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gelöscht_24
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Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von gelöscht_24 »

Hallo zusammen,

Es ist mal wieder die Zeit, um in Erinnerungen zu blättern. Vor 16 Jahren sah die pädophile K13-Welt noch ganz anders aus. Damals habe ich noch in Trier gewohnt. Das erste Jahr war ganz bürgerlich und friedlich verlaufen. Hatte einen Jahresvertrag in einer Fahrradwerkstatt im Büro erhalten. Abends habe ich mit Freunden an der 1. Version der Webseite "Krumme13.org" gearbeitet, die dann auch bald verfügbar war. Ein Gefangenenhilfeverein für Pädophile wurde gegründet und ein Antrag ins Vereinsregister gestellt. Der Jahresvertrag bei der Fahrradwerkstatt war aber schon abgelaufen. CareChild/Gwalik erstattet Anzeige und damit begannen auch die lokalen Medien und Der Spiegel in die Berichterstattung einzusteigen. Das Gerichtsverfahren um den "Stefan-Erlebnisbericht" dürfte hier wohl bekannt sein. Meine Vermieterin kündigte mein kleines Zimmer mit drei Monaten Frist zum 31. Dezember 2001. Vorher hatten mich schon drei BL/GL aus Hamburg besucht gehabt, wohin ich dann Ende Dezember umgezogen bin. Wo ich schon in Hamburg war erlebte die Stadt Trier ihre größte Demo in der Geschichte. Mein Pressearchiv ist voll mit Artikeln im Trierer Volksfreund & SWR. Die Neonazis hatten eine Demo mit 300 Teilnehmer angemeldet. Ein großes Bündnis gegen Rechts hatte zur Gegendemo aufgerufen. Und der kleine Dieter, der den Anlass mit seinem pädophilen Verein gegeben hatte, war gar nicht mit dabei. Aus dem fernen Hamburg konnte ich nur zuschauen. Die beiden Demos endeten in einer Schneeballschlacht. Die Neonazis kamen über den Trierer Bahnhof nicht hinaus. Die Gegendemonstranten hatten Ihnen den Weg versperrt und mit Schnellbällen beworfen. Ein riesen Aufgebot von Polizeikräften verhinderten schlimmeres. Dabei ging es nur um Pädophilie. Mein "Gott" - DAS waren noch Zeiten. Ob die Trierer Bürger/innen heute überhaupt noch meinen Namen bzw. K13online kennen? Ich glaube kaum. Vielleicht sollte ich dort mal wieder hinfahren und mal nachfragen. Beim Schreiben des unteren News blättere ich in den alten Zeitungsartikeln und muss feststellen, das mir eine Titelschlagzeile am besten gefallen hat: K13 gibt
nicht auf....

In diesem Sinne,

Gruß Dieter-K13

SPIEGEL-Artikel in der Print- und Onlineausgabe am 5. Dezember 2001: Zum 16. Jahrestag veröffentlicht K13online den SPIEGEL-Artikel - Unter der Gürtellinie - von Michael Fröhlingsdorf
Lügenpresse - Gib Lügen keine Chance: Der Preis war enorm hoch - drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden

