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Recherche zum Thema Pädophilie
Hallo GLF-User,
mein Name ist Jonas Schneider, ich bin Journalistik-Student und arbeite nebenher bei einem Lokalradio. Bei meiner Recherche zum Thema Pädophilie bin ich auf euer Forum hier gestoßen und bin - so muss ich zugeben - ehrlicherweise auf der einen Seite ein wenig erschrocken, auf der anderen Seite aber auch fasziniert über eure Offenheit bezüglich des Themas.
Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, ist das Thema für jemanden wie mich, der bis zu diesem Zeitpunkt abgesehen von einigen Reportagen und anderen Artikeln nicht damit in Berührung gekommen ist, schwer zu begreifen. Trotzdem will ich unbedingt versuchen, euch und dem Thema Pädophilie mit so wenig Ressentiments wie möglich zu begegnen. Wenn jemand von euch deshalb bereit wäre, mir bei meiner Recherche zu helfen und einige Fragen zu beantworten, wäre ich sehr dankbar.
Schreibt mich also gerne unter meiner Email-Adresse an: [email protected]
mein Name ist Jonas Schneider, ich bin Journalistik-Student und arbeite nebenher bei einem Lokalradio. Bei meiner Recherche zum Thema Pädophilie bin ich auf euer Forum hier gestoßen und bin - so muss ich zugeben - ehrlicherweise auf der einen Seite ein wenig erschrocken, auf der anderen Seite aber auch fasziniert über eure Offenheit bezüglich des Themas.
Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, ist das Thema für jemanden wie mich, der bis zu diesem Zeitpunkt abgesehen von einigen Reportagen und anderen Artikeln nicht damit in Berührung gekommen ist, schwer zu begreifen. Trotzdem will ich unbedingt versuchen, euch und dem Thema Pädophilie mit so wenig Ressentiments wie möglich zu begegnen. Wenn jemand von euch deshalb bereit wäre, mir bei meiner Recherche zu helfen und einige Fragen zu beantworten, wäre ich sehr dankbar.
Schreibt mich also gerne unter meiner Email-Adresse an: [email protected]
- Forbidden Love
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Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Hallo,
hm, meine Erfahrungen mit so etwas sind negativ. Ich habe mir seinerzeit mal die
Mühe gemacht einer Dame bei der Ausarbeitung eines Fragekataloges zu einer Studie
zu unterstützen. Hinterher gab es überhaupt keinerlei Feedback. Auf Rückfragen per
Mail keine Resonanz, Telefonnummer, über die man kommuniziert hat, nicht mehr
erreichbar.
es hier sehr viel zu lesen, was eine Menge Deiner Fragen bestimmt schon beantworten
kann.
Wir geben Deine Anfrage frei, möchten unsere Forenteilnehmer aber davor warnen zu
viele persönliche Daten preiszugeben.
Gruß
Forbidden Love
hm, meine Erfahrungen mit so etwas sind negativ. Ich habe mir seinerzeit mal die
Mühe gemacht einer Dame bei der Ausarbeitung eines Fragekataloges zu einer Studie
zu unterstützen. Hinterher gab es überhaupt keinerlei Feedback. Auf Rückfragen per
Mail keine Resonanz, Telefonnummer, über die man kommuniziert hat, nicht mehr
erreichbar.
Die Beantwortung von Fragen wäre auch hier im Forum möglich. Darüber hinaus gibtJonas_Schneider hat geschrieben:Trotzdem will ich unbedingt versuchen, euch und dem Thema
Pädophilie mit so wenig Ressentiments wie möglich zu begegnen.
es hier sehr viel zu lesen, was eine Menge Deiner Fragen bestimmt schon beantworten
kann.
Wir geben Deine Anfrage frei, möchten unsere Forenteilnehmer aber davor warnen zu
viele persönliche Daten preiszugeben.
Gruß
Forbidden Love
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Wirklich jetzt? Man hört doch immer, dass sich in den unendlichen Weiten des Internets wirklich quasi alles an verschiedenen Thematiken finden lässt.Gast hat geschrieben: ehrlicherweise auf der einen Seite ein wenig erschrocken, auf der anderen Seite aber auch fasziniert über eure Offenheit bezüglich des Themas.
Warum sollte es jemanden wundern, dass einige alltägliche Pädophile dieses Medium dann nicht nutzen würden um sich auszutauschen? Besonders, weil das Internet ja wunderbare Chancen bietet dies anonym zu tun.
Alle anderen möglichen philien tun dies ja auch, oder nicht?
Eigentlich ziemlich unbemerkenswert.
Aber als anständiger Normalbürger muss man dafür natürlich extra etwas melodramatisch aus allen Wolken fallen, damit die Sterne am Himmel bleiben... oder so ähnlich.

Ich bin ja für ein offenes Frageformat. Frag uns doch direkt hier in diesem Thread? Oder besser: Sich hier registrieren, damit kein anderer Gast sich als den Journalisten ausgeben kann.Gast hat geschrieben: Wenn jemand von euch deshalb bereit wäre, mir bei meiner Recherche zu helfen und einige Fragen zu beantworten, wäre ich sehr dankbar.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
1. Es kann anderen Besuchern und Journalisten helfen sich zu informieren.
2. Es gibt keinen allgemeinen "Pädophilensprecher", der für alle Pädophilen spricht, genauso wie es keinen Journalistensprecher gibt, der für alle Journalisten spricht oder Homosexuellensprecher, der für alle Homosexuelle... ich glaub es wird deutlich. Die Vorstellungen, Probleme des Lebens, Meinungen, Verhaltensweisen usw. unterscheiden sich unter Pädophilen genauso wie unter anderen Menschengruppen. Es hat keinen Sinn Einzelinterviews zu führen.
