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http://www.n-tv.de/panorama/Mutter-beta ... 93921.html

Fotzokratie der schlimmsten Sorte: Ein Mutter stellt ihr Kind zur Vergewaltigung zur Verfügung und filmt die Taten. Sie kann feist grinsend den Gerichtssaal verlassen: 21 Monate Haft, natürlich auf Bewährung.
Der Artikel gibt einige Prachtstücke fotzokratischer Entschuldigungslyrik wieder:

Die Verteidigung der Frau hatte in ihrem Schlussvortrag betont, dass sie aufgrund einer vorangegangenen Scheidung und einer schwierigen wirtschaftlichen Situation empfänglich für die Manipulationen, die schönen Worte und die sexuellen Vorschläge des Angeklagten gewesen sei. Strafmildernd wertete das Gericht neben den Geständnissen auch die Tatsache, dass das Opfer aufgrund der Betäubung durch Baldrian von den Übergriffen nichts mitbekommen hatte.

Das Kind ist nun verurteilt, mit der Kreatur zusammen zu leben, von der es abstammt.

Beinahe ohne Worte!

Wenn man also jemanden zum Gefügigmachen betäubt, ist das sogar strafmildernd???
Weil der andere deshalb nicht so leidet?!

Dass ein Verteidiger auf solch eine Idee kommt, mag ja nachvollziehbar sein.
Dass aber das Gericht dieser Auffassung folgt!!!

Ich verliere bald den Glauben!

Gruß
Denker

Sakura hat geschrieben:Strafmildernd wertete das Gericht neben den Geständnissen auch die Tatsache, dass das Opfer aufgrund der Betäubung durch Baldrian von den Übergriffen nichts mitbekommen hatte.

Dann gibt es kein Opfer. Die Betäubung des Kindes ist ein humanes Mittel, um uns Pädophilen das Ausleben des Geschlechtstriebs zu ermöglichen. Ich plädiere dafür, das zu legalisieren.
Das ist wie die Betäubung beim Zahnarzt oder einer Operation. Diese Vorgänge sind auch mit dem Eindringen in den Körper verbunden. Meistens sogar mit körperlichen Verletzungen in Form von Aufschneiden des Körpers durch medizinisches Besteck. Niemand kommt auf die Idee zu sagen, dass ein Kind nach einer Operation ein Opfer ist oder dass es ihm schlechter geht als vorher. Nichts anderes ist hier passiert.
Ich habe meine Opfer nicht betäubt, weil mir die Einsicht für ihr Leid fehlte und ich deshalb keine leidmildernden Vorkehrungen traf. Meine Opfer haben alles mitbekommen. Dafür wurde ich zu Recht bestraft.

Mich interessiert, wie die Taten bekannt wurden. Wurden die Videos irgendwo veröffentlicht? Ging er zu heftig vor, dass das Kind verletzt wurde und nach der Betäubung misstrauisch wurde? Betäubung sollte ein totsicheres Mittel sein, um unentdeckt und wiederholt alle gewünschten sexuellen Handlungen an dem Kind vornehmen zu können.
Es sind aber Fälle in den Medien bekannt geworden, in denen die Dosierung des Schlafmittels zum Tod des Kindes geführt hat. Das ist der Nachteil. Wer kein medizinisches Fachwissen in Anästhesie hat, dem rate ich von diesem Vorgehen ab.

Was wäre eine angemessene Strafe?

Und alles was hier steht gibts öffentlich für jeden zu lesen. Viel spaß damit RTL. *Facepalm*

Strafmildernd wertete das Gericht neben den Geständnissen auch die Tatsache, dass das Opfer aufgrund der Betäubung durch Baldrian von den Übergriffen nichts mitbekommen hatte.

Sakura hat geschrieben:Das Kind ist nun verurteilt, mit der Kreatur zusammen zu leben, von der es abstammt.

Das ist wirklich unglaublich, da könnte jeder Vergewaltiger der sein Opfer betäubt hat Strafmilderung verlangen
Wirkt Baldrian überhaupt so stark das sie nichts mit bekommt? Ich hab da meine Zweifel, eine Kombi aus Alkohol und Flunitrazepam könnte eine hinreichende Amnesie verursachen, aber Baldrian?

Am schlimmsten finde ich dass das Kind nun bei ihrer Mutter leben muss, das geht gar nicht!

"Fotzokratie" eben... Laut Gericht ist die Mutter ja auch nur ein "Opfer" der Einredungen des Mannes. Wäre ja auch komisch, wenn Frauen mal nicht Opfer wären, sondern tatsächlich Täterinnen. Nur können die halt auf die Tränendrüse drücken, und schon erweicht jedem das Herz.

