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keksi
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Pädophile Frauen?

Beitrag von keksi »

@ kyrie 1990

1. pädophile frauen gibt es 10 mal nicht!!!

2. pädosexuelle frauen gibt es 100 mal nicht!!!!!!!!!!!!!
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Emma
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Emma »

@keksi
warum soll es diese nicht geben?
Jeder Mensch wird unschuldig geboren. Das Schlechte im Menschen ist der Spiegel der Gesellschaft.
Kumatora
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Kumatora »

@Emma

das ist ein altbekannter scherz/mythos/.. im GLF der vor allem durch Coco verbreitet wird.
Tox-ID:
94006767FAD643D52F72CC96F0444FD5D8EBBDB11BEE462DF76C329F74FB055BFDE5039D64A3
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Horizonzero
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Horizonzero »

Stimmt, zumal ich bereits persönliche bekanntschaft mit Pädolinen gemacht habe.
Aber gegen Coco argumentieren ist wie den Wasserfall raufschwimmen- man kommt einfach nicht an. :mrgreen:
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Nabokov
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Nabokov »

Das ist oder war auch Beiers Ueberzeugung, die er in Lehrbüchern verbreitet hat. Er hat dann auch gleich zu einer Erklärung ausgeholt, warum es Pädophilie bei Frauen gar nicht geben könne. Die wirkte ziemlich abstrus. Sie lief über eine selbstverständlich völlig andere Beschaffenheit der Frau, bei der alles übers Kinderkriegen und das Kind im Bauch läuft. Da die Frau sozusagen auf dieses tatsächliche oder mögliche Kind in ihrem Inneren ausgerichtet ist, geht bei ihr keine Libido auf ein Kind im Aeusseren. Soweit BEier. (Irgendwie so. Für eine genau Wiedergabe bürge ich nicht. Seine Erklärung war mit zu kompliziert und zu abstrus).

Inzwischen hat er es etwas abgeschwächt und macht aus "nie" ein "sehr selten". Damit dürfte er der Tatsachenlage gerecht werden. Seine theoretische BEgründung hat er aber meines Wissens nicht geändert. Dabei gibt es in meinen Augen eine sehr nahe liegende, die gleichzeitig erklärt, warum es P. bei Frauen sehr selten gibt, und inwiefern es sie dann doch geben kann.

Den Ansatz findet man bei den Kanalratten. Auch wenn wir weder Lesbismus noch P. zur Zeit befiredigend erklären können, gibt es doch eine gewisse Logik. Versteht man lesbische Frauen (oder einen Teil von ihnen), als Frauen mit einer gewissen männlichen Komponente, dann wird es gerade in dem Moment einleuchtend, dass Lesben pädophil sein können, wenn P. etwas männliches ist. Dass sie selten vorkommen, leuchtet dann auch ein. Denn auch unter Männern kommt P. selten vor.
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Khenu Baal
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Khenu Baal »

Nabokov hat geschrieben:Dabei gibt es in meinen Augen eine sehr nahe liegende, die gleichzeitig erklärt, warum es P. bei Frauen sehr selten gibt...
Vielleicht erinnerst Du Dich daran, daß es eine auch nach heutigem Stand erschöpfende Diskussion zu diesem Thema bereits im seligen PF (u.a. mit BlueSky, wesselin, angelwing und Zeelander als Teilnehmenden) gab, deren Credo zu Deiner Aussage in starkem Widerspruch stand. Ich selbst stehe ebenfalls auf dem Standpunkt, daß es keinen einzigen Hinweis darauf gibt, Pädophilie sei bei Frauen seltener als bei Männern anzutreffen. Deine Begründung läuft, zu Ende gedacht, auf so etwas wie die asexuelle Frau hinaus und ist mbMn seit langem überholt. Der Umstand, daß die weibliche Sexualität sich anders manifestiert als die männliche ist kein Beleg für deren Nichtexistenz ;-).
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Nabokov
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Nabokov »

Inwiefern sollte denn meine Begründung auf eine asexuelle Frau hinaus laufen? Jedenfalls ist das nicht entfernt meine Ueberzeugung.