Im offenen Frageformat kann jeder antworten und damit kriegt man eine größere Bandbreite an Eindrücken.
3. Der Vorgang ist transparent. Es kann genauso gut sein, dass ein Journalist ein vermeintliches privates Interview-Gespräch mit einem Mitglied hier führt - hinter verschlossenem Vorhang - und am Ende kommt dann ein großer schauriger dunkler Artikel zum Vorschein, der zeigt, was für ein Abschaum die Pädophilen doch alle sind.
Wenn dieses Interview öffentlich geführt wird, kann man uns hinterher nicht verscheißern und wir können dir als Journalisten nicht vorwerfen manipuliert zu haben, denn die primäre Quelle ist ja öffentlich und für jeden nachprüfbar.
Edit: @Mods. Das war mein Beitrag. Habe die Anmeldung vergessen.
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Hallo Jonas,
ich kann mich Forbidden Love und Ovid eigentlich nur anschließen, auch wenn ich durchaus bereit wäre, für eine wissenschaftliche Untersuchung oder einen journalistisch aufbereiteten Artikel "aus dem Nähkästchen zu plaudern", so wundert es mich immer ein bisschen, dass man ausgerechnet hier, in einem Forum, wo praktisch jeder anonym unter einem Nickname auftritt, einen privaten Kontakt herstellen soll, da entstehen quasi automatisch gewisse Vorbehalte, die einen dann im Endeffekt vielleicht doch nicht so offen und unbefangen agieren lassen, wie es hier im zwar öffentlichen, jedoch weiterhin anonymen Umfeld möglich wäre.
Ovids Empfehlung, sich hier zu registrieren, würde nicht nur einem Missbrauch Deiner Identität vorbeugen, sondern man erhält auch Zugriff auf einige Forenbereiche, die für Gäste nicht sichtbar sind, und wo Du u. a. detaillierte Lebensgeschichten einzelner User nachlesen kannst - möglicherweise ist das ja gerade das, was Du Dir von privaten Kontakten mit einzelnen Interessenten erhoffst. Natürlich haben viele aus Anonymitätsgründen bestimmte Details weggelassen oder sogar absichtlich verfälscht, aber zumindest denke ich, dass die Authentizität der Berichte nicht darunter leidet - der Leser bekommt also durchaus ein gutes Bild davon, wie Pädophile so "ticken" (und nein, ich meine damit nicht die viel zitierten "tickenden Zeitbomben"
).
Mag sein, dass Forscher und Journalisten einem öffentlichen Fragenkatalog kritisch gegenüberstehen, weil sie befürchten, dass die Ergebnisse dadurch verfälscht oder gar von anderen Personen "gestohlen" und für ihre eigenen Arbeiten verwendet werden, aber ich glaube, dass auch von dieser Seite keine große Gefahr besteht, da das GLF nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit steht, dass hier massenhaft "Konkurrenz" lauert. Dir geht es ja offenbar sowieso zunächst um die Recherche an sich, um mit dem Thema vertrauter zu werden, daher kann es doch nur förderlich sein, wenn wir auf Deine Fragen an dieser Stelle möglichst direkt und breitgefächert ohne großartige Umwege antworten, oder?
ich kann mich Forbidden Love und Ovid eigentlich nur anschließen, auch wenn ich durchaus bereit wäre, für eine wissenschaftliche Untersuchung oder einen journalistisch aufbereiteten Artikel "aus dem Nähkästchen zu plaudern", so wundert es mich immer ein bisschen, dass man ausgerechnet hier, in einem Forum, wo praktisch jeder anonym unter einem Nickname auftritt, einen privaten Kontakt herstellen soll, da entstehen quasi automatisch gewisse Vorbehalte, die einen dann im Endeffekt vielleicht doch nicht so offen und unbefangen agieren lassen, wie es hier im zwar öffentlichen, jedoch weiterhin anonymen Umfeld möglich wäre.
Ovids Empfehlung, sich hier zu registrieren, würde nicht nur einem Missbrauch Deiner Identität vorbeugen, sondern man erhält auch Zugriff auf einige Forenbereiche, die für Gäste nicht sichtbar sind, und wo Du u. a. detaillierte Lebensgeschichten einzelner User nachlesen kannst - möglicherweise ist das ja gerade das, was Du Dir von privaten Kontakten mit einzelnen Interessenten erhoffst. Natürlich haben viele aus Anonymitätsgründen bestimmte Details weggelassen oder sogar absichtlich verfälscht, aber zumindest denke ich, dass die Authentizität der Berichte nicht darunter leidet - der Leser bekommt also durchaus ein gutes Bild davon, wie Pädophile so "ticken" (und nein, ich meine damit nicht die viel zitierten "tickenden Zeitbomben"

Mag sein, dass Forscher und Journalisten einem öffentlichen Fragenkatalog kritisch gegenüberstehen, weil sie befürchten, dass die Ergebnisse dadurch verfälscht oder gar von anderen Personen "gestohlen" und für ihre eigenen Arbeiten verwendet werden, aber ich glaube, dass auch von dieser Seite keine große Gefahr besteht, da das GLF nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit steht, dass hier massenhaft "Konkurrenz" lauert. Dir geht es ja offenbar sowieso zunächst um die Recherche an sich, um mit dem Thema vertrauter zu werden, daher kann es doch nur förderlich sein, wenn wir auf Deine Fragen an dieser Stelle möglichst direkt und breitgefächert ohne großartige Umwege antworten, oder?