Zum 16. Jahrestag erinnern wir an den SPIEGEL-Artikel "Unter der Gürtellinie" vom 5. Dezember 2001. Mit diesem Bericht begann eine beispiellose Kampagne in den sogenannten Mainstream-Medien, die zu Vertreibungen des Inhabers von K13online aus den Städten Trier, Hamburg und Unna erheblich beigetragen hatte. Der Artikelinhalt ist mit einer Vielzahl von Falschdarstellungen durchzogen, die wir in diesem News erneut richtigstellen. Bis heute kann also von Lügenpresse gesprochen werden. Gib Lügen keine Chance lautet denn auch das Tagesthema am 5. Dezember 2017. Denn seit nunmehr 16 Jahren ist dieser verlogene Inhalt bei Spiegel-Online in den Archiven verfügbar. Andererseits hatte dieser "Bericht" von Michael Fröhlingsdorf schon damals für bundesweites Aufsehen gesorgt. Schlagartig war KRUMME13 bzw. K13online in ganz Deutschland und darüber hinaus bekannt geworden. Im Rückblick könnte man auch von einer "kostenlosen" Werbung sprechen. Der Preis dafür war allerdings enorm hoch. Drei Wohnungsverluste, Demos von Kinderschutz- und Opfervereinen sowie Mahnwachen der Neonazis mussten überlebt werden. Erst zur Jahreswende 2005/06 fanden die medialen Hetzkampagnen ein Ende. Auch im sozialen Umfeld des K13online-Inhabers kehrte dann wieder Frieden ein. Die traumatischen Erlebnisse bleiben jedoch bis heute präsent. Deshalb erinnern wir zum 5. Dezember 2017 an die menschenverachtenden Hexenjagden frühere Jahre, die inzwischen zur Geschichte von K13online gehören. Dieser Gedenktag soll eine Mahnung sein, dass sich eine solche Verfolgung niemals wiederholen möge. Heute ist K13online weitgehend respektiert oder sogar akzeptiert. Lesen Sie in historischer Erinnerung den damaligen SPIEGEL-Artikel und unsere Gegendarstellungen mit einem Klick auf weiterlesen....

https://krumme13.org/news.php?s=read&id=3490
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Sakura
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Sakura »

Hallo Dieter,

bei der Demo in Trier war ich mit noch einem GL als Beobachter dabei!
Ich habe noch Fotos von damals.

Auf einer alten Perv-Portalseite hatte ich damals auch einen Bericht dazu geschrieben.

Sakura
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von gelöscht_24 »

Hallo Sakura,

gerne kannst Du mir die Fotos und den Bericht per EMail zusenden. Vielen Dank!

Gruß Dieter-K13
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kafka
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von kafka »

https://de.indymedia.org/2001/12/13052.shtml

Hehe, auf der Gegendemonstration wär ich auch gern gewesen.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von gelöscht_24 »

Vielen Dank für den obigen Link auf die Antifa, der mir bisher noch nicht bekannt war, sondern nur alle Artikel in den Mainstream-Medien.

Wie man dem Bericht der Antifa entnehmen kann, standen und steht die Antifa offiziell nicht auf der Seite der Pädos. Sie sind lediglich der Gegenpol der Neonazis.
Außerdem bestand das Bündnis gegen Rechts nicht nur aus der Antifa, sondern auch ganz bürgerliche Gruppen waren dabei. Sogar aus Luxemburg waren Gegendemonstranten angereist.
Ein Nazi-Führer hatte mir eine EMail geschickt, er würde jetzt ganz in meiner Nähe wohnen. Hunderte von Hass-Mails waren bei mir eingetroffen, denn die damalige 1. Version von K13 war ja weiterhin verfügbar(nur kurze Unterbrechung wegen Serverüberlastung).
Zusätzlich gab es in Trier-Biewer auch noch einen Elternabend der dortigen Schulen. Mein Vermieter hatte Flugblätter in dem Ortsteil Biewer an alle Haushalte verteilt: Warnung !!! - An alle Eltern - an alle Bürger des Stadtteils Trier-Biewer - Er ist ein öffentlich bekannter Pädophiler usw..! Daraufhin titelte der Trierer Volksfreund auf Seite 1: Ein Flugblatt sorgt für Wirbel - Wie geht man mit einem bekennenden Pädophilen um der in der Nachbarschaft wohnt? - Stadtteil Biewer in Aufregung. Kommentar zum Artikel von Dieter Lintz: Panikmache hilft keinem!
Das war schon im August 2001, wo ich noch in Trier gewohnt habe.
Auch der SWR stieg in die Berichterstattung ein. Weitere Medien-Berichte findet man in den K13-Archiven in Textform hier:
http://krumme13.org/text.php?s=list&order=&kid=30&von=0
(Die Original-Print-Artikel sind nicht verfügbar, aber können bei mir in Kopie angefordert werden)

DAS war aber lange noch nicht alles. In Hamburg ging es im Jahre 2002 mit einem noch größeren Medienaufgebot, Demos der Neonazis und "Kinderschützer" etc.. weiter....
Etwas abgeschwächt folgt dann auch noch Unna....
Alles ist auf meinen Webseiten in den Archiven dokumentiert....

