GLF

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111.000 Mitglieder geistert derzeit durch die Medien.
Woher kommen 24.000 Mitglieder?

Von einem, der eine falsche Zahl nennt (dpa?), und von dem alle abschreiben.

Ist mir soooo scheißegal!

[color=#000000]712[/color] hat geschrieben:scheißegal!

Insbesondere ist es für das, was da passiert ist, völlig irrelevant.

Gute Journalisten würden die Zahlen prüfen. Wenn wir davon ausgehen, dass hier mitgelesen wird...

Relevant wäre wie viele Kinder tatsächlich gerettet wurden, wie viele Schulfahandungen durchgeführt wurden, wie viele identifiziert wurden. Wo sind die weiteren Erfolge?
In den Interviews kommt Herr Ungefuckt etwas ins Stammeln.
Es schwingt nicht mal eine Warnung an die verbleibenden 110.996 Mitglieder oder Tatgeneigten mit. Als Konsumtäter würde mich das motivieren weiter zu machen und mich sicher fühlen.

Das was Herr Voßkuhle äußert halte ich für einen richtigen Weg. Der Mann hat die Eier, die den Skinheads vom ZIT fehlen.

[color=#000000]Gast[/color] hat geschrieben:In den Interviews kommt Herr Ungefuckt etwas ins Stammeln.
Es schwingt nicht mal eine Warnung an die verbleibenden 110.996 Mitglieder oder Tatgeneigten mit. Als Konsumtäter würde mich das motivieren weiter zu machen und mich sicher fühlen.

Ja, hm , vielleicht tritt Herr Ungefuckt absichtlich so auf, damit sich Leute wie Du sicher fühlen und dann von ihm erwischt werden.

Ist mir wurscht wenn jetzt Leute kalte Füße kriegen, solange sie nicht wirklich unverhältnismäßige Schwierigkeiten bekommen. Ich bin zwar gegen ein Konsumverbot, aber trotzdem: Eigene Schuld. Durch die Angst muss jetzt jeder Betroffene durch.

Aufgabe des Staats ist es nicht dafür zu sorgen, dass sich Täter sicherer fühlen könnten!

Leute wie Du

Auch wenn die Trefferwahrscheinlichkeit hoch ist im GLF auf Ex-Elysium-User zu treffen, geht es gar nicht um die einzelne Person oder mich. So wie ich es sehe war der Aufruf von Elysium schon eine Strafbare Handlung, dazu hat es nicht mal einen Account gebraucht.

Wenn die Skinheads vom ZIT keine Eier haben, sollten sie dringend Hühner züchten!

Gast hat geschrieben:Gute Journalisten würden die Zahlen prüfen. Wenn wir davon ausgehen, dass hier mitgelesen wird...
In den Interviews kommt Herr Ungefuckt etwas ins Stammeln....

Muckefuck (wohl von Mückenfick) war früher Ersatz für Bohnenkaffee. Für was ist Herr Ungefuck Ersatz?
Von den 87.000 Besuchern werden keine 2% identifiziert. Im Übrigen sind die Beweise nicht öffentlich. Niemand kann überprüfen, was Justiz und Polizei gemeinsam so verzapfen. Diese ganze juristische Mückenfickerei also gar nicht beachten.

[color=#000000]Gast[/color] hat geschrieben:Beweise nicht öffentlich. Niemand kann überprüfen, was Justiz und Polizei gemeinsam so verzapfen.

Die Beweise im Einzelnen gehen Dich und uns überhaupt nichts an, sondern neben Justiz und Polizei nur die Beschuldigten und deren Anwälte.

Das Verzapfte kann jeder überprüfen, weil die Gerichtsverhandlungen grundsätzlich öffentlich sind. Wer zu faul ist, um zur Gerichtsverhandlung zu fahren, und lieber von seinem Pupssessel aus Intransparenzvorwürfe in die Welt posaunt, dem gönne ich es, dass er sich ärgert.

Smaragd aus Oz hat geschrieben: Die Beweise im Einzelnen gehen Dich und uns überhaupt nichts an, sondern neben Justiz und Polizei nur die Beschuldigten und deren Anwälte.

Das Verzapfte kann jeder überprüfen, weil die Gerichtsverhandlungen grundsätzlich öffentlich sind. Wer zu faul ist, um zur Gerichtsverhandlung zu fahren, und lieber von seinem Pupssessel aus Intransparenzvorwürfe in die Welt posaunt, dem gönne ich es, dass er sich ärgert.

