Endlich nicht mehr allein mit den Gefühlen, und dann?
Verfasst: 13.04.2015, 10:38
Wenn man solange mit seinen Gedanken und Gefühlen allein war, dann ist man schon sehr froh, wenn man dann endlich mal jemanden gefunden hat um darüber zu reden. Man merkt ja über die Zeit, wie das was einen beschäftigt vom Umfeld aufgenommen wird. Z.B. wenn man mal an deren Grenzen stößt. Dann bleibt dann wieder nur Rückzug, wenn man nicht unbedingt auf Konfrontation aus ist.
Man hat sich solange mühsam ganz allein mit sich auseinander gesetzt und auch mit sich selbst gekämpft. Im Gegensatz zu anderen Dingen bekommt man fast nur passives Feedback und muss dann am Ende für sich selbst seine Schlüße ziehen.
Dann dieser Moment wo man endlich mal alles rauslassen kann. Aber man wird mit ganz anderen Ergebnissen konfrontiert. Wieso ist alles so anders. Und manches dann doch wieder so gleich. Man hat so viel investiert um zu seinem Punkt zu kommen, eben zu seinen Ergebnissen. Und je mehr man investiert hat, um so schwerer fällt es dann, so manchen Standpunkt zu überdenken oder aufzugeben. Manchmal muss man dann wohl einfach einsehen und das ganze neu betrachten. Vor allem wenn man auch erkennen kann, dass man ganz neue vorher unbekannte Informationen erhalten hat. Aber auch das kostet seine Zeit. Das Leben hält immer wieder ein paar Überraschungen für einen Bereit.
Das gilt jedenfalls so für mich. Da fällt mir wieder auf wie sehr ich immer in der verallgemeinerten Form schreibe. Aber kennt ihr das so auch?
Man hat sich solange mühsam ganz allein mit sich auseinander gesetzt und auch mit sich selbst gekämpft. Im Gegensatz zu anderen Dingen bekommt man fast nur passives Feedback und muss dann am Ende für sich selbst seine Schlüße ziehen.
Dann dieser Moment wo man endlich mal alles rauslassen kann. Aber man wird mit ganz anderen Ergebnissen konfrontiert. Wieso ist alles so anders. Und manches dann doch wieder so gleich. Man hat so viel investiert um zu seinem Punkt zu kommen, eben zu seinen Ergebnissen. Und je mehr man investiert hat, um so schwerer fällt es dann, so manchen Standpunkt zu überdenken oder aufzugeben. Manchmal muss man dann wohl einfach einsehen und das ganze neu betrachten. Vor allem wenn man auch erkennen kann, dass man ganz neue vorher unbekannte Informationen erhalten hat. Aber auch das kostet seine Zeit. Das Leben hält immer wieder ein paar Überraschungen für einen Bereit.
Das gilt jedenfalls so für mich. Da fällt mir wieder auf wie sehr ich immer in der verallgemeinerten Form schreibe. Aber kennt ihr das so auch?