GLF

Sakura hat geschrieben: ↑26.07.2022, 20:47 Da müssten die Eltern schon genau wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Und wenn sie es genau wissen, ist das alles kein Problem.

Doch, ist es. Für diese Mutter spielte es keine Rolle, ob es ein Bekannter oder ein Fremder ist.

Ich habe hier natürlich kein Reallife-Erlebnis von mir geschildert.

Namielle hat geschrieben: ↑26.07.2022, 20:57 Doch, ist es. Für diese Mutter spielte es keine Rolle, ob es ein Bekannter oder ein Fremder ist.

Dann würde ich aber die Mutter mal genauer unter die Lupe nehmen.

Luna hat geschrieben: ↑26.07.2022, 18:30 Das schwurbelt Deutschlangs größter Demagoge Roststahl über die MAP-Flagge auf dem CSD 2022 in Köln! Dieser faschistische Hetzer wird dann noch ins Sat1 Frühstücksfernsehen eingeladen um über das Thema Mobbing und Gewalt zu sprechen.

Ab ins KZ mit diesen Pädophilen und Kinderschändern!

Sakura hat geschrieben: ↑26.07.2022, 21:07 Dann würde ich aber die Mutter mal genauer unter die Lupe nehmen.

Ich weiß nicht, wie oft das vorkommt, aber Helikopter-Eltern sind schon grundsätzlich schädlich für die Kinder, die so gar nicht selbstständig werden können. Das ist auch weit weg von gesunder Vorsicht. Um Fremde geht es mir gar nicht. Da sollte es natürlich klar sein, dass der dann nicht einfach mit einem Kind kuscheln darf o.Ä. Und auch bei Vertrauten geht das nur in Ordnung, wenn das Kind die Nähe sucht und das möchte. Das ist doch selbstverständlich.

"Sexueller Kindesmissbrauch" wird ja zur überwiegenden Mehrheit von Familienmitgliedern oder Menschen im Nahbereich des Kindes begangen. Ich denke, das kommt mittlerweile auch bei vielen Leuten an. Die Mutter hat starke Angst davor und vertraut niemandem (nicht einmal dem Vater oder dem Onkel). Kuscheln gehört zu den ausgeklügelten Grooming-Strategien und überhaupt sollte niemand das Kind berühren - das ist doch schon ein halber Seelenmord! Ich habe davon schon mehrfach gehört und so etwas ist wirklich nicht gut für das Kind. Solche Eltern würde ich wohl auch eher meiden, aber schön ist das nicht. Da ist die Angst vor Pädophilen so groß.

Ansonsten halte ich es auch für bedenklich, dass Männer als Gefahr hingestellt werden, wie es Mitleser beschrieben hat. Die Männer machen sich da auch Sorgen und werden dann von den Kindern so distanziert wahrgenommen.

Namielle hat geschrieben: ↑26.07.2022, 20:16 Männliche Bezugspersonen sind so wichtig [...]

Eine gesunde Pädo-Kind-Beziehung ist so schön und hat mit Missbrauch überhaupt nichts zu tun. [...]

Ufff, so true, ich hatte keine (gesunde).
Auch mit dem zweiten Absatz stimme ich voll zu.

Ich hatte in meiner Kindheit leider auch keinen "richtigen" Vater. Ich denke zwar schon, dass er mich geliebt hat, aber er konnte es nicht zeigen und hat sich kaum um mich gekümmert. Es gab ebenso keine männliche Bezugsperson, die für mich hätte da sein können. Die Freunde meiner Mutter konnte man da vergessen. Meiner Mutter waren auch meistens andere Dinge wichtiger und sie ist so ungeduldig gewesen. Für meine kindliche Welt interessierte sich niemand.

Namielle hat geschrieben: ↑27.07.2022, 15:30 Ich hatte in meiner Kindheit leider auch keinen "richtigen" Vater. Ich denke zwar schon, dass er mich geliebt hat, aber er konnte es nicht zeigen und hat sich kaum um mich gekümmert.

Hast Du Deinen Vater noch? Wenn ja, wie ist Euer Verhaeltnis heute? Ich selbst hatte auch kein gutes, enges Verhaeltnis mit meinem als ich ein Kind war. Aber in spaeteren Jahren war es dann doch sehr gut, und wir haben viel miteienander unternommen als Erwachsene.

SadClown 2 hat geschrieben: Pansexualität (alle/mehrere Geschlechter attraktiv findend).

Du meinst bestimmt beide Geschlechter. Pansexualität ist nichts anderes als Bi-Sexualität, bei der kein binärer Geschlechtsausdruck Grundvoraussetzung ist.

Immer diese Definitionen da muß man sich ja ständig umbezeichnen - je nachdem wie man grade drauf ist

Der Verein Kinderseelenschützer fordert ein Präventionskonzept für den CSD und hat eine Petition gestartet.

Es muss davon ausgegangen werden, dass sich auch auf dem CSD Berlin – wie zuvor dem CSD Köln – offenkundig Pädophile gemischt haben, um ihre eigene Agenda unter dem Deckmantel der Toleranz und Vielfalt durchsetzen wollen.

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-ein-verbot-von-%C3%B6ffentlich-ausgelebter-sexualit%C3%A4t-und-fetischen-beim-csd

Jetzt bekomme ich wieder Wut. War doch klar, dass wir wieder mit diesen Drecksschweinen vom CSD in Verbindung gebracht werden, weil sie unbedingt ihre Fetische in öffentlicher Straße präsentieren müssen und somit auch vor den Augen von Kindern. Die Petition ist eigentlich nicht mal schlecht, würde man sich alleine auf die Fetische beziehen und keinen Zusammenhang mit Pädophilie stellen.

ich gehe lieber an die Street Parade, da hat es ganz viel sexy angezogene Teenager-Girls in Tangas und Hotpants.