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das-ist-peters-martyrium (Berliner Zeitung von 2011)
Verfasst: 31.01.2018, 17:00
von Hyperherrscher
2011 berichtete die Berliner Zeitung über die Arbeitsweise der Kriminaltechnik(@Gast: ja, richtig, die „Fick dich du scheiss KT!“). Ein pedolieber Wirtschaftsanwalt verschlüsselt zwar seine CDs und diverse Verzeichnisse, lässt aber seinen Passwortspickzettel am Arbeitsplatz liegen. Ja, was soll man dazu sagen?
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... ve-5430368
Re: das-ist-peters-martyrium (Berliner Zeitung von 2011)
Verfasst: 01.02.2018, 15:54
von Smaragd aus Oz
Sie hatten auf dem Schreibtisch des Anwalts in der Wohnung einen Zettel entdeckt mit dem Text „das-ist-peters-cd“. [...] Die Auswerter haben aber noch die verschlüsselten Festplatten vor sich und probieren weiter. Sie wandeln das Passwort ab: „das-ist-peters-festplatte“. Sie entdecken 8.000 kinderpornografische Bilder beziehungsweise Videos.
Der Fall wird erfunden sein. So dämlich wie dieser "Anwalt" ist niemand. Vor allem muss man so ein simples Passwort nirgendwo notieren. Und wenn doch jemand so dämlich ist, dann ist der Bericht eine gute Warnung, kein "12345"-Passwort zu nehmen und es nicht offen rumliegen zu lassen.
Re: das-ist-peters-martyrium (Berliner Zeitung von 2011)
Verfasst: 02.02.2018, 06:59
von Forum-Geist
Smaragd aus Oz hat geschrieben:eine gute Warnung, kein "12345"-Passwort zu nehmen
Als ich im IKEA mal Stoff abwiegen wollte hab ich festgestellt das die Waage passwortgeschützt ist, und ich dafür einen Mitarbeiter brauche. Aus Spaß hab ich dann auch 12345 eingegeben, und siehe da es hat funktioniert. Daraus lässt sich folgern das der Anwald sogar zu blöd wäre um bei IKEA zu arbeiten