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Erst einmal vielen Danke für eure Antworten!
Ovid, für dich mag die Thematik vielleicht unspektakulär sein. Vielleicht kannst du dir aber vorstellen, dass ich bis zum jetzigen Zeitpunkt so gut wie keinen Bezugspunkt zum Thema Pädophilie hatte.
Zum Punkt, es habe keinen Sinn Einzelinterviews zu führen: Mir geht es eben gerade nicht um eine möglichst breitgefächerte Herangehensweise an das Thema. Die Darstellungsform, die ich mir für einen Bericht über Pädophilie vorstelle, ist das Feature. Dabei steht der Einzelfall im Fokus, von dem aus lassen sich dann wissenschaftliche Hintergründe und Forschungen zur Thematik einbauen. Das heißt, EIN intensiver Kontakt wäre mir viel lieber, als mehrere Antworten auf meine Fragen, aus denen sich dann ein Konsens ermittlen ließe. Deswegen auch die Entscheidung, mich hier nicht zu registrieren und euch stattdessen meine Email-Adresse zu hinterlassen. Eure Anonymität will ich auf keinen Fall verletzen, deswegen ist es vollkommen ok, unter einer Fake-Email-Adresse mit mir zu schreiben. Auch will ich so offen wie möglich (auch über mich) sprechen, also wenn ihr Fragen habt, stellt sie mir gerne. So kan ich - denke ich - ein besseres Bild von mir vermitteln.
Zum Punkt der primär öffentlichen Quelle: Jeder Email-Kontakt kann natürlich mit meinem Einverständnis auch hier im Forum publik gemacht werden, um einer möglichen Verfälschung von Zitaten etc. vorzubeugen. Auch lasse ich der entsprechenden Person jede weitere Kontaktaufnahme als Protokoll zukommen.
Ein Statement zum Thema "Herstellung eines privaten Kontakts" (erwähnt von Mitleser): Ich will ganz offen mit euch sein, deswegen - ein Punkt, so denke ich, weswegen ihr in der Öffentlichkeit vielleicht oft verteufelt werdet, ist gerade diese Anonymität, in der ihr agiert. Etwas, in das die Öffentlichkeit keinen Einblick hat/das hinter verschlossenen Türen, im Geheimen geschieht, birgt die Möglichkeit in sich, bedrohlich zu wirken. Natürlich kann ich eure Sorge um Identifikation zu 100 Prozent verstehen, jedoch solltet ihr auch dazu bereit sein, die andere Seite zu sehen und meinen Punkt wenigstens diskutieren.
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig in meine Gedanken einführen, solltet ihr weitere Fragen haben, stellt sie gerne hier oder per Mail (Mailadresse habe ich ja bereits im Eingangspost erwähnt).
Ovid, für dich mag die Thematik vielleicht unspektakulär sein. Vielleicht kannst du dir aber vorstellen, dass ich bis zum jetzigen Zeitpunkt so gut wie keinen Bezugspunkt zum Thema Pädophilie hatte.
Zum Punkt, es habe keinen Sinn Einzelinterviews zu führen: Mir geht es eben gerade nicht um eine möglichst breitgefächerte Herangehensweise an das Thema. Die Darstellungsform, die ich mir für einen Bericht über Pädophilie vorstelle, ist das Feature. Dabei steht der Einzelfall im Fokus, von dem aus lassen sich dann wissenschaftliche Hintergründe und Forschungen zur Thematik einbauen. Das heißt, EIN intensiver Kontakt wäre mir viel lieber, als mehrere Antworten auf meine Fragen, aus denen sich dann ein Konsens ermittlen ließe. Deswegen auch die Entscheidung, mich hier nicht zu registrieren und euch stattdessen meine Email-Adresse zu hinterlassen. Eure Anonymität will ich auf keinen Fall verletzen, deswegen ist es vollkommen ok, unter einer Fake-Email-Adresse mit mir zu schreiben. Auch will ich so offen wie möglich (auch über mich) sprechen, also wenn ihr Fragen habt, stellt sie mir gerne. So kan ich - denke ich - ein besseres Bild von mir vermitteln.
Zum Punkt der primär öffentlichen Quelle: Jeder Email-Kontakt kann natürlich mit meinem Einverständnis auch hier im Forum publik gemacht werden, um einer möglichen Verfälschung von Zitaten etc. vorzubeugen. Auch lasse ich der entsprechenden Person jede weitere Kontaktaufnahme als Protokoll zukommen.