BlueSky, wesselin, angelwing und Zeelander als Teilnehmenden - kann ich unmöglich gekannt haben, da die Diskussion ohne mich gelaufen ist, aus einsichtigen Gründen.
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MaraFan
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von MaraFan »

Mädchen ist nicht Mädchen. Wie Hori sagte. Das Mädchen muss Polarisieren. Es gibt die ruhigen und es gibt die extrem Wilden. - Aber selbst die haben mehr Feingefühl wie jede Erwachsene.
keksi
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von keksi »

@ all

ich hab zwar die quellen momentan nicht zur hand und mein namensgedächtnis ist auch nicht das beste, aber die meinung, dass es keine bzw. so gut wie keine pädophilen frauen gibt, scheint zumindest mehrheitsmeinung unter den "wissenschaftlern" zu sein bzw. gibt es in der "mainstreamwissenschaft" wohl kaum stimmen, die das (grundsätzlich) anders sehen...

es ist ja schon interessant, dass man etwas, was nicht sein kann, weil es nicht sein darf, einfach "wissenschaftlich" ignoriert bzw. bestreitet.


eine "wissenschaft" aber, die sich nach dogmen richtet, von vorgefertigten und unveränderbaren "maximen" leiten lässt, das ist keine wissenschaft...


mich würde einmal interessieren, in welchen "traditionellen" gesellschaften der "kindesmissbrauch" noch gewohnheitsmäßig "betrieben" wird...

also alle beispiele, die hier in der literatur genannt werden und immer noch zitiert werden, scheinen mir hoffnungslos veraltet zu sein...

die hopi-indianer? wirklich?

in manchen gegenden italiens? wirklich?

usw.

ich glaube, dass es da kaum noch solche gesellschaften gibt und dass die globale "us leitkultur" das phänomen erfolgreich "ausgerottet" hat... zumindest als gesellschaftliche phänomene...

das alles würde mich deshalb interessieren, weil diese gesellschaften, in denen der sog. "kindesmissbrauch" "gewohnheitsmäßig betrieben wird... diese müssten als gesamtheit schwerst traumatisiert sein...

das wäre doch mal ein interessantes forschungsfeld...
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Nabokov
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Nabokov »

Inwiefern und aus welchen Gründen sollte denn die Wissenschaft die Kenntnis von pädophilen Frauen unterdrücken?

Tatsache dürfte viel mehr sein, dass kaum je Fälle weiblicher Pàdophilie zu den Kontrollagenturen der Gesellschaft hingespült wurden, das heisst: es sind kaum je welche in den Gefängnissen und in der Folge auch nicht bei der Psychiatrie gelandet. So wurde allfällig vorhandene weibliche Pädophilie weder skandalisiert noch problematisiert. Und da die Psychiatrie weitgehend schrittmachend und tonangebend in der wissenschaftlichen Befassung mit abweichendem Verhalten war und noch ist (wenn auch nicht mehr mit dem selben Monopolanspruch wie früher), so hat es halt diese Erscheinung in der Wissenschaft wie auch im öffentlichen Bewusstsein nicht gegeben. Nicht zu vergessen ist der gewaltige Einfluss, den die Psychoanalyse in den ersten 50 Jahren des letzten Jahrhunderts, und teilweise bis heute noch hatte und hat.

In Freuds Paradigma von der psychosexuellen Entwicklung stand im Zentrum die Triangulation, mit der Kastrationsangst und ihren Abwehr- und Verarbeitungsformen beim Jungen, und auch, mutatis mutandis, beim Mädchen. Für den Jungen liess sich daraus eine plausible Herleitung von Pädophilie entwickeln, für das Mädchen weniger. Und auch Freud schien sich keine Befassung mit der Frage nach weibl. Pädophilie aus seinem Ueberblick über die Erscheinungsformen menschlicher Sexualität, den er zweifellos hatte, aufzudrängen. Mit männl. P. hingegen schon. Da gab es schon damals hochkarätige Skandale, und die "Knabenfreunde" standen schon seit min. 100 Jahren im Bewusstsein der Moralisten und der Kontrolleure. Sie hatten auch schon ansatzweise ihre Formierungen (lockere Assoziatonen) und ihre ersten, bereits buchförmigen Hervorbringungen und damit ihre Apologeten.

Es ist in dem Zusammenhang vielleicht auch interessant, dass die Moralisten aller christlichen Jahrhunderte sich immer auch der männliche Masturbation angenommen haben, der weiblichen hingegen kaum.

Ferner rundet es das Bild ab, dass Frauen jedenfalls durch gesetzlich geahndete Devianz überhaupt viel weniger auffallen, wie allgemein bekannt.

