Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Verfasst: 27.11.2017, 21:06
Hallo zusammen,
Es ist mal wieder die Zeit, um in Erinnerungen zu blättern. Vor 16 Jahren sah die pädophile K13-Welt noch ganz anders aus. Damals habe ich noch in Trier gewohnt. Das erste Jahr war ganz bürgerlich und friedlich verlaufen. Hatte einen Jahresvertrag in einer Fahrradwerkstatt im Büro erhalten. Abends habe ich mit Freunden an der 1. Version der Webseite "Krumme13.org" gearbeitet, die dann auch bald verfügbar war. Ein Gefangenenhilfeverein für Pädophile wurde gegründet und ein Antrag ins Vereinsregister gestellt. Der Jahresvertrag bei der Fahrradwerkstatt war aber schon abgelaufen. CareChild/Gwalik erstattet Anzeige und damit begannen auch die lokalen Medien und Der Spiegel in die Berichterstattung einzusteigen. Das Gerichtsverfahren um den "Stefan-Erlebnisbericht" dürfte hier wohl bekannt sein. Meine Vermieterin kündigte mein kleines Zimmer mit drei Monaten Frist zum 31. Dezember 2001. Vorher hatten mich schon drei BL/GL aus Hamburg besucht gehabt, wohin ich dann Ende Dezember umgezogen bin. Wo ich schon in Hamburg war erlebte die Stadt Trier ihre größte Demo in der Geschichte. Mein Pressearchiv ist voll mit Artikeln im Trierer Volksfreund & SWR. Die Neonazis hatten eine Demo mit 300 Teilnehmer angemeldet. Ein großes Bündnis gegen Rechts hatte zur Gegendemo aufgerufen. Und der kleine Dieter, der den Anlass mit seinem pädophilen Verein gegeben hatte, war gar nicht mit dabei. Aus dem fernen Hamburg konnte ich nur zuschauen. Die beiden Demos endeten in einer Schneeballschlacht. Die Neonazis kamen über den Trierer Bahnhof nicht hinaus. Die Gegendemonstranten hatten Ihnen den Weg versperrt und mit Schnellbällen beworfen. Ein riesen Aufgebot von Polizeikräften verhinderten schlimmeres. Dabei ging es nur um Pädophilie. Mein "Gott" - DAS waren noch Zeiten. Ob die Trierer Bürger/innen heute überhaupt noch meinen Namen bzw. K13online kennen? Ich glaube kaum. Vielleicht sollte ich dort mal wieder hinfahren und mal nachfragen. Beim Schreiben des unteren News blättere ich in den alten Zeitungsartikeln und muss feststellen, das mir eine Titelschlagzeile am besten gefallen hat: K13 gibt
nicht auf....
In diesem Sinne,
Gruß Dieter-K13
SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 16. Jahrestag veröffentlicht K13online den SPIEGEL-Artikel - Unter der Gürtellinie - von Michael Fröhlingsdorf
Lügenpresse - Gib Lügen keine Chance: Der Preis war enorm hoch - drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden
Zum 16. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel "Unter der Gürtellinie" vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Bericht begann eine beispiellose Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute kann also von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 2017. Denn seit nunmehr 16 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser "Bericht" von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer "kostenlosen" Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings enorm hoch. Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir zum 5. Dezember 2017 an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute ist K13online weitgehend respektiert oder sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3490
Es ist mal wieder die Zeit, um in Erinnerungen zu blättern. Vor 16 Jahren sah die pädophile K13-Welt noch ganz anders aus. Damals habe ich noch in Trier gewohnt. Das erste Jahr war ganz bürgerlich und friedlich verlaufen. Hatte einen Jahresvertrag in einer Fahrradwerkstatt im Büro erhalten. Abends habe ich mit Freunden an der 1. Version der Webseite "Krumme13.org" gearbeitet, die dann auch bald verfügbar war. Ein Gefangenenhilfeverein für Pädophile wurde gegründet und ein Antrag ins Vereinsregister gestellt. Der Jahresvertrag bei der Fahrradwerkstatt war aber schon abgelaufen. CareChild/Gwalik erstattet Anzeige und damit begannen auch die lokalen Medien und Der Spiegel in die Berichterstattung einzusteigen. Das Gerichtsverfahren um den "Stefan-Erlebnisbericht" dürfte hier wohl bekannt sein. Meine Vermieterin kündigte mein kleines Zimmer mit drei Monaten Frist zum 31. Dezember 2001. Vorher hatten mich schon drei BL/GL aus Hamburg besucht gehabt, wohin ich dann Ende Dezember umgezogen bin. Wo ich schon in Hamburg war erlebte die Stadt Trier ihre größte Demo in der Geschichte. Mein Pressearchiv ist voll mit Artikeln im Trierer Volksfreund & SWR. Die Neonazis hatten eine Demo mit 300 Teilnehmer angemeldet. Ein großes Bündnis gegen Rechts hatte zur Gegendemo aufgerufen. Und der kleine Dieter, der den Anlass mit seinem pädophilen Verein gegeben hatte, war gar nicht mit dabei. Aus dem fernen Hamburg konnte ich nur zuschauen. Die beiden Demos endeten in einer Schneeballschlacht. Die Neonazis kamen über den Trierer Bahnhof nicht hinaus. Die Gegendemonstranten hatten Ihnen den Weg versperrt und mit Schnellbällen beworfen. Ein riesen Aufgebot von Polizeikräften verhinderten schlimmeres. Dabei ging es nur um Pädophilie. Mein "Gott" - DAS waren noch Zeiten. Ob die Trierer Bürger/innen heute überhaupt noch meinen Namen bzw. K13online kennen? Ich glaube kaum. Vielleicht sollte ich dort mal wieder hinfahren und mal nachfragen. Beim Schreiben des unteren News blättere ich in den alten Zeitungsartikeln und muss feststellen, das mir eine Titelschlagzeile am besten gefallen hat: K13 gibt
nicht auf....
In diesem Sinne,
Gruß Dieter-K13
SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 16. Jahrestag veröffentlicht K13online den SPIEGEL-Artikel - Unter der Gürtellinie - von Michael Fröhlingsdorf
Lügenpresse - Gib Lügen keine Chance: Der Preis war enorm hoch - drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden
Zum 16. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel "Unter der Gürtellinie" vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Bericht begann eine beispiellose Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute kann also von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 2017. Denn seit nunmehr 16 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser "Bericht" von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer "kostenlosen" Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings enorm hoch. Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir zum 5. Dezember 2017 an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute ist K13online weitgehend respektiert oder sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen....
https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3490