sogar relativ ungestört weitermachen.
Die Gesellschaft ist derart durchtränkt von moralischen Ansichten, die teilweise schon einen höheren Altersunterschied zwischen Erwachsenen oder eben Jugendlichen und Erwachsenen als etwas total Schlimmes darstellen wollen. Entscheidend ist und bleibt, dass beide die Beziehung wollen und nicht darunter leiden oder ausgenutzt werden. Da hat nun wirklich kein Außenstehender das Recht dazu, diese Beziehungen zu beurteilen oder gar verurteilen.
Dies ist denjenigen vorbehalten, die an der Beziehung beteiligt waren.
Die "verblühenden Frauen" sollten nicht davon, dass diese womöglich von Männern schlecht behandelt worden sind, auf uns schließen. Hysterische Feministinnen haben ja tatsächlich von ihren eigenen schlechten Erfahrungen als Frau darauf geschlossen, dass es nicht möglich sei, dass ein Mann ein Kind gut behandeln könnte.