Seht euch das nicht an!
Verfasst: 20.01.2016, 20:22
Heute 20.1.2016 findet ein Themenabend im Ersten zum Thema "Kinderhandel und Missbrauch" statt.
Es beginnt um 20:15 Uhr mit dem Film "Operation Zucker. Jagdgesellschaft".
Nach dem Ende dieses Films geht es gleich weiter: Um 21:45 Uhr diskutiert Sandra Meischenberger mit Ihren Gästen über das Thema "Sexobjekt Kind: Kampf gegen organisierten Mißbrauch".
Während des Themenabends findet auch ein Chat mit den Machern des Films und Julia von Weiler aus dem Vorstand von "Innocense In Danger" statt.
Daß ein Pädophiler bei solchen Medienaktivitäten nichts ansehen und nichts anklicken sollte ist hoffentlich den meisten Pädos klar!
Die Ankündigung unter ARD.de läßt die üblichen Symptome der moderne Kindesmißbrauchshysterie unschwer erkennen.
Gleichzeitig gibt es nirgendwo eine Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen.
Daß es keinen Sinn für Pädos hat, mit den Machern des Films oder mit Leuten von "Innocense In Danger" zu chatten sollte einem Pädo auch klar sein. Wer sonst noch an einem solchen Chat teilnimmt, wird wohl kaum anders denken als die genannten "Kinderschützer", die als "Experten" Fragen wie "Wie kann ich erkennen, ob mein Kind "mißbraucht" worden ist?" beantworten.
Die Chance, daß ein Normalbürger, der für Argumente eines Pädophilen offen ist, Eure Chat-Beiträge liest, ist auch schon gering, weil die Chat-Beiträge nach dem Chat voraussichtlich von der Internetseite entfernt werden. Womöglich werden Chat-Beiträge sogar erst gelesen bevor sie veröffentlicht werden.
Im Klartext heißt das: "Man muß sich ärgern und kann das erzeugte Zerrbild nicht richtig stellen oder sich sonstwie kritisch zu der modernen Kindesmißbrauchshysterie äußern.
Auf diese Weise belastet ein Pädo nur seine Psyche.
Die Folgen sind - so wie ich bis jetzt mitbekommen habe - genau das, was sich Pädogegner wünschen: Pädos halten sich nicht zuletzt auch von anderen Pädos und deren Diskussionsforen fern, da sie schließlich überhaupt nichts mehr von der modernen Kindesmißbrauchshysterie sehen und hören wollen.
Deshalb sollte sich ein Pädo nicht sinnloserweise solchen Hetzinformationen aussetzen.
Viele solche Spielfilme und Medienberichte lassen außerdem eine generelle Respektlosigkeit gegenüber Menschen mit einer pädophilen Neigung erkennen, was sich ja auch gegen die von Klaus Beier & Co. umerzogenen Pädos richtet.
Fazit:
Seht Euch keinen dieser Inhalte an!
Ihr regt Euch nur auf!
Es beginnt um 20:15 Uhr mit dem Film "Operation Zucker. Jagdgesellschaft".
Nach dem Ende dieses Films geht es gleich weiter: Um 21:45 Uhr diskutiert Sandra Meischenberger mit Ihren Gästen über das Thema "Sexobjekt Kind: Kampf gegen organisierten Mißbrauch".
Während des Themenabends findet auch ein Chat mit den Machern des Films und Julia von Weiler aus dem Vorstand von "Innocense In Danger" statt.
Daß ein Pädophiler bei solchen Medienaktivitäten nichts ansehen und nichts anklicken sollte ist hoffentlich den meisten Pädos klar!
Die Ankündigung unter ARD.de läßt die üblichen Symptome der moderne Kindesmißbrauchshysterie unschwer erkennen.
Gleichzeitig gibt es nirgendwo eine Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen.
Daß es keinen Sinn für Pädos hat, mit den Machern des Films oder mit Leuten von "Innocense In Danger" zu chatten sollte einem Pädo auch klar sein. Wer sonst noch an einem solchen Chat teilnimmt, wird wohl kaum anders denken als die genannten "Kinderschützer", die als "Experten" Fragen wie "Wie kann ich erkennen, ob mein Kind "mißbraucht" worden ist?" beantworten.
Die Chance, daß ein Normalbürger, der für Argumente eines Pädophilen offen ist, Eure Chat-Beiträge liest, ist auch schon gering, weil die Chat-Beiträge nach dem Chat voraussichtlich von der Internetseite entfernt werden. Womöglich werden Chat-Beiträge sogar erst gelesen bevor sie veröffentlicht werden.
Im Klartext heißt das: "Man muß sich ärgern und kann das erzeugte Zerrbild nicht richtig stellen oder sich sonstwie kritisch zu der modernen Kindesmißbrauchshysterie äußern.
Auf diese Weise belastet ein Pädo nur seine Psyche.
Die Folgen sind - so wie ich bis jetzt mitbekommen habe - genau das, was sich Pädogegner wünschen: Pädos halten sich nicht zuletzt auch von anderen Pädos und deren Diskussionsforen fern, da sie schließlich überhaupt nichts mehr von der modernen Kindesmißbrauchshysterie sehen und hören wollen.
Deshalb sollte sich ein Pädo nicht sinnloserweise solchen Hetzinformationen aussetzen.
Viele solche Spielfilme und Medienberichte lassen außerdem eine generelle Respektlosigkeit gegenüber Menschen mit einer pädophilen Neigung erkennen, was sich ja auch gegen die von Klaus Beier & Co. umerzogenen Pädos richtet.
Fazit:
Seht Euch keinen dieser Inhalte an!
Ihr regt Euch nur auf!