Die Beweise in Strafprozessen gehen die Öffentlichkeit nichts an? Hab' ich noch nie von gehört. Bekanntlich ist die Polizei mit Abstand die verlogenste Berufsgruppe überhaupt, und Staatsanwaltschaften, und was da sonst noch mit dranhängt, nehmen es mit der Wahrheit meist auch nicht so genau. Bleibt zu guter Letzt noch das Gericht, das die Beweise zu würdigen hat, und dessen Ermessenspielraum dabei stark gegen unendlich geht. Ein Beweis ist einfach das, was das Gericht für einen Beweis hält! Basta! Bei Strafverfahren in Sachen Sexualstrafrecht agieren die Verteidiger übrigens meist auch wie Staatsanwälte, und sind sehr bemüht, ihre Mandanten möglichst reinzureiten. Fehlen die Beweise, hagelt es dann halt Geständnisse, abgepresst von den "Verteidigern" in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft. Rechtsstaat als Augiasstall.

[color=#000000]hallo[/color] hat geschrieben:Die Beweise in Strafprozessen gehen die Öffentlichkeit nichts an? Hab' ich noch nie von gehört.

Dann kann ich Deiner Unkenntnis gerne abhelfen, indem ich Dir die Lecktüre von §§ 406d, 406e, 475 der Strafprozessordnung anempfehle, in denen geregelt ist, wer außerhalb der Gerichtsverhandlung reingucken darf - wen es also "angeht". Auch wenn Deine heile Welt nun zusammenstürzt: Dich als Unbeteiligter geht es nichts an.

Da in diesem Forum gerne der beschuldigte Pedoviele als Opfer dargestellt wird, sollte es Dir auch dann, wenn Du selbst noch nie in dieser Situation gewesen bist, einleuchten, dass auch der Beschuldigte das Recht hat, dass die Daten seines Verfahrens nicht unter Presseleuten oder sonstigen Öffentlichkeitsmöchtegernen wie eine Hure von Hand zu Hand weiter gereicht werden.

Im Übrigen hat jeder grundsätzlich das Recht, die Gerichtsverhandlung zu besuchen und dort die Beweisaufnahme zu beobachten.

Das hatte ich aber bereits geschrieben, so dass Dein Satz

[color=#000000]hallo[/color] hat geschrieben:Die Beweise in Strafprozessen gehen die Öffentlichkeit nichts an?

ein peinlicher Flopp ist, aber da Du wahrscheinlich gar nicht an sachlicher Darstellung interessiert bist, sondern es Dir nur um Deine Stammtischparolen

[color=#000000]hallo[/color] hat geschrieben:Rechtsstaat als Augiasstall.

geht, schreibe ich hier mehr oder weniger für die Mülltonne.

Smaragd aus Oz hat geschrieben:

[color=#000000]hallo[/color] hat geschrieben:Die Beweise in Strafprozessen gehen die Öffentlichkeit nichts an? Hab' ich noch nie von gehört.

Dann kann ich Deiner Unkenntnis gerne abhelfen, indem ich Dir die Lecktüre von §§ 406d, 406e, 475 der Strafprozessordnung anempfehle, in denen geregelt ist, wer außerhalb der Gerichtsverhandlung reingucken darf - wen es also "angeht".

Wenn in einem Mordprozess ein Schuh das zentrale Indiz ist, dann wird der Schuh doch nicht geheim gehalten, sondern darf der Öffentlichkeit präsentiert werden, oder? Auch Zeugen sind nur in Schmuddelprozessen mit Vleuten anonym. In Pädoprozessen sind die Beweise, eben die inkriminierten Dateien, grundsätzlich IMMER geheim. Da muss die Öffentlichkeit einfach glauben, was Polizei und Staatsanwaltschaft und das Gericht über die Presse verbreiten läßt. Das hat z.B. im Fall Edathy für viel Verwirrung gesorgt, weil bis heute nicht klar ist, welche Dateien Edathy denn nun auf seinem Laptop hatte - denn das ist ein Staatsgeheimnis! Sollte jemand, etwa Edathy selber zu seiner Verteidigung, die inkriminierten Datein veröffentlichen, dann hätte er mit weiterer Strafverfolgung zu rechnen. Das hat nichts mit "Opferschutz" zu tun. Denn die Idenditäten der "Opfer", sollte es Opfer denn überhaupt gegeben haben, ließen sich mit Leichtigkeit unkenntlich machen. Liege ich jetzt wieder falsch? Aber jetzt frag' erst deinen V-Mann Führer, bevor du wieder dummes Zeug schwätzt. Übrigens wußte ich nicht, dass es Stammtische für Pädophile gibt. Wo finde ich die denn? Aber das ist bestimmt streng geheim!

Aber Edathy wurde nicht verurteilt. Er ist einen Deal ohne Schuldeingeständnis eingegangen.

Er hätte es auch darauf ankommen lassen können auf eine Gerichtsverhandlung.

Dann hätte die Staatsanwaltschaft die Beweise auf den Tisch legen müssen.