"Du träumst von ihnen" Projekt gegen jugendliche Pädophile
Verfasst: 06.11.2014, 20:42
Hallo zusammen,
es ist ja seit Jahren bekannt, dass Herr Beier aus der Charité regelmäßig bei neuen Gesetzen, statt sich sachverständig zu zeigen, Kriminalisierung und Pathologisierung von Menschen kritiklos transportiert und auch gleich ein Mittelchen anzubieten hat.
Was aber hier aus der Kloake der Wissenschaft an die Oberfläche
gespült wird, übertrifft an Infamie und Kriecherei noch alles, was von ihm jemals veröffentlicht worden ist:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pol ... 10711.html
Schon die Überschrift biedert sich den eliminatorischen Instikten des Stammtisches an, wenn es um Menschen geht, die etwas anders sind als die Norm es will:
Man muss etwas gegen sie tun!
Denn: "David war 18, als er die 11jährige Lena in diesem Parkhaus zuerst vergewaltigt und dann getötet hat!" lässt er verlauten, während ein harmlos graues Parkhaus gezeigt wird.
Es heißt, er habe sich selbst bei der Polizei gemeldet und war schon zuvor von seinem Vater wegen K1nderp0rnos angezeigt worden.
"Doch niemand nahm die Anzeichen ernst. Mit dem Pilotprojekt soll Teenagern mit sexuellen Auffälligkeiten nun eine Anlaufstelle geboten werden"
Was denn nun? Will man etwas gegen sie tun, wie es der hastig zusammengeschusterte Titel des Videos verspricht, oder will man ihnen helfen?
Dann kommen die bekannten Leimruten: "... eine große Belastung... meistens haben sie niemanden, mit dem sie darüber reden können..."
Dann werden "Anzeichen" aufgezählt, an denen Eltern und Lehrer sexuelle Abweichungen erkennen können sollen. Die erklärt uns der Herr Beier persönlich.
"Dass der Kontakt mit Kindern gesucht wird, dass weniger Kontakt zu Gleichaltrigen besteht..."
...und dann erscheint unter der Überschrift "Sex mit Kindern" ein Download-Balken.
Der Charité-Werbefilm wird auszugsweise gezeigt: "Deine Freunde verlieben sich in Stars oder das Mädchen aus der Parallelklasse. Doch du stehst auf Kinder. Bei uns findest du Hilfe."
Also muss sich jeder Spätentwickler und jeder schwule Jugendliche Sorgen machen, dass er behandelt gehört.
Worin dann die Hilfe besteht, kenne ich aus einer ganzen Reihe von Erlebnisberichten: Es werden zunächst Medikamente mit schweren Nebenwirkungen verabreicht. Bei der AGPD haben sich bereits Menschen gemeldet, die nachweislich schwere Gesundheitsschäden durch Medikamente erlitten haben. Mengeles Lehrlinge sichern sich dadurch ab, dass sie den Betroffenen eine Unterschrift abschwatzen, die die Freiwilligkeit des Experiments nachweisen soll. Die meisten sind nicht in der Lage, die Folgen ihrer "Entscheidung" zu bewerten, wenn ihnen gerade erst vorgegaukelt wurde, sie würden unweigerlich zu Parkhaus-Messerstechern, wenn sie die bunten Pillen nicht nehmen.
"Die Eltern werden in die Therapie mit einbezogen"
Durch Zwangsouting wird das soziale Umfeld, das unsichere Personen stabilisieren könnte, endgültig kaputt gemacht. Dann bleibt nur noch der nette Mann im Kittel.
Was für eine grauenvolle Aussicht!
Nun sucht Beier 100 Jugendliche als Versuchspersonen. "Damit die geheimen Gedanken nicht zu Taten werden."
Die Werbung ist weniger subtil aber wesentlich roher als das was bisher von der Charité kam. Damit meint man, simple Gemüter ansprechen zu können, und wer das Ding aufmerksam durchsieht, findet die bisher versteckten Behauptungen hier offen und plakativ ausgebreitet: Wer sich nicht den versuchen unterwirft, wird unweigerlich früher oder später zum Mörder.
Wir müssen leider vermuten, dass die Versuchspersonen nicht etwa lernen, Parkhäuser zu meiden, sondern ihnen eine Perspektive auf eine Beziehung mit einem geliebten Menschen für immer verwehrt wird. Sie selbst sollen ihre gruseligsten Bewacher werden.
