Wolfram Kuhnigk
Verfasst: 12.05.2014, 18:47
Für mich als Kinderliebender Mensch sind solche Dinge nur schwer zu ertragen. Für mich als Kinderliebhaber ist die Zielsetzung deines Journalismus wirklich Grenzwertig und Ekelhaft. Lügen zu verbreiten und damit Geld zu verdienen und seine Haut zu retten. Ich habe da lange recherchiert, aber konnte zu keinem Zeitpunkt zugeben, wie sehr mich das anekelt, und das ist eine sehr belastende Situation.
nexus1122 hat geschrieben:Diese Thema passt vielleicht nicht sehr gut hier her, aber ich bin der Meinung, dass es hier besser aufgehoben ist als auf einer RTL Seite, da es dort sicher schnell gelöscht werden würde. Es darf nicht einfach untergehen, da es einfach zu wichtig und auch shr traurig ist.
In der Letzen Woche, verhaftete die Polizei in Aschewrsleben elf Männer, nach einem Hinweis des freiberuflichen Reporters Wolfram Kuhnigk, welche auch die Dokumentation zu den "zwölf Stämmen" machte.
Den Männern wurde vorgeworfen die Anführer einen Pädophilenrings zu sein und ein fünfjähriges Mädchen als Lockfogel für andere Kinder zu nutzen.
Wolfram Kuhnigk gab an, sich im Rahmen seiner Recherchen in einem Chat mit Mitgliedern dieses Pädophilenrings angefreundet zu haben und über Wochen mit ihnen in Kontakt gewesen zu sein.
Genaueres wurde hier nicht öffentlich bekannt.
Unbekannte Hintergrundinformationen:
Wolfram Kuhnigk dürfte wenig erfreudt darüber sein, dass die Folgenden Informationen hier nbun öffentlich werden, den sie entlarven ihn selbst.
Die Angabe Wolfram Kuhnigk´s er wäre nur im Rhamen seiner Recherche in einem Chatroom gewesen, ist eine glatte Lüge.
Beinahe zwei Jahre hatte Kuhnigk intensiven Kontakt über Mail und mit dem Program Tor-Chat zu einer großen Zahl von Pädophilen. Unter dem Nick-Name "Ἄρτεμις" war er auf einschlägigen Webseiten im Darknet wie Z.b. "Lolita-City", "hurt2core" oder "Pedoart" unterwegs. Mit den Mitgliedern dort tauschte er selbst ekelhaftestes Material werlches den Missbrauch kleiner Mädchen zeigte. Über den Tor-Chat tauschte er Privat mit Mitgliedern dieser Seiten auch Privates Material aus.
Dies alles wäre für eine seriöse Recherche nicht nötig gewesen und schon garnicht über einen Zeitraum von über zwei Jahren.
Am 12.07.2013 um 10:20 meldete sich Wolfram Kuhnigk mit dem Namen Ἄρτεμις im Forum girlloverforum.net an, wo er weitere Kontakte knüpfte. Und sich an den Diskusionen beteiligte.
Beiträge von ihm sahen etwa so aus:
Für mich müssen die Mädchen natürlich aussehen. Feenhaft wie sie nunmal sind und sowas wie Pummelfeen gibt es für mich nicht
Da versuchen die Eltern ihre Kinder vor all dem Schmuddelkram längst möglich zu bewahren und dann so was...da denkt man an nichts böses und die 13jährige Tochter kommt nach Hause und erklärt einem Analsex...
Alles noch so vage. Es ist ja noch nicht bekannt ob es stimmt, dass sich di Jungen mehrfach an dem Mädchen vergangen haben.
Allerdings finde ich das mitgehörte Gespräch der Geschwister von Seiten der Mutter "Jetzt wissen wir wie man bumst." Auch seltsam...das hört sich so an als hätte die Frage mal im Rau gestanden. Auch wirkt das nicht wirklich traumatisiert. Ich kann mir vorstellen, dass man einem Kind einen Gewaltübergriff anmerkt und das kurz nach der Tat bestimmt.
Quelle: www.girlloverforum.net
Eine Reihe von Witzen, und Verharmlosungen und sogar das Herunterspielen eines Misbrauchsfalls.
Fortseztung Folgt :
nexus1122 hat geschrieben:Im Laufe der Zeit kahm es bei einigen Mitgliedern der Verschiedenen Seiten und Foren immer häufiger zu Hausdurchsuchungen.
Nun bekahm Kuhnigk Panik und suchte nach einem Weg mit reiner Weste aus aus dieser Situation. Er hatte sich inzwischen über eine zeit von zweieinhalb Jahren hochgradig strafbar gemacht und sein leben wäre so wie das der Personen mit denen er in Kontakt stand vorbei.
Ihm kahm hier sein Beruf zu Gute.
