Vorläufiger Sieg der Gerechtigkeit, Schlag gegen Alice Schwarzer und BLÖD
Verfasst: 30.09.2015, 17:49
Kachelmann hat von dem Landgericht Köln gegen die BLÖD-Zeitung eine Rekod-Entschädigungssumme von rund 600.000 EUR zugesprochen bekommen.
Hintergrund war die Hetzkampagne der BLÖD unter Federführung der Männerhasserin und Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer gegen Kachelmann, als er zu Unrecht wegen Vergewaltigung angeklagt war. Die BLÖD und die Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer hatten damals mit rechtsstaatswidrigen Mitteln alles versucht, Kachelmann noch vor einem Urteilsspruch des Strafgerichtes durch öffentliche Beschlammung als soziale Person zu vernichten. Durch ein solches Verhalten darf man Alice Schwarzer zu Recht als Geschlechts-Faschistin bezeichnen.
Mit der Rekord-Summe hat das Gericht ein Signal gesetzt gegen die Methoden der feministisch-faschistischen Nomenklatura. Das wird hoffentlich abschreckend wirken. Das Urteil ist jedoch noch nichts rechtskräftig und die BLÖD-Zeitung hat bereits Rechtsmittel angekündigt.
Es bleibt zu hoffen, dass das Rechtsmittel erfolglos bleibt und dass Kachelmann die Verbissenheit hat, sein Recht bis zum Jüngsten Gericht zu verfolgen. Leider ist mir nicht bekannt, ob sich auch die eigentliche Täterin, die Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer, vor dem Strafrichter sehen wird.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... erzensgeld
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 55514.html
Hintergrund war die Hetzkampagne der BLÖD unter Federführung der Männerhasserin und Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer gegen Kachelmann, als er zu Unrecht wegen Vergewaltigung angeklagt war. Die BLÖD und die Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer hatten damals mit rechtsstaatswidrigen Mitteln alles versucht, Kachelmann noch vor einem Urteilsspruch des Strafgerichtes durch öffentliche Beschlammung als soziale Person zu vernichten. Durch ein solches Verhalten darf man Alice Schwarzer zu Recht als Geschlechts-Faschistin bezeichnen.
Mit der Rekord-Summe hat das Gericht ein Signal gesetzt gegen die Methoden der feministisch-faschistischen Nomenklatura. Das wird hoffentlich abschreckend wirken. Das Urteil ist jedoch noch nichts rechtskräftig und die BLÖD-Zeitung hat bereits Rechtsmittel angekündigt.
Es bleibt zu hoffen, dass das Rechtsmittel erfolglos bleibt und dass Kachelmann die Verbissenheit hat, sein Recht bis zum Jüngsten Gericht zu verfolgen. Leider ist mir nicht bekannt, ob sich auch die eigentliche Täterin, die Geschlechts-Faschistin Alice Schwarzer, vor dem Strafrichter sehen wird.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... erzensgeld
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 55514.html
SPON hat geschrieben:Jörg Kachelmann gibt keine Ruhe, und das ist gut so. Wer, wie die "Bild"-Zeitung, Alice Schwarzer das Forum bietet, ihre Unkenntnis selbst der einfachsten Regeln eines Strafprozesses vor einem feixenden Millionenpublikum auszubreiten, der bekommt dafür eines Tages die Quittung.
Wer einer fanatischen Feministin gestattet, auf rechtsstaatlichen Garantien wie etwa der Unschuldsvermutung öffentlich herumzutrampeln und Werte, die die Gesellschaft zusammenhalten, ins Lächerliche zu ziehen, der darf sich nicht wundern, wenn die Rechnung am Ende höher ist als der Gewinn durch ein kurzzeitig damit erzieltes und überdies mit Beifall von der falschen Seite begleitetes Spektakel.