Ein Journalist fragt nach
Verfasst: 16.05.2014, 18:41
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GLF-Moderation
Ich mache es schnell, unhöflich, direkt und unsensibel: ich bin ein freier Journalist, der nicht erst seit Aschersleben auf diese jene hier anzutreffende Subkultur in der Gesellschaft aufmerksam geworden ist. Ich habe ein wenig Hintergrundwissen und möchte dazu berichten.
Ich verstehe mich selbst als Journalist und nicht als Hofberichterstatter der Polizei, Staatsanwaltschaft oder der Politik. Ob ich dem selbst gesteckten Anspruch gerecht werde, mögen andere entscheiden. Ich will es zumindest versuchen.
Ich habe die Berichte zu Aschersleben mehrheitlich gelesen. Dabei blieben mehr Fragen offen als es Antworten gab. Ich suche nach den Antworten auf die offenen Fragen. Das geht allerdings nicht so ohne weiteres ohne vernünftige Quellen. Und bezüglich der Quellen bin ich ausschließlich auf die Betroffenen angewiesen. Auf detaillierte Auskünfte von Kuhnigk, der Staatsanwaltschaft oder der ihr angeschlossenen Medien kann ich kaum hoffen. Vielmehr ziele ich auf Informationen von Seiten der Betroffenen ab, um mehr Klarheit zu erhalten, was tatsächlich vorgefallen war.
Natürlich bin ich keineswegs so naiv zu erwarten, dass ihr dem erstbesten dahergelaufenen Journalisten vertraut (anscheinend bin ich der einzige, der der Sache nachgehen will, was ein schlechtes Licht auf den Journalismus wirft). Ihr habt da negative Erfahrungen mit "Journalisten" - um das euphemistisch auszudrücken -, ich kenne den Fall München von vor mehr als zehn Jahren. Ich verstehe mich aber als Journalist und nicht als "Journalist".
Auf der Seite des Vertrauens kann ich aber vielleicht ein erhebliches Pfund in die Wagschale werfen. Ich hatte schon vor ein paar Jahren Kontakt mit sehr bekannten Forenten hier. Auch telefonisch. Ich konnte - hoffentlich glaubhaft - vermitteln, dass ich nicht zu der sich "Journalisten" nennenden Mischpoke gehöre, sondern auf Erkenntnisgewinn aus bin und dort Licht hinbringen möchte (ob ich das kann, steht auf einem anderen Blatt), wo die etablierten Medien systematisch schweigen. Ich werde in den nächsten Tagen diesen Kontakt wohl wieder aufleben lassen.
Grundsätzlich berichte ich in solche sensiblen Fällen nicht nur anonym, sondern anonymisiert. Man kennt die Fälle, in denen Personen anonym präsentiert werden, Details aber die Identität (absichtlich oder unabsichtlich) verraten. Anonymisierung geht darüber hinaus: auch jene verratenden Details werden nicht veröffentlicht.
Ich muss aber Enttäuschungen vermeiden. Weder kann ich hoch aufgehängt berichten: bei Spiegel, FAZ, Welt, Zeit, TAZ oder junge welt lassen sich SACHLICHE Artikel zu dem Thema nicht unterbringen. Da herrscht eine Redaktionssperre. Wenn, dann eher niedriger aufgehängt, und auch das ist mehr als fraglich.
Meinen Namen werde ich hier in aller Öffentlichkeit nicht preisgeben. Das wäre meine journalistisches Todesurteil. Allein der Umstand bei Pädophilen selbst zu recherchieren anstatt von außen über sie zu schreiben stellt einen Tabubruch dar, der sofort und mit aller Härte geahndet wird.
Ich hoffe, dass meine Recherche auf Interesse stößt. Ich würde erst einmal die Reaktion abwarten wollen und erst dann würde ich - nach meiniger Rückversicherung durch meine ehemaligen Bezugspersonen - persönlich Kontakt aufnehmen, der auch mich offen legt (natürlich verschlüsselt).
In der Zwischenzeit bitte ich die Administration des Forums, mich als Benutzer unter dem Namen "Ein_Journalist" freizuschalten.