Ein Statement zum Thema "Herstellung eines privaten Kontakts" (erwähnt von Mitleser): Ich will ganz offen mit euch sein, deswegen - ein Punkt, so denke ich, weswegen ihr in der Öffentlichkeit vielleicht oft verteufelt werdet, ist gerade diese Anonymität, in der ihr agiert. Etwas, in das die Öffentlichkeit keinen Einblick hat/das hinter verschlossenen Türen, im Geheimen geschieht, birgt die Möglichkeit in sich, bedrohlich zu wirken. Natürlich kann ich eure Sorge um Identifikation zu 100 Prozent verstehen, jedoch solltet ihr auch dazu bereit sein, die andere Seite zu sehen und meinen Punkt wenigstens diskutieren.
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig in meine Gedanken einführen, solltet ihr weitere Fragen haben, stellt sie gerne hier oder per Mail (Mailadresse habe ich ja bereits im Eingangspost erwähnt).
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
War das Pfirmann oder wieder eine andere, die sich nicht mehr gemeldet hat, FL?
Wieso sollte man das per E-Mail machen und nicht transparent im Forum?
Die E-Mailadresse gehört übrigends gelöscht.
Sonst wäre [email protected] ja auch zulässig.
Wieso sollte man das per E-Mail machen und nicht transparent im Forum?
Die E-Mailadresse gehört übrigends gelöscht.
Sonst wäre [email protected] ja auch zulässig.

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Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Nein, es handelte sich um diese Dame: Elena SchadtGast hat geschrieben:War das Pfirmann oder wieder eine andere, die sich nicht mehr gemeldet hat, FL?
Gruß
Forbidden Love
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Ah ja klar. Also das was wir schon immer hatten. Irgendein verschleierter Pädo hinter einer Schattenwand mit verfremdeter Stimme, dazu schaurige melodramatische Musik, erzählt von seinem "Leiden" - nur diesmal in reiner Emailform.Gast hat geschrieben: Die Darstellungsform, die ich mir für einen Bericht über Pädophilie vorstelle, ist das Feature. Dabei steht der Einzelfall im Fokus
Zwischendurch wird dann irgendeine leere Kinderschaukel eingeblendet und ein Kinderlachen weht durch die Luft.
Danach wird irgendein Oberarzt aus einer forensischen Psychatrie befragt, der die schwere Krankheit und die Gefahr, die von Pädophilen ausgeht, bestätigt.
Ach Blödsinn. Es ist genau umgekehrt.Gast hat geschrieben:ein Punkt, so denke ich, weswegen ihr in der Öffentlichkeit vielleicht oft verteufelt werdet, ist gerade diese Anonymität, in der ihr agiert.
Außerdem ist die "Anonymität" nicht irgendeine Dimension in der wir leben. Wir sind der alltägliche Mensch von nebenan, den jeder kennt.
Aber das eigene Innenleben, dass man sich in kleine Mädchen verliebt, kann man ja wohl kaum zum öffentlichen Thema machen ohne, dass sofort jeder Kontakt zu Kindern verboten wird und man zur nächsten Therapiestelle genötigt wird, weil man das als kranker gefährlicher Mensch ja dringend braucht.
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Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Ich will auch offen sein: Der Grund, warum wir in der Öffentlichkeit verteufelt werden, besteht im wesentlichen aus einer inzwischen auch von weiteren Kreisen Betroffener unter dem Namen "Lügenpresse" bekannten Einrichtung.Gast hat geschrieben:Ich will ganz offen mit euch sein, deswegen - ein Punkt, so denke ich, weswegen ihr in der Öffentlichkeit vielleicht oft verteufelt werdet, ist gerade diese Anonymität, in der ihr agiert. Etwas, in das die Öffentlichkeit keinen Einblick hat/das hinter verschlossenen Türen, im Geheimen geschieht, birgt die Möglichkeit in sich, bedrohlich zu wirken.
Es gibt hier einige Leute, die schon in irgendeiner Form mit der Lügenpresse Kontakt hatte. In allen mir bekannten Fällen war das Ergebnis extrem negativ, mit dem Wort "Hetze" angemessen beschrieben. Alle anderen haben schon in der Lügenpresse so einiges an Artikeln zum Thema Pädophilie gelesen. Kein einziger dieser Artikel hat auch nur annähernd den Charakter einer neutralen Berichterstattung.
Wie du anderen Reaktionen schon anmerken kannst, ist uns schon völlig klar, wie ein Bericht, der bei deinen Plänen
rauskommen würde, aussieht, nämlich wie ein weiteres Beispiel von Volksverhetzung.
Ich hätte einen Vorschlag für dich, wo du wirklich mal was Neues liefern könntest: Eine Befragung, hier im Forum, was wir hier von der Presse halten, und warum. Mit ein bisschen Recherche darüber, wie die Presse im durchschnittlichen 0815 Bericht zum Thema lügt, Hass gegen und Angst vor Pädophilen erzeugt, sich der Volksverhetzung schuldig macht.
Klar, das ist nur ein rhetorischer Vorschlag. Denn so einen Artikel kannst du gar nicht publizieren. Außerdem wirst du das auch dann nicht tun, wenn du es könntest. Weil es das Ende deiner Karriere als Journalist wäre. Vielleicht käme für dich noch die Lokalberichterstattung in einer Kleinstadtzeitung in Frage, aber mehr auch nicht.