Fand ich auch "zu wenig" in Relation.
Und überhaupt die Sache eher tragisch - durch die Ermittlungen erfuhr die heute 16-jährige erst von dem Missbrauch. Das wird sie leider wohl sehr belasten, nehme ich an.

Ansonsten ist es natürlich eine Sauerei, ein Kind zu betäuben und dann was-auch-immer mit ihr/ihm anzustellen. Das ist Respektlos!
Aber wenn ich zulassen würde, dass eine neugierige Kleine an meinem Pimmel rumspielt, weil sie da halt grad Bock drauf hat, gehe ich sicher länger in den Bau... *kotz!*

Sakura hat geschrieben: Das Kind ist nun verurteilt, mit der Kreatur zusammen zu leben, von der es abstammt.

Sicher? In der Quelle steht dazu nichts. Es wurde sicher eine Inobhutnahme durch das Jugendamt vorgenommen und der Mutter wohl Besuchszeiten unter Aufsicht gestattet.

Kann ich mir eigentlich nicht anders vorstellen...

ich finde das ganze einfach nur tragisch, unbegreiflich und ein ganz klares Versagen der Justiz.
Auch diese Mutter gehört hinter Gitter, sie hat das Kind betäubt und dann dem Mann "zum Frass" vorgeworfen und wusste ganz genau was der mit ihrer Tochter macht. Dann haben sie den Missbrauch noch gefilmt.
Wie dumm kann man nur sein, um sich auf so etwas einzulassen.

Mano hat geschrieben:Auch diese Mutter gehört hinter Gitter

Ich will ja nicht kleinlich daherkommen aber grade mal 20 Minuten vor diesem Beitrag hast Du dies hier im Vorstellungsbereich geschrieben:

Mano hat geschrieben:Ich habe "hinter die Kulissen" der Polizeiarbeit gesehen und das was ich dort gesehen und erlebt habe, wünsche ich wirklich niemandem, nicht einmal meinem Erzfeind (auch wenn ich keinen habe)

Also was denn nun?
Brauchen selbst Pädos wie wir das zu unserer inneren Beruhigung, dass Leute, die schlimmes getan haben, eingeknastet haben? Oder fällt uns was besseres ein? Und wenn nicht, warum eigentlich nicht?

Sakura hat geschrieben:Das Kind ist nun verurteilt, mit der Kreatur zusammen zu leben, von der es abstammt.

Meinst Du, Pädophile befürworten die durch den Staat diktierte Trennung des Kindes von seinen Eltern überdurchschnittlich, da das Pädophile gemeinhin in gesellschaftlichen Situationen sich auflösender traditioneller Familienstrukturen gedeiht?

"...da das Pädophile......(in) sich auflösender... Familienstrukturen gedeiht."

Hä? Wo hast Du das denn gelesen? Die kleinbürgerliche Heils-Familie als Bollwerk gegen die unsittlich-perverse Kontaminierung Schutz(alter)befohlener?
Gelegenheit! macht Diebe. Auch (oder gerade) in "fam. Strukturen".

Oh, stimmt, Du hast natürlich recht, lieber Madicken (schön Dich zu "sehen" im Übrigen). Dann erlaube mir, die Gültigkeit auf alleinstehende Pädos zu beschränken.

surfbrätti hat geschrieben:

Mano hat geschrieben:Auch diese Mutter gehört hinter Gitter

Ich will ja nicht kleinlich daherkommen aber grade mal 20 Minuten vor diesem Beitrag hast Du dies hier im Vorstellungsbereich geschrieben:

Mano hat geschrieben:Ich habe "hinter die Kulissen" der Polizeiarbeit gesehen und das was ich dort gesehen und erlebt habe, wünsche ich wirklich niemandem, nicht einmal meinem Erzfeind (auch wenn ich keinen habe)

Also was denn nun?
Brauchen selbst Pädos wie wir das zu unserer inneren Beruhigung, dass Leute, die schlimmes getan haben, eingeknastet haben? Oder fällt uns was besseres ein? Und wenn nicht, warum eigentlich nicht?

Es geht hier nicht um uns und um die Mutter, es geht hier nur um das Kind.
Man möge mir jetzt meine harte Wortwahl entschuldigen, aber man kann doch nicht sein Kind betäuben und dann von seinem Lebensgefährten duchficken lassen, dem Kind ein solches Leid antun und dann noch straffrei davon kommen.
Das ist doch wohl das Schlimmste was man einem Kind antun kann, neben dem Missbrauch auch noch die Verantwortliche dafür nicht zur Rechenschaft zu ziehen.

Ja ich habe geschrieben, "das was ich dort gesehen und erlebt habe, wünsche ich wirklich niemandem, nicht einmal meinem Erzfeind" aber wenn ein Kind so zu schaden kommt, zählt dann wirklich, KEINE REGEL OHNE AUSNAHME.