http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/31107
na, was meint Ihr zur "Feminisierung" der Welt? (Wenn sie tatsächlich so stattfinden sollte wie im Artikel beschrieben)?
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Sakura
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- Registriert: 07.10.2008, 12:18
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- Wohnort: In der Stadt mit den zahlreichsten süßesten und zugänglichsten Mädchen
Re: Die Welt wird weiblicher
Hallo Keksi,
Naja, wenn Frauen schon zu schreiben anfangen...
Und da sind wir beim Thema. Sehr interessant wird es zum Schluss, wenn vom Spielverhalten der Kleinkinder die Rede ist. Da wird einfach voraus gesetzt, dass das angeboren ist und die Verweiblichung der Jungen die Folge von Chemikalienvergiftung sei.
Sollten sich die Feministen nicht freuen darüber? Die ganzen genderideologisierten Fotzen, die alles Männliche am liebsten per Skalpell verendlösen wollen?
Interessant, dass in diesem Artikel das Rollenverhalten von Menschen als angeboren definiert wird. Ideologisch - und zwar mit milliardenschwerer Förderung aus Steuermitteln gestützt - soll doch die Unterschiedlichkeit der Geschlechter geleugnet werden. Und wenn es gegen die pöhse Chemie geht, dann ist es angeboren und ein Alarmsignal wenn Jungs sich nicht wie Jungs verhalten. aber wehe ein Junge benimmt sich mal im Sinne der Rollenzuschreibung "männlich"! Dann wird er gleich als schwierig, verhaltensgestört oder gefährlich bewertet. je nachdem wie es dem verfotzten Lehrkörper gerade in den Kram passt, um den "Störer" effektiv los zu werden und weiter stricken und Kaffee trinken zu können im Dienst.
Endlich löst die Chemie das Problem der Fotzokraten! aber für Chemie braucht man Grips und der ist männlich. also hinweg damit!
Was denn nun?
Sakura
Zum Artikel meine ich, dass er von einer grottenschlechten journalistischen Qualität ist. Unabhängig davon, dass die Sachen die drin stehen alle korrekt sind, nervt dieser blödsinnige Zeitungsstil. Alles hätte gut auf eine statt auf vier Seiten gepasst.keksi hat geschrieben:http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/31107
na, was meint Ihr zur "Feminisierung" der Welt? (Wenn sie tatsächlich so stattfinden sollte wie im Artikel beschrieben)?
Naja, wenn Frauen schon zu schreiben anfangen...
Und da sind wir beim Thema. Sehr interessant wird es zum Schluss, wenn vom Spielverhalten der Kleinkinder die Rede ist. Da wird einfach voraus gesetzt, dass das angeboren ist und die Verweiblichung der Jungen die Folge von Chemikalienvergiftung sei.
Sollten sich die Feministen nicht freuen darüber? Die ganzen genderideologisierten Fotzen, die alles Männliche am liebsten per Skalpell verendlösen wollen?
Interessant, dass in diesem Artikel das Rollenverhalten von Menschen als angeboren definiert wird. Ideologisch - und zwar mit milliardenschwerer Förderung aus Steuermitteln gestützt - soll doch die Unterschiedlichkeit der Geschlechter geleugnet werden. Und wenn es gegen die pöhse Chemie geht, dann ist es angeboren und ein Alarmsignal wenn Jungs sich nicht wie Jungs verhalten. aber wehe ein Junge benimmt sich mal im Sinne der Rollenzuschreibung "männlich"! Dann wird er gleich als schwierig, verhaltensgestört oder gefährlich bewertet. je nachdem wie es dem verfotzten Lehrkörper gerade in den Kram passt, um den "Störer" effektiv los zu werden und weiter stricken und Kaffee trinken zu können im Dienst.
Endlich löst die Chemie das Problem der Fotzokraten! aber für Chemie braucht man Grips und der ist männlich. also hinweg damit!
Was denn nun?
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)