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Sich einen Einzelfall herauszupicken und über diesen intensiv zu berichten, funktioniert gleich aus mehreren Gründen nicht. Zum einen besteht, wie weiter oben angeklungen, die Gefahr, dass viel zu einseitig berichtet wird, und höchstwahrscheinlich kommt dann wieder dieses 08/15-Getue mit dem Schattenriss-Interview mit verfremdeter Stimme und dergleichen heraus, was uns allen mittlerweile zum Hals heraushängt. Bitte nimm's nicht persönlich, auch nicht den von Sascha genannten Vorwurf der "Lügenpresse", aber leider ist es so, dass wir uns schon mit sehr sehr vielen Medienberichten über Pädophile auseinandergesetzt haben, und es war praktisch immer wieder der gleiche Käse.
Du glaubst vielleicht, wenn Du mit einer Person intensiveren Kontakt hast, das Thema authentischer herüberbringen zu können, weil dieser Jemand aus seinem Nähkästchen plaudert, und dass man von ihm auf andere Pädophile allgemein schließen kann, wissenschaftliche Ergebnisse einfließen lassen kann usw. Alles schön und gut, und der geneigte Leser/Hörer/Zuschauer kann sich vielleicht ein ungefähres Bild machen, wie wir so ticken, aber der Knackpunkt ist ja gerade, dass wir keineswegs alle gleich ticken! Frage zehn Pädos, und Du bekommst zehn völlig verschiedene Antworten. Genauso, wie Du zehn völlig verschiedene Antworten bekommen würdest, wenn Du beliebige heterosexuelle Männer fragen würdest, wie ihre Traumfrau aussieht.
Im Grunde genommen ist es ganz einfach, wir stehen genauso auf die holde Weiblichkeit wie Du und Dein Nachbar, nur sind die "Frauen" in unserem Fall halt nicht 16 bis 32 Jahre alt, sondern 2 bis 12 Jahre. Klingt jetzt erstmal doof, aber letztendlich wünschen sich die allermeisten Pädos auch nur das, was "normale" Erwachsene möchten, nämlich eine Partnerschaft mit einer Person, die man liebt, und die einen auch lieb hat. Und wenn Du jetzt vielleicht einwerfen möchtest, dass das mit dem Sex doch nicht geht, weil von wegen Kinder und so, dann ist das zwar durchaus ein wichtiges Thema, aber es ist eben nicht diese gigantische Bedrohung, die alle Leute immer sofort mit dem Thema Pädophilie verbinden. Wir verschanzen uns ausschließlich zum Schutz vor Verfolgung und Ausgrenzung hinter unserer Anonymität, ansonsten sprechen wir ja ganz offen darüber, wie Du selbst bereits festgestellt hast.
Pädophilie ist eben kein Mythos, über den man eine aufregende Reportage gestalten kann, sondern vielmehr etwas ganz Alltägliches, und die "Betroffenen" stammen aus allen möglichen gesellschaftlichen Schichten (und sind dementsprechend auch alle sehr unterschiedlich). Manche kommen bestens mit ihrer Neigung klar und leben ein ganz normales Leben, andere haben erhebliche Probleme damit und sind psychische Wracks, aber das ist ja in vielen Aspekten des Lebens auch nicht anders. Ich verstehe schon, dass Du für Deine Reportage einen schönen "Aufhänger" suchst, und es ist immer nett, wenn man einem "besonderen" Menschen quasi über die Schulter schauen kann, aber unsere Neigung an sich ist eigentlich nichts Außergewöhnliches, was man auf diese Weise herausstellen müsste.
Ich glaube, wir alle hier erhoffen uns von den Medien eigentlich nur eine faire, gleichberechtigte Behandlung, indem man unvoreingenommen an uns als Gruppe herantritt, so wie es vor einigen Jahren/Jahrzehnten auch mit den Homosexuellen geschehen ist. Auch heute noch ist die Reaktionsbreite auf die Offenbarung, dass der- oder diejenige homosexuell ist, immer noch groß, aber im Allgemeinen findet man eigentlich nichts so Außergewöhnliches daran, dass man den einzelnen Menschen besonders hervorheben müsste. Vielmehr geht es doch um die breite Akzeptanz, indem erst einmal diese latente Gefahr, die offenbar so gut wie jeder im Hinterkopf hat, für ad absurdum erklärt wird.
Es spricht ja nach wie vor nichts dagegen, wenn Du Dir für die eigentliche Reportage dann ein "Einzelschicksal" herauspickst, aber um erst einmal Fakten zu sammeln, wäre es meiner Meinung nach trotzdem sehr hilfreich, wenn Du Deinen Fragenkatalog einfach hier postest und dann die Antworten abwartest. Vielleicht findest Du viele Überschneidungen, vielleicht auch nicht, aber dann kannst Du immer noch entscheiden, welche Richtung Du einschlagen willst, um das Thema zu konkretisieren. Falls Du befürchtest, eine breite Diskussion an dieser Stelle würde die Sache verfälschen, besteht ja immer noch die Option, die Antworten erst einmal privat an Dich zu senden, aber für uns würde die Hemmschwelle sinken, wenn wir wüssten, was uns bei Deinem "Interview" überhaupt erwartet.