Gruß Dieter-K13
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Aiko »

Bei den "linken" Kommentaren bekommt man ja Brechreiz.
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LeGo
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

es täte deiner "Seriösität" gut, das Wort (Neo)Nazi etwas weniger inflationär zu benutzen. Die Faschist*innen, die anderen hier ihre demokratischen Rechte nehmen wollen, nennst du ja auch brav "Antifa".
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von gelöscht_24 »

Aus Sicht von K13online - und gilt wohl auch für alle Pädophilen - ist die Antifa beim Pädophilie-Thema erheblich harmloser bzw. agieren diese nicht gegen BL und GL. Die Neonazis bzw. die Faschisten sind mit Abstand die größten Feinde der Pädophilen. Da kommen selbst die fanatischen Kinderschützer und bestimmte "Berufsopfer" bei weitem nicht mit.
Neonazis und die NPD und sogar in Teilen die AfD würden die Pädos am Liebsten für immer wegsperren. Und auch DAS ist noch sehr milde ausgedrückt.
Auf meinen Webseiten in den News und in Folge in den Foren bin ich allgemein relativ sparsam mit zu harten Begriffen. Da gibt es andere Blogs und User, die viel radikaler formulieren. Von Zeit zu Zeit muss aber auch ich mal die Wahrheit schreiben, damit man aus aktuellen Anlässen die Realität erkennt....

Gruß Dieter-K13
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

Dieter-K13 hat geschrieben:Aus Sicht von K13online - und gilt wohl auch für alle Pädophilen - ist die Antifa beim Pädophilie-Thema erheblich harmloser bzw. agieren diese nicht gegen BL und GL.
Ich bin zufälligerweise pädophil - dies ist nicht meine Sicht. Also bitte unterlasse in Zukunft das Wort "alle".
Antifa hat geschrieben:Inhalt dieser Kampagne war die (natürlich falsche) Behauptung, dass "sexueller Missbrauch" überhaupt nicht in so großem Maße existiere und zu großen Teilen ein "Hirngespinst von Feministinnen" sei.
Hast Du Dich mit dieser Kampagne näher auseinandergesetzt? Ich kenne sie nicht. Durchaus aber haben Feministinnen das Thema Sexueller Missbrauch aufgebauscht und für ihre männerfeindlichen Ziele missbraucht. Hier steht die "Antifa" also scheinbar auf Seiten der Feministinnen - die durchaus von einigen Pädophilen als Feindinnen angesehen werden
Antifa hat geschrieben:Die NPD-Nazis nun wollten den Pädophilen offensichtlich an Widerwärtigkeit in nichts nachstehen und forderten die "Höchststrafe" für diese.
Wir sind also so widerwärtig wie die "NPD-Nazis".

Warum genau sollen wir "alle" nochmal die Antifa lobpreisen, weil sie nicht gegen uns agiert? Das Thema der Demo / Gegendemo war doch nur Mittel zum Zweck für diesen Haufen. Hauptsache in militanter Art gegen politische Feinde rockern.
Dieter-K13 hat geschrieben:Neonazis und die NPD und sogar in Teilen die AfD würden die Pädos am Liebsten für immer wegsperren. Und auch DAS ist noch sehr milde ausgedrückt.
So wie in Teilen auch CDU, SPD und Grüne. Bei der NPD mag dies ja noch durch diverse Demos, Aktionen, Kampagnen plausibel sein - Deine Vermutung eines überproportionalen Pädo-Hasses bei der AfD entbehrt aber doch jeglicher Grundlage und ist eine reine Vermutung Deinerseits.
Dieter-K13 hat geschrieben:Auf meinen Webseiten in den News und in Folge in den Foren bin ich allgemein relativ sparsam mit zu harten Begriffen.
Mir ist es relativ egal, ob Du Dich hart oder weich äußerst. Du sollst eine politische Neutralität wahren, wenn Du vorgibst irgendwie im Namen der Pädophilen zu sprechen. Wenn du Linksfaschisten betüdelst und jeden Anti-Pädophilie-Demonstranten als Nazi betitelst (vielleicht solltest Du Dir die ursprüngliche Bedeutung dieses Wortes mal klar machen), ist das völlig themenfremd und gibt einfach Deine persönliche Weltanschauung wieder. Es heißt aber ja nicht Krumme 13- Dieter erklärt die Welt, sondern Krumme 13 - Online-Redaktion zur journalistischen Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von gelöscht_24 »