Nun zur Jetztzeit: Ich habe erst die Tage irgend wo gelesen, dass man inzwischen mit einer Standardformel rechnet, hab vergessen, wie sie rein numerisch lautet, ist auch nicht so wichtig. Eine Formel von der Art: auf 100 (oder meinetwegen auf 1000) pädo-Männer trifft es eine Frau. Man muss sich das genaue Zahlenverhältnis einstweilen nicht merken, es dürfte eh grob geschätzt sein. Der kleine Wandel liegt einfach darin, dass man inzwischen überhaupt mit einem solchen rel. festen Verhältnis zu rechnen scheint und damit die Möglichkeit weibl. Pädophilie/-sexualität als fixen BEstandteil pädophiler/sexueller Erscheinungsformen anerkennt.

Man muss dabei sehen, dass nun mal weiterhin allfällige pädosexuelle Handlungen von Frauen nicht "anfallen" bei den einschlägigen Agenturen der Gesellschaft, und wenn sie es ausnahmsweise tun, dann geschieht es fast immer in einem übergreifenden Rahmen pädosexueller Inszenierungen, bei denen ein Mann treibend war. Wobei sich dann meistens zeigt, dass die Frauen eher aus Hörigkeit und Gefälligkeit dem Mann gegenüber partizipiert haben. Das fällt nun mal kaum unter weibl. Pädophilie. Ebenso wenig (oder sehr problematisch) fallen darunter Fälle mit sadistischer Einfärbung. Bei polizeilich/psychiatrischem Patientengut scheint aber solches zu überwiegen. Es lässt sich anscheinend aus der Krankengeschichte dieser Frauen relativ einsichtig (und mit therapeutisch guten Konsequenzen) nachvollziehen, dass sie selber Erfahrenes (von Männern ausgehende sadistische Behandlung) weitergeben. Darüber gibt es inzwischen einige Literatur, z T aus der Praxis von Therapeutinnen, die sich solcher Frauen, z T in Gefängnissen, annehmen.

Und schliesslich gibt es auch kaum Selbstdarstellungen und kulturelle Produktionen oder Zusammenschlüsse pädophiler Frauen (das Lesbos-Thema lässt sich kaum da einordnen). Ich wüsste von keinem einschlägigen Forum, von keiner Insiderliteratur, auch nicht von einer altgriechischen Sage (die ja sonst ein erstaunliches Spektrum sexueller Formen abdecken), und - wohl deswegen - auch nicht von künstlerischen Bearbeitungen dieser Thematik.

Und noch ein letzter Sachverhalt, der das Ganze abrundet: weibliche Homosexualität war nie auch nur annähernd Gegenstand eines irgendwie gearteten Diskurses, nicht unter den alten Griechen oder Römern, nicht im christlichen Mittelalter, nicht in der Aufklärung und sogar kaum in der Medizin des 19. Jh., die die männl. HS ja wohl wirklich problematisiert hat, und die sozusagen als deren Abspaltung die Kategorie "Pädophilie" geschaffen hat.
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Khenu Baal
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Khenu Baal »

Sind doch alles Binsenweisheiten, die Du da aufzählst und mir ebenfalls bekannt. Dennoch sehe ich dort nirgendwo einen Grund, daraus den Schluß zu ziehen, es gäbe sie nicht. Oder lediglich in einem Verhältnis von 1:100 oder 1000. Deshalb macht es mich stutzig, daß Du dort irgendwo einen siehst.

Zum Abschnitt Jetztzeit eine Frage: Wer ist "man" in diesem Absatz?
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Cocolinth
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Re: Pädophile Frauen ?

Beitrag von Cocolinth »

keksi hat geschrieben: 1. pädophile frauen gibt es 10 mal nicht!!!
Und wenn es sie gäbe, dann würden sie sich nicht hier exponieren.

:cool:

Erzengel in Weiß Dr. Beier sagt pädophile Frauen gibt es nicht. Und was Dr. Beier sagt, das gilt! Er ist schließlich ein Mann der Wissenschaft! Erkennt man am "Dr." und am weißen Kittel.
  • Höchstens ein Voll-Outing der betreffenden Damen würde erste Zweifel daran in mir regen.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Waldbär
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Beitrag von Waldbär »

Nabokov hat geschrieben: dass nun mal weiterhin allfällige pädosexuelle Handlungen von Frauen nicht "anfallen" bei den einschlägigen Agenturen der Gesellschaft
Weil keiner was merkt.
Ich kannte eine, die hatte ständig fremde Kinder im Bett. "Mama, dürfen wir bei Tante H. übernachten?" Ja sicher doch. Ich hab' sie gefragt, also die Kinder.
Sollte mir mal passieren, nee.