Du glaubst vielleicht, wenn Du mit einer Person intensiveren Kontakt hast, das Thema authentischer herüberbringen zu können, weil dieser Jemand aus seinem Nähkästchen plaudert, und dass man von ihm auf andere Pädophile allgemein schließen kann, wissenschaftliche Ergebnisse einfließen lassen kann usw. Alles schön und gut, und der geneigte Leser/Hörer/Zuschauer kann sich vielleicht ein ungefähres Bild machen, wie wir so ticken, aber der Knackpunkt ist ja gerade, dass wir keineswegs alle gleich ticken! Frage zehn Pädos, und Du bekommst zehn völlig verschiedene Antworten. Genauso, wie Du zehn völlig verschiedene Antworten bekommen würdest, wenn Du beliebige heterosexuelle Männer fragen würdest, wie ihre Traumfrau aussieht.
Im Grunde genommen ist es ganz einfach, wir stehen genauso auf die holde Weiblichkeit wie Du und Dein Nachbar, nur sind die "Frauen" in unserem Fall halt nicht 16 bis 32 Jahre alt, sondern 2 bis 12 Jahre. Klingt jetzt erstmal doof, aber letztendlich wünschen sich die allermeisten Pädos auch nur das, was "normale" Erwachsene möchten, nämlich eine Partnerschaft mit einer Person, die man liebt, und die einen auch lieb hat. Und wenn Du jetzt vielleicht einwerfen möchtest, dass das mit dem Sex doch nicht geht, weil von wegen Kinder und so, dann ist das zwar durchaus ein wichtiges Thema, aber es ist eben nicht diese gigantische Bedrohung, die alle Leute immer sofort mit dem Thema Pädophilie verbinden. Wir verschanzen uns ausschließlich zum Schutz vor Verfolgung und Ausgrenzung hinter unserer Anonymität, ansonsten sprechen wir ja ganz offen darüber, wie Du selbst bereits festgestellt hast.
Pädophilie ist eben kein Mythos, über den man eine aufregende Reportage gestalten kann, sondern vielmehr etwas ganz Alltägliches, und die "Betroffenen" stammen aus allen möglichen gesellschaftlichen Schichten (und sind dementsprechend auch alle sehr unterschiedlich). Manche kommen bestens mit ihrer Neigung klar und leben ein ganz normales Leben, andere haben erhebliche Probleme damit und sind psychische Wracks, aber das ist ja in vielen Aspekten des Lebens auch nicht anders. Ich verstehe schon, dass Du für Deine Reportage einen schönen "Aufhänger" suchst, und es ist immer nett, wenn man einem "besonderen" Menschen quasi über die Schulter schauen kann, aber unsere Neigung an sich ist eigentlich nichts Außergewöhnliches, was man auf diese Weise herausstellen müsste.
Ich glaube, wir alle hier erhoffen uns von den Medien eigentlich nur eine faire, gleichberechtigte Behandlung, indem man unvoreingenommen an uns als Gruppe herantritt, so wie es vor einigen Jahren/Jahrzehnten auch mit den Homosexuellen geschehen ist. Auch heute noch ist die Reaktionsbreite auf die Offenbarung, dass der- oder diejenige homosexuell ist, immer noch groß, aber im Allgemeinen findet man eigentlich nichts so Außergewöhnliches daran, dass man den einzelnen Menschen besonders hervorheben müsste. Vielmehr geht es doch um die breite Akzeptanz, indem erst einmal diese latente Gefahr, die offenbar so gut wie jeder im Hinterkopf hat, für ad absurdum erklärt wird.
Es spricht ja nach wie vor nichts dagegen, wenn Du Dir für die eigentliche Reportage dann ein "Einzelschicksal" herauspickst, aber um erst einmal Fakten zu sammeln, wäre es meiner Meinung nach trotzdem sehr hilfreich, wenn Du Deinen Fragenkatalog einfach hier postest und dann die Antworten abwartest. Vielleicht findest Du viele Überschneidungen, vielleicht auch nicht, aber dann kannst Du immer noch entscheiden, welche Richtung Du einschlagen willst, um das Thema zu konkretisieren. Falls Du befürchtest, eine breite Diskussion an dieser Stelle würde die Sache verfälschen, besteht ja immer noch die Option, die Antworten erst einmal privat an Dich zu senden, aber für uns würde die Hemmschwelle sinken, wenn wir wüssten, was uns bei Deinem "Interview" überhaupt erwartet.

Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Ich habe kein Interesse daran mit einem Pressemensch zu schreiben. Selbst wenn du alles für Pädophile tun wollen würdest, was in sehr hohem Maße unwahrscheinlich ist, würdest du keine Chance haben, dass dies veröffentlicht wird. Denn solche Journalisten gibt es, sie werden jedoch mundtod gemacht.
Verschwendete Zeit aus meiner Sicht.
Verschwendete Zeit aus meiner Sicht.
- kEsel
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- Registriert: 10.08.2009, 23:09
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Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Hallo Jonas.
Es gibt eine Bedingung, unter der ich tatsächlich mit dir Kontakt aufnehmen würde:
Eine Veröffentlichung eines Artikels (Das Wort Artikel behinhaltet im folgenden jeglich weitere Form der Berichtserstattung) über mich oder von mir Gesagtem findet nur dann statt, wenn ich die finale Version des gesammten Artikels lesen kann und jederzeit mein Veto einlegen kann, ob dieser Artikel veröffentlicht wird. Dieses Vetorecht möchte ich schriftlich haben. Bei Nichtbeachtung würde dann eine noch festzusetzende (nicht kleine) Summe fällig.