Der Ausgangspunkt war die leider genehmigte Demo(mit Auflagen, z.B. nicht durch die Innenstadt von Trier) der Neonazis gewesen. Die Demo richtete sich nicht gegen meine Person oder den pädophilen Gefangenhilfeverein. Ich war nur der Anlass gewesen.
Nach meinem Wissen hat die Antifa noch nie gegen "Kinderschänder"/Pädophile demonstriert oder aus eigenen Stücken anderweitig gegen Pädos gehetzt usw.. !
Es besteht also zwischen den Neonazis und der Antifa ein großer Unterschied. Und zwar zu Gunsten der Pädophilen. Bei den Nazi-Mahnwachen im späteren Hamburg zum Beispiel haben wir der dortigen Antifa einen Hinweis gegeben, dass die Neonazis vor unserem Haus aufmarschieren. Sofort hatte die Antifa eine Gegendemo organisiert. Dafür kann man der Antifa durchaus etwas dankbar sein. Denn es war sonst niemand da, der den Neonazis entgegen getreten wäre.

Die Feministinnen sind heutzutage wohl alle etabliert und gesellschaftlich anerkannt. Früher in den 1970er und 1980er.. Jahren standen die noch ganz am Anfang. Damals gehörte Alice Schwarzer mit Ihrer EMMA zu den großen Feinden der Pädophilen und umgekehrt. Das ist schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall. Die Feministinnen agierten heute im Namen des Feminismus fast überhaupt nicht mehr gegen Pädophilie. Das Hauptproblem sind heute die viele Kinderschutz- und Opfervereine, die förmlich aus dem Boden geschossen sind. Ich glaube kaum, dass sich diese bei der Antifa befinden und sich dort wohl fühlen würden.

Die CDU/CSU und SPD und Grüne gehören bekanntlich zu den etablierten Parteien und sind alle gegen Pädophile bzw. Pädosexualität. Die AfD gehört nicht zu diesen etablierten Parteien, sondern sind selbst politisch ausgegrenzte usw.. ! Sie agieren gegen Homosexuelle bzw. die Ehe für Alle oder gegen die Bildungspläne(Frühsexualisierung usw...) ! Aus den rechtspopulistischen Äußerungen der Wortführer kann geschlossen werden, dass sie auch total gegen Pädophile sind. Vielleicht nicht so stark wie die NPD, aber der Weg ist nicht mehr weit. Ich hatte auch schon EMail-Kontakt mit einem AfD-Kreisverband. Der Typ stand der NPD und den Neonazis in keinem Punkt seiner Hetze nach. Rechte politische Gesinnung hetzt immer aktiv gegen alle Minderheiten in der Gesellschaft. Damals wie heute.
Das breite politische Spektrum, welches man allgemein als Links bezeichnet, hetzt nicht gegen Minderheiten. Es gab bekanntlich Zeiten, wo dieses linke Spektrum noch offen für die Pädophilie-Frage war. Fast alle früheren Pädophilie-Aktivisten waren in diesem Spektrum aktiv gewesen. Heute findet man dort zumindest offen niemanden mehr. Das liegt aber nicht an dieser politischen Linken, sondern an den Pädophilen, die nicht mehr aktiv sind. Wenn den Pädos also eine erneute Chance gegeben wird, dann eher dort. Teil dieses Spektrums ist auch die Antifa. Ich kann mir durchaus vorstellen, wenn man ausgewählte Leute von der Antifa hinsichtlich des Sexualstrafrechts ansprechen würde, diese zumindest ein offenes Ohr haben könnten. Dann würde man feststellen, ob dort was zu machen ist oder nicht. Macht aber niemand - ich auch nicht.

