Neuer Spaß für Pedoviele: 'Kiss & Fly'-Parkplätze für Schulkinder.
Verfasst: 28.08.2017, 19:41
Yo, Ihr Diggahs. Den Eltern von schulpflichtigen Kindern ist längst bekannt, welchen Gefahren ihre Kinder auf dem kurzen Schulweg ausgesetzt sind:
Hinter jedem - aber wirklich jedem!!!!1 - Busch lauert ein Pedovieler, unter jedem Gullideckel lauert ein Päderast, hinter jedem Baum lauert ein Nordafrikaner oder Syrer. Die Lauernden wollen alle nur eins: Aus ihrem Versteck springen, ein Kind dort hineinziehen und ihre geschlechtliche Lust am Kind ausleben.
Aktuellen Untersuchungen des BKA zufolge gibt es wirklich nur einen einzigen Baum, hinter dem sich bislang kein Kinderlüstling versteckt und auf sein Opfer gewartet hat: Die Irminsul. Und nur einen einzigen Gulli, unter dem sich kein Kinderlüstling versteckt: der Mundgulli.
Klar, dass Eltern darüber in Sorge sind. Deshalb befördern die meisten Eltern ihre Kinder den 800 Meter kurzen Schulweg im gepanzerten Elterntaxi zur Schule. Was daraus folgt, wissen Auto- und Radfahrer: Verkehrschaos vor den Schulen. Und mit dem chaotischen Verkehr ist nicht(!) gemeint, dass die Pedovielen, Päderasten und Nordafrikaner vor den Schulen zeitgleich aus ihren Verstecken springen und alle gleichzeitig Geschlechtsverkehr mit den Kindern haben, so dass sich eine chaotische Kopulationswolke bilde, in der man lediglich nur noch schemenhaft einzelne Individuen auseinander halten kann.
Nein, nein, es geht wirklich um den Straßenverkehr. Elterntaxis landen und starten wie sie wollen. Auf dem Bürgersteig, auf dem Schulbusparkplatz, in Ein- und Ausfahrten (Rein-Raus-Spiel), einfach auf der Fahrbahn oder auch mal im Gegenverkehr. Wenn man als kinderloser Autofahrer an diesen Verkehrssündern (auch hier ist wirklich wieder nur der Straßenverkehr und die Sünde im Straßenverkehr gemeint, auch wenn Ihr von mir anderes gewohnt seid) vorbeifahren will - vorausgesetzt, man schafft das überhaupt, weil sie mitten auf der Fahrbahn stehen und Gegenverkehr kommt - dann ist es geradezu klassisch, dass ein Elterntaxi (natürlich ohne zu blinken) plötzlich in dem Moment anfährt oder vom Bürgersteig auf die Fahrbahn zurücklenkt, wenn man es gerade mit seinem eigenen Fahrzeug passiert.
Doch aufgepasst!
Jetzt gibt es eine kluge Initiative im hessischen Bad Vilbel, die diesem Straßenverkehrschaos den Kampf ansagt.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 64868.html
) findet geordnet statt.
Eine Win-Win-Situation für alle.
Lasst uns den "Kiss & Fly"-Parkplatz befürworten.
Eine gewisse Schadenfreude über die dämlichen Elterntaxifamilien konnte ich mir nicht verkneifen, als ich las, dass die Kinder dieser Aufziehenden nicht mal in der Lage sind, ihren kurzwegigen Heimweg zu kennen. Wenn ich morgen auf meiner Arbeitsanfahrt wieder an der Grundschule vorbeikomme und dort die hecktischen Elterntaxifahrer sehe, dann werde ich mit dem Finger auf sie zeigen, lachen und leise sagen: "Haha, Ihr seid so doof und Eure Kinder sind nicht klüger als Ihr!"
Hinter jedem - aber wirklich jedem!!!!1 - Busch lauert ein Pedovieler, unter jedem Gullideckel lauert ein Päderast, hinter jedem Baum lauert ein Nordafrikaner oder Syrer. Die Lauernden wollen alle nur eins: Aus ihrem Versteck springen, ein Kind dort hineinziehen und ihre geschlechtliche Lust am Kind ausleben.
Aktuellen Untersuchungen des BKA zufolge gibt es wirklich nur einen einzigen Baum, hinter dem sich bislang kein Kinderlüstling versteckt und auf sein Opfer gewartet hat: Die Irminsul. Und nur einen einzigen Gulli, unter dem sich kein Kinderlüstling versteckt: der Mundgulli.
Klar, dass Eltern darüber in Sorge sind. Deshalb befördern die meisten Eltern ihre Kinder den 800 Meter kurzen Schulweg im gepanzerten Elterntaxi zur Schule. Was daraus folgt, wissen Auto- und Radfahrer: Verkehrschaos vor den Schulen. Und mit dem chaotischen Verkehr ist nicht(!) gemeint, dass die Pedovielen, Päderasten und Nordafrikaner vor den Schulen zeitgleich aus ihren Verstecken springen und alle gleichzeitig Geschlechtsverkehr mit den Kindern haben, so dass sich eine chaotische Kopulationswolke bilde, in der man lediglich nur noch schemenhaft einzelne Individuen auseinander halten kann.
Nein, nein, es geht wirklich um den Straßenverkehr. Elterntaxis landen und starten wie sie wollen. Auf dem Bürgersteig, auf dem Schulbusparkplatz, in Ein- und Ausfahrten (Rein-Raus-Spiel), einfach auf der Fahrbahn oder auch mal im Gegenverkehr. Wenn man als kinderloser Autofahrer an diesen Verkehrssündern (auch hier ist wirklich wieder nur der Straßenverkehr und die Sünde im Straßenverkehr gemeint, auch wenn Ihr von mir anderes gewohnt seid) vorbeifahren will - vorausgesetzt, man schafft das überhaupt, weil sie mitten auf der Fahrbahn stehen und Gegenverkehr kommt - dann ist es geradezu klassisch, dass ein Elterntaxi (natürlich ohne zu blinken) plötzlich in dem Moment anfährt oder vom Bürgersteig auf die Fahrbahn zurücklenkt, wenn man es gerade mit seinem eigenen Fahrzeug passiert.