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Liebst du die Sonne? ©Mima

http://waldbaer.leadhoster.com/
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Nabokov
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Re: Was ist es, dass uns an einem Mädchen fasziniert?

Beitrag von Nabokov »

Khenu Baal hat geschrieben:Sind doch alles Binsenweisheiten, die Du da aufzählst und mir ebenfalls bekannt.
Dann war das halt ein kleines Repetitorium dessen, was man dann akzeptieren sollte, wenn es doch Binsenwahrheiten sind.
Khenu Baal hat geschrieben: Dennoch sehe ich dort nirgendwo einen Grund, daraus den Schluß zu ziehen, es gäbe sie nicht. Oder lediglich in einem Verhältnis von 1:100 oder 1000.
Ich sehe auch nicht, wo ich diesen Schluss gezogen hätte. Sofern ich mich selber richtig verstanden habe, habe ich mich eingangs eigentlich von Beier abgesetzt.
Dennoch sehe ich dort nirgendwo einen Grund, daraus den Schluß zu ziehen, es gäbe sie nicht. Oder lediglich in einem Verhältnis von 1:100 oder 1000. Deshalb macht es mich stutzig, daß Du dort irgendwo einen siehst.
Den ersten Schluss habe ich wie gesagt durchgetan. Der zweite ist kein Schluss, sondern ein Zitat, welches zeigen sollte, dass sich allmählich die Anerkennung dieses fraglichen Sachverhalts durchsetzt. Und wo die Gründe für ein langsames Durchsetzen liegen könnten, habe ich in den Binsenwahrheiten für die anderen, nicht für dich, noch eimal aufgelistet.
Zum Abschnitt Jetztzeit eine Frage: Wer ist "man" in diesem Absatz?
Ich habe dort geschrieben: "Ich habe erst die Tage irgend wo gelesen, dass man inzwischen mit einer Standardformel rechnet, hab vergessen, wo..."

Dafür habe ich hervorgehoben, worin für mich (nur für mich natürlich) das Bemerkenswerte daran liegt: darin eben, dass man (sorry) inzwischen doch allmählich so etwas wie eine Regelhaftigkeit im Vorliegen weiblicher Pädophilie anerkennt.
keksi
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Re: Pädophile Frauen?

Beitrag von keksi »

@ nabokov

"Inwiefern und aus welchen Gründen sollte denn die Wissenschaft die Kenntnis von pädophilen Frauen unterdrücken?"

das ist wirklich eine gute frage...

genauso könnte man fragen, warum die wissenschaft sich dem diktat einer bestimmten "ideologie" bzw. hysterie beugt und somit die fakten verdreht, unter den tisch kehrt leugnet etc...

man könnte auch fragen, warum es leute gibt wie dr. beier, die (wohl) wider besseres wissen behaupten, pädophile frauen gibt es nicht...

genauso könnte man die frage stellen:

"inwiefern und aus welchen gründen hatte denn die kirche und die wissenschaft die kenntnis des heliozentrischen weltbildes unterdrückt und bei marterpein und schlimmster todesstrafe das wissen unterdrückt, dass sich die erde um die sonne dreht?

genauso könnte man die frage stellen:

"inwiefern und aus welchen gründen sollten denn die medien wider besseren wissens fakten verdrehen, lügengeschichten erfinden etc."

und endlich könnte man fragen:

"inwiefern und aus welchen gründen sollte denn die wissenschaft das "sexuelle kontakte mit kindern sind immer und unter allen umständen äußerst schädlich und sogar traumatisierend für die kinder"- mythos (wider besseren wissens) verbreiten?

man könnte sich auch fragen: "inwiefern und aus welchen gründen beugt sich die wissenschaft "ideologien" und der missbrauchs- hysterie nicht nur, sondern lässt sich sogar von ihr leiten, so dass das ergebnis der studien, wissenschaftlichen arbeiten und untersuchungen schon vorher feststeht? (indem einem entsprechendes "studiendesign" gewählt wird bzw. eine bestimmte "methodik" die z.B. alles in einen topf wirft: wenige monate alte säuglinge, kleinkinder, und kinder mit 17-jährigen jugendlichen z.B. ...

das sind alles für mich sehr interessante fragen...

hast Du, lieber nabokov, eine antwort darauf?
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