K13online bzw. meine Person ist politisch NICHT neutral und kann es auch nicht sein. Wenn neben der journalistischen Berichterstattung aus der Sicht einer pädophilen Redaktion auch politische Positionen vertreten werden oder mal Forderungen aufgestellt werden, dann geben diese natürlich meine Meinungen wieder. Sie geben und können nicht alle Meinungen in der Pädoszene wieder geben. Wenn ein BL oder GL seine Meinung/Position zu einem Thema bei K13online kund tun möchte, dann kann ER dies in die Kommentare zu den News/Forum posten oder einen Gastbeitrag bei mir einreichen. Wie heißt es so schön: Der Kommentar & Gastbeitrag muss nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von 712 »

Dieter-K13 hat geschrieben: Es besteht also zwischen den Neonazis und der Antifa ein großer Unterschied. Und zwar zu Gunsten der Pädophilen.
Träum weiter. Zugunsten der GL auf keinen Fall.
Dieter-K13 hat geschrieben: Bei den Nazi-Mahnwachen im späteren Hamburg zum Beispiel haben wir der dortigen Antifa einen Hinweis gegeben, dass die Neonazis vor unserem Haus aufmarschieren. Sofort hatte die Antifa eine Gegendemo organisiert.
Ja. Aber bestimmt nicht, weil sie dich geil fanden. Die machen halt bei jeder Gelegenheit Gegendemos. Na und?
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LeGo
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