Viele Grüße
Ein_Journalist
GLF-Moderation
Ich mache es schnell, unhöflich, direkt und unsensibel: ich bin ein freier Journalist, der nicht erst seit Aschersleben auf diese jene hier anzutreffende Subkultur in der Gesellschaft aufmerksam geworden ist. Ich habe ein wenig Hintergrundwissen und möchte dazu berichten.
Ich verstehe mich selbst als Journalist und nicht als Hofberichterstatter der Polizei, Staatsanwaltschaft oder der Politik. Ob ich dem selbst gesteckten Anspruch gerecht werde, mögen andere entscheiden. Ich will es zumindest versuchen.
Ich habe die Berichte zu Aschersleben mehrheitlich gelesen. Dabei blieben mehr Fragen offen als es Antworten gab. Ich suche nach den Antworten auf die offenen Fragen. Das geht allerdings nicht so ohne weiteres ohne vernünftige Quellen. Und bezüglich der Quellen bin ich ausschließlich auf die Betroffenen angewiesen. Auf detaillierte Auskünfte von Kuhnigk, der Staatsanwaltschaft oder der ihr angeschlossenen Medien kann ich kaum hoffen. Vielmehr ziele ich auf Informationen von Seiten der Betroffenen ab, um mehr Klarheit zu erhalten, was tatsächlich vorgefallen war.
Natürlich bin ich keineswegs so naiv zu erwarten, dass ihr dem erstbesten dahergelaufenen Journalisten vertraut (anscheinend bin ich der einzige, der der Sache nachgehen will, was ein schlechtes Licht auf den Journalismus wirft). Ihr habt da negative Erfahrungen mit "Journalisten" - um das euphemistisch auszudrücken -, ich kenne den Fall München von vor mehr als zehn Jahren. Ich verstehe mich aber als Journalist und nicht als "Journalist".
Auf der Seite des Vertrauens kann ich aber vielleicht ein erhebliches Pfund in die Wagschale werfen. Ich hatte schon vor ein paar Jahren Kontakt mit sehr bekannten Forenten hier. Auch telefonisch. Ich konnte - hoffentlich glaubhaft - vermitteln, dass ich nicht zu der sich "Journalisten" nennenden Mischpoke gehöre, sondern auf Erkenntnisgewinn aus bin und dort Licht hinbringen möchte (ob ich das kann, steht auf einem anderen Blatt), wo die etablierten Medien systematisch schweigen. Ich werde in den nächsten Tagen diesen Kontakt wohl wieder aufleben lassen.
Grundsätzlich berichte ich in solche sensiblen Fällen nicht nur anonym, sondern anonymisiert. Man kennt die Fälle, in denen Personen anonym präsentiert werden, Details aber die Identität (absichtlich oder unabsichtlich) verraten. Anonymisierung geht darüber hinaus: auch jene verratenden Details werden nicht veröffentlicht.
Ich muss aber Enttäuschungen vermeiden. Weder kann ich hoch aufgehängt berichten: bei Spiegel, FAZ, Welt, Zeit, TAZ oder junge welt lassen sich SACHLICHE Artikel zu dem Thema nicht unterbringen. Da herrscht eine Redaktionssperre. Wenn, dann eher niedriger aufgehängt, und auch das ist mehr als fraglich.
Meinen Namen werde ich hier in aller Öffentlichkeit nicht preisgeben. Das wäre meine journalistisches Todesurteil. Allein der Umstand bei Pädophilen selbst zu recherchieren anstatt von außen über sie zu schreiben stellt einen Tabubruch dar, der sofort und mit aller Härte geahndet wird.
Ich hoffe, dass meine Recherche auf Interesse stößt. Ich würde erst einmal die Reaktion abwarten wollen und erst dann würde ich - nach meiniger Rückversicherung durch meine ehemaligen Bezugspersonen - persönlich Kontakt aufnehmen, der auch mich offen legt (natürlich verschlüsselt).
In der Zwischenzeit bitte ich die Administration des Forums, mich als Benutzer unter dem Namen "Ein_Journalist" freizuschalten.
Viele Grüße
Ein_Journalist