Warum ich nur auf diese Weise dazu bereit bin sollte klar sein. Angerissen wurde das schon von FL und Ovid.
Die Erfahrung zeigt, dass eigene Erfahrung, aus dem Zusammenhang gerissen werden und dann mit Sprüchen von "Experten" wie Beier gedeutet werden.
Allerdings muss ich Mitleser zustimmen, dass du authentischer über das Phänomen Pädophilie berichten kannst, wenn du Antworten von vielen Leuten bekommst.
Es bringt nichts, wenn du ein Schicksal zeichnest von einem depressiven Pädo, der seine Zeit mit Trübsal blasen verbringt. Es bringt dir ebenso nichts, wenn du mit einem Pädo kommunizierst, der glücklich ist, vielleicht sogar grade eine Beziehung führt.
Je nachdem zieht der Leser dann seine eigene Schlüsse, empfindet vielleicht Mitleid, oder ist erbost, jenachdem welchen Pädo du als Interviewpartner gewinnst.
Aber die Sache ist: wir wollen kein Mitleid. Und wir wollen nicht wieder eine Welle der Entrüstung dem sich jder Gutmensch anschließen kann.
Was wir wirklich brauchen ist eine Berichterstattung die realisiert: Die Pädophilen sind ja Menschen wie du und ich, haben ähnlich Hobbys wie nichtpädophile Menschen und auch ähnliche Jobs. Das einzige was sie von nichtpädophilen unterscheidet ist die sexuelle Präferenz.
Es gibt eine Bedingung, unter der ich tatsächlich mit dir Kontakt aufnehmen würde:
Eine Veröffentlichung eines Artikels (Das Wort Artikel behinhaltet im folgenden jeglich weitere Form der Berichtserstattung) über mich oder von mir Gesagtem findet nur dann statt, wenn ich die finale Version des gesammten Artikels lesen kann und jederzeit mein Veto einlegen kann, ob dieser Artikel veröffentlicht wird. Dieses Vetorecht möchte ich schriftlich haben. Bei Nichtbeachtung würde dann eine noch festzusetzende (nicht kleine) Summe fällig.
Warum ich nur auf diese Weise dazu bereit bin sollte klar sein. Angerissen wurde das schon von FL und Ovid.
Die Erfahrung zeigt, dass eigene Erfahrung, aus dem Zusammenhang gerissen werden und dann mit Sprüchen von "Experten" wie Beier gedeutet werden.
Allerdings muss ich Mitleser zustimmen, dass du authentischer über das Phänomen Pädophilie berichten kannst, wenn du Antworten von vielen Leuten bekommst.
Es bringt nichts, wenn du ein Schicksal zeichnest von einem depressiven Pädo, der seine Zeit mit Trübsal blasen verbringt. Es bringt dir ebenso nichts, wenn du mit einem Pädo kommunizierst, der glücklich ist, vielleicht sogar grade eine Beziehung führt.
Je nachdem zieht der Leser dann seine eigene Schlüsse, empfindet vielleicht Mitleid, oder ist erbost, jenachdem welchen Pädo du als Interviewpartner gewinnst.
Aber die Sache ist: wir wollen kein Mitleid. Und wir wollen nicht wieder eine Welle der Entrüstung dem sich jder Gutmensch anschließen kann.
Was wir wirklich brauchen ist eine Berichterstattung die realisiert: Die Pädophilen sind ja Menschen wie du und ich, haben ähnlich Hobbys wie nichtpädophile Menschen und auch ähnliche Jobs. Das einzige was sie von nichtpädophilen unterscheidet ist die sexuelle Präferenz.
Normal ist uncool !
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Also...
Ich hab ihm einfach mal geschrieben. Mal sehen, was sich entwickelt!
Es liegt doch an mir, was ich von mir preisgebe.
Außerdem:
Wenn man es nicht immer wieder versucht, kann es ja auch nie klappen mit der objektiven Berichterstattung...
Gruß
Denker
Ich hab ihm einfach mal geschrieben. Mal sehen, was sich entwickelt!
Es liegt doch an mir, was ich von mir preisgebe.
Außerdem:
Wenn man es nicht immer wieder versucht, kann es ja auch nie klappen mit der objektiven Berichterstattung...
Gruß
Denker
Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Es ist immer wieder interessant zu sehen wie ein Thema immer wieder ausgeschlachtet wird und das schon seit längerer Zeit. Sei es Pädophiie oder Kinderschänder, Rußland, Rechtsextreme oder bestimmte Kriminalfälle. Es ist immer wieder das selbe nur in einem anderen Stil erzählt. Berichtete man in den 70 Jahren von Rechtsextreme dann waren es militante Fanatiker die mit Uniformen rumliefen und Fahnen schwenkten, ab den 80er Jahren unterschieden sich die Berichte in keinster Weise, nur wurde überwiegend von Skinheads berichtet, etwa ab Ende der 2000er waren die Berichte ebenfall gleichgeblieben nur das hier über junge Männer mit Thor Steinar Hemden und schwarzen Baseballcaps berichtet wurde.
In Zeiten des "ersten" kalten Krieges wurde über die Sowjetunion genauso berichtet wie heute, nur heißt die Sowjetunion heute Russische Föderation doch es hat sich nichts geändert, der Westen sind die Guten und die Russische Föderation die Bösen, wenn der Westen aufrüstet ist es Verteidigung, wenn es Russland macht ist es eine Bedrohung.