Dieter-K13 hat geschrieben:Der Ausgangspunkt war die leider genehmigte Demo
Traurig ist hier vor allen Dingen, dass ausgerechnet Du demokratische Grundrechte lieber beschnitten sehen möchtest.
Dieter-K13 hat geschrieben:Nach meinem Wissen hat die Antifa noch nie gegen "Kinderschänder"/Pädophile demonstriert oder aus eigenen Stücken anderweitig gegen Pädos gehetzt usw.. !
Warum sollten sie das auch tun? Auch die Reichsbürger haben sich (vermutlich) noch nie gegen Pädophilie ausgesprochen. Müssen wir sie deshalb nun gut finden? Wieso muss man denn die Wertung ausschließlich auf eigene Probleme beschränken? Die "Antifa" ist ein Haufen faschisticher Gewalttäter die unserer Gesellschaft im Gesamten - und damit auch uns Pädos - schaden. Sie haben keinerlei Achtung vor grunsätzlichen Rechten wie körperlicher Unversehrtheit, informationeller Selbstbestimmung, Meinungsfreiheit, etc.
Dieter-K13 hat geschrieben:Die Feministinnen agierten heute im Namen des Feminismus fast überhaupt nicht mehr gegen Pädophilie. Das Hauptproblem sind heute die viele Kinderschutz- und Opfervereine, die förmlich aus dem Boden geschossen
... und Folge einer feministischen Gesellschaft und ihrem schauderhaften Opfer-Denkens sind. Wo es keinen so starken Feminismus gibt, gibt es auch diese inflationäre Verbreitung solcher Vereine nicht.
Dieter-K13 hat geschrieben: Sie [die AfD] agieren gegen Homosexuelle bzw. die Ehe für Alle
Das sind zwei paar Schuhe. Man kann die Ehe für Alle ablehnen ohne explizit "gegen Homosexuelle" zu agieren, sondern für etwas anderes (in dem Fall geht es um christliche Traditionen und Adoptionsrecht, ich glaube das müssen wir hier nicht vertiefen). Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Weidel etwas gegen Homos hat oder gegen sie agieren möchte ;-) Da die AfD die einzige islamkritische Partei ist, könnte man auch behaupten sie versucht den größten modernen Feind von Frauen, Homos und Juden im Zaum zu halten.
Dieter-K13 hat geschrieben:Aus den rechtspopulistischen Äußerungen der Wortführer kann geschlossen werden, dass sie auch total gegen Pädophile sind.
Wieso?
Dieter-K13 hat geschrieben:Ich hatte auch schon EMail-Kontakt mit einem AfD-Kreisverband.
Wow, echt? Mit einer Person Mailkontakt - der Saftschubse vom Kreisverband? Daraus lassen sich natürlich klare Rückschlüsse ziehen. Ich will die AfD da gar nicht in Schutz nehmen, ich gehe auch davon aus, dass es dort viele Menschen gibt, die Pädophilen gegenüber sehr misstrauisch bis feindlich eingestellt sind. Nur kann ich in keinster Weise deinen Gedankengang nachvollziehen, wieso es dort schlimmer sein sollte als beispielsweise bei der CDU.
Dieter-K13 hat geschrieben:Es gab bekanntlich Zeiten, wo dieses linke Spektrum noch offen für die Pädophilie-Frage war. Fast alle früheren Pädophilie-Aktivisten waren in diesem Spektrum aktiv gewesen. Heute findet man dort zumindest offen niemanden mehr. Das liegt aber nicht an dieser politischen Linken, sondern an den Pädophilen, die nicht mehr aktiv sind. Wenn den Pädos also eine
erneute Chance gegeben wird, dann eher dort.
Alles Vergangenheit. Wir reden übers hier und jetzt. Ich bin auch kein großer Fan der damaligen Pädo-Bewegung und könnte beim lesen mancher Bücher von damals kotzen. Aber auch das ist ein anderes Thema. Hier und jetzt gibt es in keinem politischen Spektrum Platz für weitgehende Reformideen dieser Art. Und daran ist natürlich auch die politische Linke Schuld und nicht nur die Pädos, die sich nicht mehr trauen aktiv zu werden. Denn wieso trauen sie sich nicht mehr? Weil sie nirgends eine offene Partei vorfinden würden. Und egal wo es ein offenes Outing gibt- es wird extremste Konsequenzen haben. Das hast Du erlebt, das habe leider auch ich erlebt und das werden viele andere erlebt haben und/oder noch erleben werden.
Dieter-K13 hat geschrieben:Teil dieses Spektrums ist auch die Antifa. Ich kann mir durchaus vorstellen, wenn man ausgewählte Leute von der Antifa hinsichtlich des Sexualstrafrechts ansprechen würde, diese zumindest ein offenes Ohr haben könnten.
Weißt Du was? Solche Menschen gibt es überall, nicht nur bei der Antifa. Zugegeben, Kontakt zu Antifanten habe ich derzeit keine, aber es befinden sich einige Linke in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Es gibt linke Menschen, die über mich Bescheid wissen und jetzt kommts: Sogar Rechte. Ein NPDler kennt meine Neigung und hat kein Problem damit, er unterstützt mich, hält zu mir. Dein Denken, lieber Dieter, ist zu einfach.
Dieter-K13 hat geschrieben:K13online bzw. meine Person ist politisch NICHT neutral und kann es auch nicht sein. Wenn neben der journalistischen Berichterstattung aus der Sicht einer pädophilen Redaktion auch politische Positionen vertreten werden oder mal Forderungen aufgestellt werden, dann geben diese natürlich meine Meinungen wieder. Sie geben und können nicht alle Meinungen in der Pädoszene wieder geben.
Wunderbar. Mach das. Aber bitte, bitte, bitte tu es nicht in unser aller Namen. Sprich nicht von "allen" Pädophilen, sprich nicht von einer Szene, von einer Bewegung. Ich möchte der nicht angehören. #notinmyname
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von 712 »

@LeGo
An deiner Stelle würde ich mir nicht so viel Mühe machen. Die ist umsonst, glaub mir.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. :D
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von LeGo »

712 hat geschrieben:@LeGo
An deiner Stelle würde ich mir nicht so viel Mühe machen. Die ist umsonst, glaub mir.
ich habe leider momentan viel zu viel Zeit :-(
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001

Beitrag von Aiko »

Erschreckend in wie vielen Punkten ich mit dir über ein bin LeGo.
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