Doch aufgepasst!

Jetzt gibt es eine kluge Initiative im hessischen Bad Vilbel, die diesem Straßenverkehrschaos den Kampf ansagt.


Ist das nicht schön? Die Eltern bringen ihre Kinder direkt auf den neuen "Kiss & Fly"-Parkplatz, auf dem die Pedovielen brav und geordnet Schlange stehen, um dem Lieblingskind ihrer Wahl ein kleines Küsschen ("Kiss") zu geben und dann selig und befriedigt wie auf Wolke 7 schwebend davon zu fliegen ("Fly"). Die Kinder können gleich zur Schule weitergehen und der Verkehr (woran Ihr jetzt wieder denkt[color=#000000]SPON[/color] hat geschrieben:Auch im hessischen Bad Vilbel liegen mit der Grund- und Realschule und dem Georg-Büchner-Gymnasium mehrere Schulen direkt nebeneinander. Hier waren es vor allem die Grundschuleltern, die ihre Kinder mit dem Wagen bis möglichst dicht ans Schultor bringen wollen. Zusammen mit den Schülern der anderen Schulen - allein am Gymnasium gibt es knapp 1300 Kinder - war es morgens so voll, dass es mehrfach zu kritischen Situationen kam.
2016 wurde deshalb die Straße umgebaut, eine problemlose Durchfahrt unmittelbar vor den Schulen ist nicht mehr möglich. "Seither werden die Eltern auf einen neu eingerichteten 'Kiss & Fly'-Parkplatz geleitet, den Rest gehen die Schüler dann zu Fuß"

Eine Win-Win-Situation für alle.


Eine gewisse Schadenfreude über die dämlichen Elterntaxifamilien konnte ich mir nicht verkneifen, als ich las, dass die Kinder dieser Aufziehenden nicht mal in der Lage sind, ihren kurzwegigen Heimweg zu kennen. Wenn ich morgen auf meiner Arbeitsanfahrt wieder an der Grundschule vorbeikomme und dort die hecktischen Elterntaxifahrer sehe, dann werde ich mit dem Finger auf sie zeigen, lachen und leise sagen: "Haha, Ihr seid so doof und Eure Kinder sind nicht klüger als Ihr!"