An spektakulären Kriminalfällen lässt sich logischerweise nichts ändern außer das nach den Jahren neue Details preisgegeben werden und der Medienkonsument voller Spannung verfolgt was er schon vor 10 20 30 40 Jahren und mehr verfolgt hat.
Bei Pädophilie und Kindesmissbrauchsfällen hat sich auch kaum was geändert, ich nenne Pädophile und Kindesmissbrauch in einem Satz da die Medien auch heute noch diese beiden Begriffe kaum trennen, heute gibt es einige Pseudoexperten die dem nahe kommen wie Pädophile ticken aber auch viel dazudichten und natürlich emotional beeinflusst sind, sprich sie haben auch eine eigene Meinung und ihre wenn auch unterbewussten Vorurteile gegenüber Pädophilen und sehen sie als krank an.
Es gibt eben eine bestimmte Richtung denen Medien zu folgen haben, wer gegen den Strom schwimmt der verliert im schlimmsten Fall seinen Job. Es sind nun mal nicht einzelne Journalisten die für verschiedene große Medienkonzerne arbeiten, die das Weltbild prägen sondern eben diese gekauften Konzerne, man berichtet und zeigt den Leuten nur das was sie sehen wollen und was sich gut verkaufen lässt, Pädophilie und Kindesmissbrauch lässt sich gut verkaufen obwohl es immer der selbe Schwachsinn ist den die Berichterstattung zustande bringt. Deshalb kann ich den Begriff Lügen- oder vielleicht zutreffender Lückenpresse nur unterstützen weil es eben eine Tatsache ist.
Ich weiß nicht ob du nun ein echter Journalist bist oder nur ein Hobbyschnüffler doch die deutsche Pädophilencommunity hatte schon 2 sehr negative Erfahrungen mit angeblich seriösen Journalisten gemacht, nur hatten diese nicht erwähnt das sie Journalisten waren sondern haben sich selber als Pädophile ausgegeben und rumgeschnüffelt und sich dann ihre eigene Version der Realität zurechtgebastelt und damit einigen Menschen das Leben kaputt- oder zumindest schwergemacht.
Deshalb denke ich ist es nur verständlich das die meisten hier kein Interesse an einem Interwiev haben.
In Zeiten des "ersten" kalten Krieges wurde über die Sowjetunion genauso berichtet wie heute, nur heißt die Sowjetunion heute Russische Föderation doch es hat sich nichts geändert, der Westen sind die Guten und die Russische Föderation die Bösen, wenn der Westen aufrüstet ist es Verteidigung, wenn es Russland macht ist es eine Bedrohung.
An spektakulären Kriminalfällen lässt sich logischerweise nichts ändern außer das nach den Jahren neue Details preisgegeben werden und der Medienkonsument voller Spannung verfolgt was er schon vor 10 20 30 40 Jahren und mehr verfolgt hat.
Bei Pädophilie und Kindesmissbrauchsfällen hat sich auch kaum was geändert, ich nenne Pädophile und Kindesmissbrauch in einem Satz da die Medien auch heute noch diese beiden Begriffe kaum trennen, heute gibt es einige Pseudoexperten die dem nahe kommen wie Pädophile ticken aber auch viel dazudichten und natürlich emotional beeinflusst sind, sprich sie haben auch eine eigene Meinung und ihre wenn auch unterbewussten Vorurteile gegenüber Pädophilen und sehen sie als krank an.
Es gibt eben eine bestimmte Richtung denen Medien zu folgen haben, wer gegen den Strom schwimmt der verliert im schlimmsten Fall seinen Job. Es sind nun mal nicht einzelne Journalisten die für verschiedene große Medienkonzerne arbeiten, die das Weltbild prägen sondern eben diese gekauften Konzerne, man berichtet und zeigt den Leuten nur das was sie sehen wollen und was sich gut verkaufen lässt, Pädophilie und Kindesmissbrauch lässt sich gut verkaufen obwohl es immer der selbe Schwachsinn ist den die Berichterstattung zustande bringt. Deshalb kann ich den Begriff Lügen- oder vielleicht zutreffender Lückenpresse nur unterstützen weil es eben eine Tatsache ist.
Ich weiß nicht ob du nun ein echter Journalist bist oder nur ein Hobbyschnüffler doch die deutsche Pädophilencommunity hatte schon 2 sehr negative Erfahrungen mit angeblich seriösen Journalisten gemacht, nur hatten diese nicht erwähnt das sie Journalisten waren sondern haben sich selber als Pädophile ausgegeben und rumgeschnüffelt und sich dann ihre eigene Version der Realität zurechtgebastelt und damit einigen Menschen das Leben kaputt- oder zumindest schwergemacht.
Deshalb denke ich ist es nur verständlich das die meisten hier kein Interesse an einem Interwiev haben.
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An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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An alle Pedohasser
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Re: Recherche zum Thema Pädophilie
Und mit beiden habe ich an einem Tisch gesessen, grummel.Jonny hat geschrieben:,,,die deutsche Pädophilencommunity hatte schon 2 sehr negative Erfahrungen mit angeblich seriösen Journalisten gemacht,
Gruß
Forbidden Love