Irgendwo im Text werden weinerlich Depressionen bis zu Selbstmordgedanken beschworen. Die Charité bietet ein Abonnement darauf!
es ist ja seit Jahren bekannt, dass Herr Beier aus der Charité regelmäßig bei neuen Gesetzen, statt sich sachverständig zu zeigen, Kriminalisierung und Pathologisierung von Menschen kritiklos transportiert und auch gleich ein Mittelchen anzubieten hat.
Was aber hier aus der Kloake der Wissenschaft an die Oberfläche
gespült wird, übertrifft an Infamie und Kriecherei noch alles, was von ihm jemals veröffentlicht worden ist:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pol ... 10711.html
Schon die Überschrift biedert sich den eliminatorischen Instikten des Stammtisches an, wenn es um Menschen geht, die etwas anders sind als die Norm es will:
Man muss etwas gegen sie tun!
Denn: "David war 18, als er die 11jährige Lena in diesem Parkhaus zuerst vergewaltigt und dann getötet hat!" lässt er verlauten, während ein harmlos graues Parkhaus gezeigt wird.
Es heißt, er habe sich selbst bei der Polizei gemeldet und war schon zuvor von seinem Vater wegen K1nderp0rnos angezeigt worden.
"Doch niemand nahm die Anzeichen ernst. Mit dem Pilotprojekt soll Teenagern mit sexuellen Auffälligkeiten nun eine Anlaufstelle geboten werden"
Was denn nun? Will man etwas gegen sie tun, wie es der hastig zusammengeschusterte Titel des Videos verspricht, oder will man ihnen helfen?
Dann kommen die bekannten Leimruten: "... eine große Belastung... meistens haben sie niemanden, mit dem sie darüber reden können..."
Dann werden "Anzeichen" aufgezählt, an denen Eltern und Lehrer sexuelle Abweichungen erkennen können sollen. Die erklärt uns der Herr Beier persönlich.
"Dass der Kontakt mit Kindern gesucht wird, dass weniger Kontakt zu Gleichaltrigen besteht..."
...und dann erscheint unter der Überschrift "Sex mit Kindern" ein Download-Balken.
Der Charité-Werbefilm wird auszugsweise gezeigt: "Deine Freunde verlieben sich in Stars oder das Mädchen aus der Parallelklasse. Doch du stehst auf Kinder. Bei uns findest du Hilfe."
Also muss sich jeder Spätentwickler und jeder schwule Jugendliche Sorgen machen, dass er behandelt gehört.
Worin dann die Hilfe besteht, kenne ich aus einer ganzen Reihe von Erlebnisberichten: Es werden zunächst Medikamente mit schweren Nebenwirkungen verabreicht. Bei der AGPD haben sich bereits Menschen gemeldet, die nachweislich schwere Gesundheitsschäden durch Medikamente erlitten haben. Mengeles Lehrlinge sichern sich dadurch ab, dass sie den Betroffenen eine Unterschrift abschwatzen, die die Freiwilligkeit des Experiments nachweisen soll. Die meisten sind nicht in der Lage, die Folgen ihrer "Entscheidung" zu bewerten, wenn ihnen gerade erst vorgegaukelt wurde, sie würden unweigerlich zu Parkhaus-Messerstechern, wenn sie die bunten Pillen nicht nehmen.
"Die Eltern werden in die Therapie mit einbezogen"
Durch Zwangsouting wird das soziale Umfeld, das unsichere Personen stabilisieren könnte, endgültig kaputt gemacht. Dann bleibt nur noch der nette Mann im Kittel.
Was für eine grauenvolle Aussicht!
Nun sucht Beier 100 Jugendliche als Versuchspersonen. "Damit die geheimen Gedanken nicht zu Taten werden."
Die Werbung ist weniger subtil aber wesentlich roher als das was bisher von der Charité kam. Damit meint man, simple Gemüter ansprechen zu können, und wer das Ding aufmerksam durchsieht, findet die bisher versteckten Behauptungen hier offen und plakativ ausgebreitet: Wer sich nicht den versuchen unterwirft, wird unweigerlich früher oder später zum Mörder.
Wir müssen leider vermuten, dass die Versuchspersonen nicht etwa lernen, Parkhäuser zu meiden, sondern ihnen eine Perspektive auf eine Beziehung mit einem geliebten Menschen für immer verwehrt wird. Sie selbst sollen ihre gruseligsten Bewacher werden.
Irgendwo im Text werden weinerlich Depressionen bis zu Selbstmordgedanken beschworen. Die Charité bietet ein Abonnement darauf!