Als Freiberuflicher Journalist und Aufdeckungs-Reporter, konnte er versuchen alles al Teil seiner Arbeit darzustellen.
Auch praktisch für ihn, war das er im Girlloverforum von den Jährlichen Treffen zum "Alice Day" erfahren hatte.
Das war zwar nicht mehr als ein einfaches treffen einer selbst organisierten Selbsthilfegruppe, bei der sicher nichts zu finden sein würde, aber mit seiner Erfahrung und seinem Hintergrundwissen, konnte er auch daraus etwas passendes machen.
Er sorgte dafür, dass ein Mitglied für ihm bürgte und er nach zwei absagen nun doch zu dem Treffen in Aschersleben eingeladen wurde. Als er den Termin und den Ort des Treffens mitgeteilt bekahm, meldete er sich bei den Behörden und erzählte dort von einem international opperierenden Pädophilenring.
Mit seinen Informationen zu Webseiten, Chatrooms, einzelnen Mitgliedern konnte er seine Geschichte den Behörden glaubhaft verkaufen. Er wurde so von einem zukünftigem Verdächtigen zu einem wichtigem Zeugen.
Gegen mindesten drei Mitglieder des Treffens sagte er aus, dass diese sich wegen Missbrauch und Kinderpornographie strafbar gemacht hätten und konnte heirzu "überzeugende Hinweise" liefern.
Die Frage hier ist nun, wie kommt Wolfram Kuhnigk an diese Hinweise, wenn er nicht auch selbst in diese Sache verstrickt war.
Es ist sicher nicht so, dass jeder Fremde nach einigen Wochen in die Szene der Kinderporno Konsumenten und Produzenten herzlich aufgenommen wird, ohne sich selbst zu beteiligen. Ein Zeuge der hier kein Ermitler ist, muss sich selber lange zeit in der Szene Bewegt und sich aktiv beteiligt haben um an Insiderinformationen zu kommen.
Teilemern des Treffens wurde vorgehalten, dass es einen zeugen gäbe, welcher genaue Angaben zu vielen Vorfällen machen könne. Das Wolfram Kuhnigk dieser zeuge ist, steht ausser Fragen. Wie er an die Informationen gekommen ist, ist ebenfalls leicht zu erraten.
Das Talent Wolfram Kuhnigk´s geschichten so zu erzählen, dass nur das gesehen wird, was gesehn werden soll, hat ihm geholfen die Behörden auf eine falsch Spur zu lenken und sich selbst als der große Held darzustellen, dem diese Große Schalg zu verdanken ist.
Die verhafteten teilnehmer des Treffens sind wieder Frei.
Gegen Wolfram Kuhnigk wird nicht ermittelt, obwohl er offensichtlich Kinderpornographie konsumiert und verbreitet hat.
Einen weiteren positiven Effekt hatte die ganze Sachen für Wolfram Kuhnigk zudem noch.
Die Polizeiaktion, welche er mit Hilfe von vorgetäuschten Informationen lostratt, sorgte für einen riesigen medienrummel und wird das Interesse an seiner "Storry" enorm steigern. So wird Wolfram Kuhnigk für sein Verhalten nicht nur nicht bestraft, sondern zudem auch noch mit einem Nettem Erlöß durch den Verkauf der "Storry" belohnt.
RTL wird das ganze wohl im Format "Deutschland Undercover" zum Ende des Jahres veröffentlichen.
Die Polizei wird aufgrund der erfolglosen Aktion stark kritisiert und hat anders als Wolfram Kuhnigk mit den Folgen zu leben.
Fortsetzung Folgt :
nexus1122 hat geschrieben:Ein Kind, welches bei dem Treffen dabei war und bereit auf dem Weg zu seinen Eltern war, wurde durch die ganze Aktion extrem traumatisiert und leidet noch immer darunter.
Und das alles nur, weil ein Krimineller "Journalist" seine Haut retten wollte.
Ich bin gerne Bereit fragen zu diesem Thema auch per mail zu beantworten:
[email protected]
Ich stehe in Kontakt mit beteiligten von allen Seiten und kann auch noch nicht veröffentlichte Informationen weiter geben.
Es darf einfach nicht passieren, dass es einem solchen Verbrächer gelingt, die Behörden so zu täuschen, dass er während er "Freunde" ans Messer liefert, selbst unbehelligt bleibt und ungestörrt weitermachen kann wie bisher.
Qualle: http://tvtotal.prosieben.de/tvtotal/com ... 591&page=1nexus1122 hat geschrieben:Bitte teilt diesen Artikel.
Da Wolfram Kuhnigk selbst in die Sache verwickelt ist, wäre dies für die Ermitler in dem Fall ein Skandal, den sie Vermeiden wollen. Deshalb weigern sie sich bisher gegen Wolfram Kuhnigk zu ermitteln. Nur genügend öffentlicher Druck kann das ändern.
Bitte helft mit.