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besucher

Definition

Beitrag von besucher »

Hallo,

was macht einem zum "Girllover"? Danke.

MfG
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Mitleser
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AoA: 2-12

Re: Definition

Beitrag von Mitleser »

Was genau meinst Du? Wie man zum Girllover wird, also die Ursachen für eine pädophile Neigung; oder wie sich diese Neigung äußert, also was man dabei empfindet?
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Ovid
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Re: Definition

Beitrag von Ovid »

Ich würde mal ganz plump und simpel sagen: Wer sich in kleine Mädchen verliebt, ist ein Girllover.
Besucher

Re: Definition

Beitrag von Besucher »

Mitleser hat geschrieben:Was genau meinst Du? Wie man zum Girllover wird, also die Ursachen für eine pädophile Neigung; oder wie sich diese Neigung äußert, also was man dabei empfindet?
Wie sich die Neigung äußert, was man dabei empfindet, was man am girl liebt und ob man sie als girllover auch sexuell interessant/erregend findet?
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Cocolinth
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Re: Definition

Beitrag von Cocolinth »




LOL

Mal wieder typisch GLF, wie hier um den heißen Brei herumgehampelt wird.
Besucher hat geschrieben:Wie sich die Neigung äußert, was man dabei empfindet, was man am girl liebt und ob man sie als girllover auch sexuell interessant/erregend findet?
VOR ALLEN DINGEN musst Du sie sexuell interessant finden!

"Sie", das sind Mädchen unter 18 (= Kinder gem. Definition der U.N.).

Sonst bist Du nicht pädophil und entsprechend kein Girllover.

Das ist das Kriterium Numero Maximo Uno! Alles andere ist zweitrangig.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Ovid
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Re: Definition

Beitrag von Ovid »

Bei Pädophilie ist es das Kriterium ja.

Ich sehe aber kein Problem in die Definition "Girllover" z.B. asexuelle Personen zu inkludieren, die sich in kleine Mädchen verlieben und den Aspekt des Verliebens (-lover) mit diesem Wort hervorzuheben.
Auch weil dieser zusätzliche Begriff sonst überflüssig wäre. Dann könnte man ja schlicht bei heterosexuellen Pädophilen bleiben.
besucher

Re: Definition

Beitrag von besucher »

Sex spielt somit eine wichtige Rolle oder bleibts nur beim sexuell attraktiv finden?
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Cocolinth
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Re: Definition

Beitrag von Cocolinth »

Ovid hat geschrieben:Ich sehe aber kein Problem in die Definition "Girllover" z.B. asexuelle Personen zu inkludieren
Ich schon.

Girllover = Pädophiler mit Vorliebe für Mädchen (statt Jungs)


Asexualität hat darin keinen Platz. Sorry.
, die sich in kleine Mädchen verlieben und den Aspekt des Verliebens (-lover) mit diesem Wort hervorzuheben.
VERlieben ist nicht platonisch.

Auch das schließt Asexualität aus.
schlicht bei heterosexuellen Pädophilen bleiben.
Man kann statt "Computer" auch "Rechner" sagen. Trotzdem ist beides synonym.


Nun könnte man freilich auch hergehen und schlicht "Girllover" umdefinieren, z.B.:

Girllover = lila Telefon


Dann wäre wohl kaum einer hier ein "Girllover" -- es sei denn, man definiert auch "lila Telefon" entsprechend um. Und das wäre ein blanker Humptydumptyismus. Rein formal logisch zwar zulässig, aber höchst irrelevant.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Ovid
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Re: Definition

Beitrag von Ovid »

Definitionen beschließen wir ja zum Zwecke der Kommunikation. Wenn genug Personen sich einig darüber sind, dass eine bestimmte Definition für ihre Kommunikationszwecke geeignet sei und sinnvoll das benennt, worüber man sprechen möchte, dann gibt mein Vorschlag mehr Sinn als "Girllover = lila Telefon".

Girllover = Jemand, der sich in kleine Mädchen verliebt

In das "Verlieben" darf man ja gerne alles mögliche sexuelle oder non-sexuelle dazuaddieren. *schulterzuck*
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Cocolinth
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Re: Definition

Beitrag von Cocolinth »

Ovid hat geschrieben:Definitionen beschließen wir ja zum Zwecke der Kommunikation. Wenn genug Personen sich einig darüber sind, dass eine bestimmte Definition für ihre Kommunikationszwecke geeignet sei und sinnvoll das benennt, worüber man sprechen möchte, dann gibt mein Vorschlag mehr Sinn als "Girllover = lila Telefon".
Girllover ist ein POLITISCHER BEGRIFF, gewachsen aus einem politischen Kontext.

Durch die Inklusion von asexuellen Kindernarren wird dieser Kontext und mit ihm die BRISANZ der Begriffs entschärft. Im Ergebnis redet man am Thema vorbei.

Mag man auch eine Mehrheit zusammentrommeln, die das auch so sieht, so erweist man DER SACHE damit einen Bärendienst. Es wäre eine ziemliche Tragödie!

Das kann man ANERKENNEN oder eben qua Berufung auf Mehrheitsrecht und/oder formale Logik IGNORIEREN... oder man ist komplett verpeilt und ahnt eh nichts von all diesen Zusammenhängen.

*schulterzuck*
Girllover = Jemand, der sich in kleine Mädchen verliebt

In das "Verlieben" darf man ja gerne alles mögliche sexuelle oder non-sexuelle dazuaddieren. *schulterzuck*
Nö. Denn das gibt das Wort "verlieben" historisch nicht her. Man müsste also schon wieder umdefinieren.


Die Frage bei alledem bleibt: Wozu der Umstand? Warum auf Teufel komm raus Asexuelle inkludieren, wo das doch nur vom gesellschaftspolitischen Kasus Knacksus ablenkt?


:arrow: ANTRAG ABGELEHNT.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Ovid
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Re: Definition

Beitrag von Ovid »

Cocolinth hat geschrieben: Nö. Denn das gibt das Wort "verlieben" historisch nicht her. Man müsste also schon wieder umdefinieren.

Wo ist denn das Problem mit:
Girllover = Jemand, der sich in kleine Mädchen verliebt
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Cocolinth
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Re: Definition

Beitrag von Cocolinth »

Ovid hat geschrieben:Wo ist denn das Problem mit:
Girllover = Jemand, der sich in kleine Mädchen verliebt
Die Definition finde ich noch tolerabel -- zumindest, solange man nicht hinten rum versucht, auch rein platonische Zuneigung darunter einzuordnen.

Kritisch daran finde ich jedoch, dass dies Leute ausschließt, die eine ANTI-platonische (also eine rein sexuelle) Zuneigung zu kleinen Mädchen verspüren. Die sollte man definitiv nicht exkludieren.

Davon abgesehen ist die Formulierung eine kitschig verschämte Verbrämung, die unaufrichtig wirkt... und gewissermaßen wohl auch ist:

Ein Anbiederungsversuch an die patriarchisch spießbürgerliche Prüderie, indem man(n) ihr ein Versprechen suggeriert -- Sex aus Liebe = EHE-ANBAHNUNG -- das der Pädophile ja gerade NICHT halten kann und will.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Ovid
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Re: Definition

Beitrag von Ovid »

Definitionen sind im Gebrauch meistens auch gar nicht so trennscharf. Da addiert der eine mehr die eine, der andere mehr die andere Bedeutung hinzu.
Das ergibt sich auch aus den Kontexten in denen der Begriff gebraucht wird. Die Verwendung des Wortes und der Sinn, die ihm die jeweiligen Schreiber geben, sind hier eine wichtige Orientierung.

Zum Beispiel habe ich das Wort noch nie in diesem Kontext lesen können:
Cocolinth hat geschrieben:Kritisch daran finde ich jedoch, dass dies Leute ausschließt, die eine ANTI-platonische (also eine rein sexuelle) Zuneigung zu kleinen Mädchen verspüren.
Aber kann ja durchaus sein, dass das mal irgendwo so verwendet wurde.

Hier allerdings herrscht wohl eine andere Verwendung vor.
Man siehe z.B. auch mal auf die Portal-Seite des GLF:
In diesem Forum schreiben Menschen beiderlei Geschlechts und jeden Alters, die eine besondere Affinität zu Mädchen im Kindes- oder Jugendalter haben. Diese Personen bezeichnen sich als Girllover (GL).
Meistens ist mit dieser Eigenschaft auch eine sexuelle Anziehung verbunden.
Kinder sind sexy 8)

Re: Definition

Beitrag von Kinder sind sexy 8) »

besucher hat geschrieben:Sex spielt somit eine wichtige Rolle oder bleibts nur beim sexuell attraktiv finden?
Sex mit Kindern unter 14 Jahren ist in Deutschland verboten. Was soll diese dämliche Frage? Bis du Reporter, der den Usern hier was Falsches in den Mund legen will wie Kuhfick mit meinem Kinderbettthread? :twisted:




Ein Kind unter 14 Jahren sexuell attraktiv zu finden ist in Deutschland übrigens nicht verboten. :P :P :P :P :P
Beim Anblick einer heißen 7yo Blondine kannst du innerlich vor Geilheit kochen, in deine Unterbuxen abspritzen und dir in deinen Träumen die schmutzigsten und verficktesten Sexualpraktiken mit dem Girl erdenken und NIEMAND kann oder darf dir das vorwerfen. ...abgesehen davon, dass sowieso die meisten (auch nicht girllover-)Männer solche Gedanken haben. 8)

Cocolinth hat geschrieben:

VOR ALLEN DINGEN musst Du sie sexuell interessant finden!

"Sie", das sind Mädchen unter 18 (= Kinder gem. Definition der U.N.).

Sonst bist Du nicht pädophil und entsprechend kein Girllover.
Da vermutlich nahe an die 95% aller nichtschwulen Männer junge Frauen unter 18 Jahren sexuell interessant finden, sind so gut wie alle Männer Girllover und damit pädophiel. :mrgreen: Pädophielsein ist totaaal normaaal ey.
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Horizonzero
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Re: Definition

Beitrag von Horizonzero »

Du schreibst Frauen - und die Pädophilen rufen bäh-
passt also nicht, egal wie oft der coco das Gegenteil behauptet.
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